Viktor Schauberger (* 30. Juni 1885 in Holzschlag am Plöckenstein in Österreich; † 25. September 1958 in Linz) war ein österreichischer Förster in den Wäldern des Toten Gebirges, Konsulent des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Erfinder, Naturforscher und Parawissenschaftler.
Leben
Schauberger entstammte einem Fischer-, Förster-, Holzmeister- und Jägergeschlecht und wurde am 30. Juni 1885 in Holzschlag am Plöckenstein als achtes von zwölf Kindern geboren. Seine Eltern waren Leopold Schauberger und Josefa, geborene Klimitsch. Von 1891 bis 1897 besuchte er die Volksschule in Aigen, anschließend bis 1900 das Staatsgymnasium in Linz. Bis 1904 ging er zur Waldbauschule in Aggsbach in der Kartause Aggsbach, wo er das Examen als Förster ablegte. Von 1904 bis 1906 war er Forstadjunkt im niederösterreichischen Groß-Schweinbarth.
Anschließend leistete er von 1906 bis 1908 Militärdienst. Von 1909 bis 1913 war er zunächst Forstadjunkt in den Diensten des Grafen Rudolf Abensberg-Traun. Wegen eines Zusammenstoßes mit Wilderern wechselte er 1911 aus Gründen der persönlichen Sicherheit in die Dienste des regierenden Fürsten Adolf von Schaumburg-Lippe (Herrschaftsverwaltung Steyrling). Schauberger nahm von 1914 bis 1918 am Ersten Weltkrieg teil. Er wurde als Reservist zur Artillerie eingezogen und versah seinen Dienst als Reserveverrechnungsunteroffizier 1. Klasse an Kriegsschauplätzen in Russland, Italien, Rumänien und Frankreich.
Für von Schaumburg-Lippe erstellte Schauberger 1922 mehrere innovative Holzschwemmanlagen, die die Holz-Transportkosten auf ein Zehntel der vorherigen Kosten senkten. Für das Schwemmwesen im österreichischen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft war er von 1924 bis 1926 staatlicher Konsulent (Berater). Er war in diesem Zusammenhang am Bau von drei großen Holzschwemmanlagen maßgeblich beteiligt: Großraming, Klausen-Leopoldsdorf (bei Wien) sowie eine Anlage bei Bad Ischl (Rettenbachwildnis). Eine persönliche Freundschaft mit dem Hydrauliker Philipp Forchheimer vermittelte ihm ab 1925 Publikationsmöglichkeiten. Auch am Bau einer Schwemmanlage im Mürztal bei Neuberg von 1925 bis 1928 war er beteiligt. Diese Schwemmanlage war bis 1951 in Betrieb. In den 1930er Jahren erbaute Schauberger Holzschwemmanlagen in Österreich, in Montenegro, in der Türkei und in anderen Ländern.
Unter der Regierung von Engelbert Dollfuß war Schauberger als Landwirtschaftsminister im Gespräch.
Versuche zur Energiegewinnung
Viktor Schauberger gewann durch Naturbeobachtungen Ansichten, die ihn das naturwissenschaftliche Weltbild in Frage stellen ließen. Er glaubte, der Natur liege ein bisher nicht bekanntes Bewegungsprinzip zugrunde, welches er „Implosion“ nannte. Das Implosionsprinzip sah er makrokosmisch in „schraubenartigen Bewegungen“ der Planeten und mikrokosmisch in „ellipsoiden Bahnen“ der Elektronen im Bohrschen Atommodell. Diese „zykloiden Bewegungsformen“ seien auch in den materiellen Zwischenformen unserer physischen Realität für alle aufbauenden evolutionären Naturprinzipien von Bedeutung. Von dieser These leitete er das Motto „Natur kapieren und kopieren“ ab.
In strömenden Gebirgsbächen ruhig stehende Forellen und überlieferte Ideen der Holzflößer brachten Schauberger zu der Überzeugung, dass die Natur große Antriebskräfte zur Verfügung stelle, von deren Existenz wir nichts wüssten. In der Zwischenkriegszeit stellte er seine Holzschwemmanlagen als praktische Beweise für seine These von der „Gesetzmäßigkeit der Wasserbewegung“ dar, wonach man die konzentrischen Wasserwirbeln innewohnenden Kräfte technisch nutzbar machen könne. Schaubergers funktionierende Holzschwemmanlage ermöglichte die einfache Holzbringung zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten.
Von ihm als Repulsine oder Repulsator bezeichnete Geräte, die er zur Verwendung als Transportgerät oder zur Erzeugung von Energie baute, wurden im Zweiten Weltkrieg auf ihre Tauglichkeit als Wunderwaffe untersucht. Die Behauptung, mit seiner Erfindung ließe sich Freie Energie erzeugen, das heißt, die Repulsine wäre faktisch ein Perpetuum mobile, widerspricht den Gesetzen der Thermodynamik.
Verhältnis zum Nationalsozialismus
Am 22. Juli 1934 wurde Schauberger auf Anregung des Bremer Industriellen Ludwig Roselius in die Berliner Reichskanzlei Adolf Hitlers geladen, um seine Konzepte und Pläne zur Wasseraufbereitung und zur alternativen Energiegewinnung vorzustellen. Obwohl Hitler anschließend angeordnet habe, das Notwendige zu veranlassen, fuhr Schauberger nach eigener Darstellung nach Diskussionen mit Wissenschaftlern und Beamten der Reichskanzlei nach Wien zurück, ohne auf Hitlers Angebot eingegangen zu sein. Im Tagesbericht der Reichskanzlei wurde festgehalten, dass Hitler Schauberger für einen Betrüger hielt. Schauberger meinte hingegen, Hitler für seine Ideen gewonnen zu haben.
1935 holte der fränkische Gauleiter Julius Streicher, der enge Beziehungen zu Verwandten Schaubergers unterhielt, diesen nach Nürnberg. Dort hielt Schauberger einen öffentlichen Vortrag vor Siemens-Managern und Technikern. Im Anschluss wurde beschlossen, eine Apparatur nach den von Schauberger vorgestellten Prinzipien zu bauen, um seine Thesen zu überprüfen. Das nach Schaubergers Vorgaben gebaute Gerät zerstörte sich jedoch bei einem Probelauf selbst und soll bei zirka 4000 Grad Celsius geschmolzen sein.
1937 wurden in Wien weitere Versuche mit einem Raumheizgerät durchgeführt, die sich ebenfalls als Reinfall entpuppten. Die Heizmaschine habe gefährliche Strahlungen abgegeben, die selbst Mauern durchdrangen, und am Finger getragene goldene Ringe zerstört haben sollen. Daraufhin beendete Siemens die Zusammenarbeit.
Später sei es zu Überwachungen durch die Gestapo, Beschlagnahmung seiner Geräte durch das Oberkommando der Wehrmacht und beinahe zu seiner Hinrichtung gekommen.
1941 sei er von der Wiener Rüstungsinspektion aufgefordert worden zu demonstrieren, dass fallende Wassertropfen Lichteffekte erzeugen können (siehe: Der Kelvinsche Wassertropfengenerator). Das habe ihm den Auftrag eingebracht, für die Messerschmitt-Werke in Augsburg neue Kühlsysteme für Flugzeugmotoren zu entwickeln. Die Zusammenarbeit endete abrupt, nachdem bei Experimenten mit einem Prototyp des Repulsators der Versuchsapparat zusammenbrach.
Schaubergers Berichten zufolge habe er während seiner Arbeiten im KZ Mauthausen mehrfach mit Reichsführer SS Heinrich Himmler, einem gelernten Landwirt, korrespondiert, der ihn zu biologischen und bioenergetischen Fragen konsultiert habe.
Beschäftigung von Häftlingen im KZ Mauthausen
Am 20. April 1944 sei Schauberger, seinen Schilderungen zufolge, vom Amt der Technik in Linz vorgeladen und von dort ins Konzentrationslager Mauthausen gebracht worden, wo er als Zivilangestellter dem Lagerkommandanten Franz Ziereis unterstellt wurde, um seine physikalischen Experimente fortzuführen. Ihm sei befohlen worden, mit Unterstützung von fünf geeigneten „Ingenieurshäftlingen“ Motoren für Flugzeuge und U-Boote zu bauen. Daraufhin wurde mit der Entwicklung eines „Repulsator“, später „Repulsine“ genannten „Implosionsmotors“ begonnen, bei dem es sich um eine Weiterentwicklung des Flugzeugmotors mit Luftantrieb gehandelt haben soll. Als Bauvorlage diente eine Patentanmeldung Schaubergers, die 1940 vom Patentamt abgelehnt wurde. Bei der zweiten im KZ begonnenen Konstruktion, die das Entwurfsstadium nicht verließ, handelte es sich um einen eiförmigen Behälter, in dem Wasser mit einigen Zutaten in Benzin umgewandelt werden sollte, um U-Boote nach dem Prinzip der Forellenatmung anzutreiben.
Auf Schaubergers Drängen wurde sein Häftlingsteam (zwei Tschechen, zwei Deutsche, ein Pole) am 28. September 1944 von Mauthausen in das Außenlager Wien-Schönbrunn versetzt, wo die Gruppe in einem Raum der dortigen SS-Ingenieurschule einquartiert wurde. Schauberger agierte als „wissenschaftlicher Leiter“ und hatte eigenen Aussagen zufolge eine „Leihgebühr“ für die ihm zugeteilten Häftlinge an die SS zu entrichten. Nachdem die SS-Kaserne wiederholt bombardiert worden war, wurde das Kommando in ein beschlagnahmtes Sensenwerk bei Leonstein in Oberösterreich verlegt.
Zum Kriegsende 1945 flüchtete die Wachmannschaft, Schauberger entließ seine Mitarbeiter und blieb mit seiner Familie allein im Lager zurück, bis die amerikanischen Truppen eintrafen, die ihn, berichtet Schauberger, zur Fortsetzung seiner Arbeit anhielten und Verhöre und Untersuchungen vornahmen. Im Oktober 1945 veranlasste ein amerikanischer Offizier Schaubergers Bewachung durch die österreichische Gendarmerie, um ihn vor russischen Entführungen zu schützen. Seine Geräte und Unterlagen kamen vorübergehend unter Verschluss.
Experimente mit Sogturbinen und landwirtschaftliche Versuche
Im März 1946 kam Schauberger frei und im Dezember 1946 übersiedelten die Schaubergers nach Linz. Die Amerikaner beschlagnahmten seine Werkstatt- und Labormaterialien nicht, sollen ihm aber verboten haben, sich weiterhin mit den Forschungen an der Repulsine zu beschäftigen. 1947 zog Schauberger nach Salzburg, wo er im Labor und in der Werkstatt der Firma Rödhammer & Co. die Maschinenentwicklung wieder aufnahm. 1948 wurde ein Wasserapparat auf Bestellung der Klinik Dr. Wehrle fertiggestellt. Parallel beschäftigte er sich mit der Entwicklung einer sogenannten Bio- oder Sogturbine für Wasser. Im September 1948 bekam er von Wehrle ein Kuduantilopenhorn geschenkt, das ihn im Sinne der Bionik zur Entwicklung seiner Doppelwendelrohre inspirierte, die den Hauptbestandteil seiner Sogturbinen bildeten. 1951 stellte er in Österreich einen Patentantrag für das Wirbelrohr, dem 1958 stattgegeben wurde.
1948 bis 1950 führte er Landwirtschaftsversuche durch und kooperierte mit der Firma Rosenberger in Salzburg, um Kupfergeräte und Wasserapparate zu produzieren und zu vermarkten. Da er Wissenschaftlern und Technikern misstraute, ließ er immer wieder abgeänderte Versuchsmodelle und Prototypen der Sogturbine, ohne technische Berechnungen und Werkszeichnungen nur auf Basis seiner Beschreibungen und Skizzen von Kupferschmieden und Mechanikern anfertigen. Die Modelle funktionierten allesamt nicht oder zerplatzten. Aufgrund seiner Aufzeichnungen konstruierte nach seinem Tod der mit ihm befreundete Esoteriker Leopold Brandstätter (Leobrand) eine implosionistische Leobrand-Wirbelturbine, für die er ab April 1962 mehrmals vergeblich in Wien die Patentierung beantragte.
Privates
Schaubergers Tochter Huberta war mit dem Schauspieler und Kabarettisten Maxi Böhm verheiratet.
Wirbel (Strömungslehre)
Vortex (Fluid mechanics)
Ein Wirbel oder Vortex ist in der Strömungsmechanik eine drehende Bewegung von Fluidelementen um eine gerade oder geschwungene Drehachse. Der Begriff des Wirbels ist eher intuitiv – siehe Bilder – und mathematisch nicht präzise formulierbar.
In Fluiden mit niedriger Viskosität (Luft und Wasser) ist die Fließgeschwindigkeit in größeren Wirbeln im Zentrum am größten und nimmt umgekehrt proportional zum Abstand vom Zentrum ab, siehe #Potentialwirbel. Die Wirbelstärke ist im Zentrum groß und fast null im äußeren Bereich des Wirbels, weshalb sich Fluidelemente dort kaum um sich selbst drehen. Umgekehrt verhält es sich mit dem Druck, der im Zentrum am niedrigsten ist. Wirbel neigen dazu, ausgedehnte Wirbelröhren auszubilden, die sich mit der Strömung mitbewegen, sich winden, biegen und strecken können, siehe den Strudel im Bild und den Abschnitt #Wirbelsätze.
In der Meteorologie, Aerodynamik und Aeroakustik spielen Wirbel eine wichtige Rolle.
Wirbelkraft
Vortex power
Wirbelkraft ist eine Form der Wasserkraft, bei der Energie erzeugt wird, indem Hindernisse in Flüsse und Meere platziert werden, um Wirbel zu bilden, die dann in eine nutzbare Energieform wie Elektrizität umgewandelt werden können. Ein Beispiel für diese Methode wurde von einem Team an der University of Michigan entwickelt, das die Technologie VIVACE oder Vortex Induced Vibrations Aquatic Clean Energy nennt. Diese Technologie hat eine erwartete Lebensdauer von 10 bis 20 Jahren, wodurch die Lebenszykluskostenziele erreicht werden könnten.
Umweltauswirkungen
Diese Technologie scheint derzeit umweltfreundlich und wartungsarm zu sein. Darüber hinaus hat sie keine nennenswerten Auswirkungen auf Wildtiere wie Fische oder andere Tiere. Diese Energieform befindet sich noch in der Entwicklungs- und Forschungsphase und wird derzeit optimiert, bevor sie umgesetzt werden kann.
Luftwirbelkraftwerk
Vortex engine
Ein Luftwirbelkraftwerk ist eine bisher nicht realisierte theoretische Möglichkeit der Energiegewinnung, bei der die Energie eines künstlich erzeugten, verwirbeltem Aufwindes (Kamineffekt) zur Stromerzeugung genutzt wird. Es funktioniere ähnlich einem Aufwindkraftwerk, mit dem Unterschied, dass die angesaugte Luft am Fuß durch Leitapparate in Drall versetzt wird und so einen riesigen Wirbel erzeugt, ähnlich einem stationären Staubteufel bzw. dem „Rüssel“ eines Tornados. Dieser Luftwirbel ersetzt den sehr hohen und daher teuren Kamin des Aufwindkraftwerkes.
Zur Erzeugung des Aufwindes kommen verschiedene Wärmequellen in Frage. Wie beim Aufwindkraftwerk ist die bevorzugte Energiequelle die Sonnenenergie, die nach dem Treibhaus-Prinzip die Luft unter einem riesigen Glasdach erwärmt. Als Alternative könnte die Sonnenwärme durch eine andere Quelle warmer, feuchter Luft, etwa Abwärme aus Kühltürmen oder auch Meerwasser, ersetzt werden.
Schloss Engleithen ‘PKS’
Villa Rothenstein
PKS-Akademie ‘Pythagoras Kepler Schule‘
Verein Pythagoras Kepler System
Engleitenstraße 17, 4821 Kaltenbach / Bad Ischl, Österreich.
Das Schloss Engleithen (auch Villa Rothenstein oder PKS-Villa genannt) liegt in der Gemeinde Bad Ischl im Bezirk Gmunden in Oberösterreich.
Geschichte
Erbauer des Schlosses war 1896 der Wiener Finanzmann Rothenstein. Max Reinhardt war in den 1930er Jahren hier ein häufiger Gast, ebenso Hugo von Hofmannsthal, Jakob Wassermann oder Clemens von Franckenstein.
Oskar Blumenthal bewohnte die nahe gelegene Villa Blumenthal in den Sommermonaten und schrieb dort die Operette Im weißen Rössl.
1917 kam das Schloss in das Eigentum von Freiherr Edgar Spiegl von Thurnsee (1876–1931) und seiner Gattin Lucy (1891–1977), geborene Freiin von Goldschmidt-Rothschild und Tochter von Maximilian von Goldschmidt-Rothschild. Baron von Spiegl richtete in dem Haus ein Volkskunde-Museum ein. Dieses ging 1967 als Schenkung an das Linzer Schlossmuseum.
1957 verkaufte die Witwe Freifrau Lucy Spiegl von Thurnsee das Schloss an eine Familiengemeinschaft. 1961 wurde hier der Sitz der PKS-Akademie (Pythagoras Kepler Schule, heute Pythagoras Kepler System) für Biotechnik unter der Leitung von Walter Schauberger (1914–1994), Sohn von Viktor Schauberger (1885–1958), heute ein eingetragener Verein, eingerichtet.
Schloss Engleithen heute
Das Schloss ist ein dreigeschoßiger Bau im Gabriel-Seidl-Stil mit einem Eckturm.
Zeitleiste: Viktor Schauberger
1885 wurde Viktor Schauberger im oberösterreichischen Holzschlag in eine Familie geboren, in der die Pflege der unberührten Alpenwälder eine lange Tradition hat.
1914–18 Bald nach der Geburt seines Sohnes Walter wurde Viktor in die kaiserliche Armee eingezogen.
1919 Ernennung zum Förster und Wildhüter.
1920 wurde er Forstmeister in Brunnenthall-Steyerling, dem Besitz des Fürsten Adolph von Schaumburg-Lippe.
1922 Radikale Entwürfe für eine neue Wildwasserbahn in Steyerling, die die Kosten für den Abtransport der Bäume aus unzugänglichen Bergen erheblich reduzierten, ohne dass das Holz dabei Schaden nahm.
1924–1928 Nationaler Berater für Holzflößerei, baute erfolgreiche Wasserrutschen in Österreich, Bayern und Jugoslawien.
1929 Erste Patentanmeldungen für Wassertechnik und Turbinen. Dies war eine sehr kreative Zeit und in den nächsten Jahren schrieb er viel.
1930-32 Experimente zur Erzeugung elektrischer Energie direkt aus Wasser, zur Umwandlung von degradiertem in reines Wasser und zum Prototyp der „Forellenturbine“, basierend auf seinen Beobachtungen des Verhaltens von Forellen in einem schnell fließenden Bach. Studie zu vergleichenden landwirtschaftlichen Methoden in Bulgarien, genehmigt von König Boris.
1933 Veröffentlichung seines einzigen Buches „Unsere Sinnlose Arbeit – Die Ursache der Weltkrise“ mit dem Untertitel „Wachstum durch Transformation, nicht Zerstörung des Atoms“. Treffen mit Hitler, um Viktors Ideen zur Energieerzeugung und zu landwirtschaftlichen Methoden zu besprechen.
1936-7 fertigte Arnold Hohl über seine Besuche bei Viktor Schauberger detaillierte Aufzeichnungen mit zeitgenössischen Schriften, Briefen, Notizen und Kommentaren an, die 1993 in einer Sonderausgabe von Mensch und Technik – naturmass veröffentlicht wurden.
1938 Konstruiert er mit seinem Sohn Walter eine Nachbildung von Lord Kelvins Falling Water Experiment zur Kapillarforschung und erzeugt dabei eine Spannung von 20.000 Volt.
1940 Die erste Repulsine (fliegende Untertasse) wird zunächst in Berlin und dann in Wien gebaut, wo sich der Prototyp von seiner Verankerung löste und durch die Fabrikdecke krachte. Heinkel stiehlt Viktors Urheberrecht und baut seinen Schriever „Flying Top“ in seiner Rostocker Fabrik.
1943 beauftragt Himmler die SS mit der Herstellung geheimer Waffen. Viktor wird gegen seinen Willen in die Nazi-Maschinerie hineingezogen.
1944 wurde Schauberger zur SS eingezogen und (bei Todesstrafe) angewiesen, im Konzentrationslager Mathausen eine verbesserte Repulsine und einen U-Boot-Motor für die deutschen Kriegsanstrengungen zu entwickeln. Feldmarschall Keitel befahl daraufhin, alle Prototypen und Arbeitsmodelle der Repulsine nach dem Zusammenbruch der deutschen Armeen zu vernichten.
1945 Ein einfallendes russisches Geheimdienstteam entfernt Viktors Forschungsunterlagen und seine Modelle aus seiner Wiener Wohnung. Er wird einen Monat lang von den amerikanischen Streitkräften in Österreich in „Schutzhaft“ gehalten, die entscheiden, dass er nicht in die USA deportiert wird, wie zahllose andere deutsche Atomwissenschaftler, Ingenieure und Physiker. Viktor beginnt mit der Arbeit an seinem Klimator, einer Klimaanlage für Privathaushalte.
1945–50 Schwerpunkt der Forschung zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit und landwirtschaftlichen Produktion.
Repulsine ‘Typ A’

In diesem Artikel wird Ihnen eine mögliche Erklärung zum Funktionsprinzip der „Repulsine“ von Viktor Schauberger (1938–1957) gegeben. Dieses Dokument ist die Synthese einer ausführlichen Analyse von Bildern tatsächlich funktionierender Geräte, von Schaubergers Forschungen zu Wirbeln (Implosionsprinzip) und einigen technischen Dokumenten von Henri Coanda (1886–1972) sowie zum Bernouilli-Prinzip.

Ein Originalbild der „Repulsine“ (oben): Ein fliegendes Modell einer Schauberger im Januar 1940. Dieses Gerät wurde aus Kupfer gebaut und verwendet einen Hochgeschwindigkeitsmotor für die Hauptwirbelturbine.

Die Repulsine ist ein elektro-aero-dynamisches Gerät (E.A.D.) und nutzt zwei Effekte:
- Der Coanda-Effekt, ein rein aerodynamischer Effekt, der auf dem Bernouilly-Prinzip basiert (siehe Coanda-Untertassentest und LINK)
- Der elektrodynamische Effekt: Der Hochgeschwindigkeitswirbel in der Wirbelkammer erzeugt einen Effekt der Trennung elektrischer Ladungen, den Schauberger „diamagnetischen Effekt“ nennt.
Die Kombination dieser beiden Effekte erzeugt den sogenannten „Implosionseffekt“.
Sobald der Hauptelektromotor gestartet wird, erzeugt der Coanda-Effekt einen aerodynamischen Druckunterschied zwischen der Außen- und Innenseite der Primärhülle. Bei höherer Geschwindigkeit wird die Wirbelkammer zu einer Art elektrostatischem Generator, da die sich schnell bewegenden Luftpartikel als Transporter elektrischer Ladungen fungieren. Das „Repulsine“ beginnt aufgrund der starken Ionisation der Luft zu glühen. Damit sind alle Voraussetzungen für einen kontinuierlichen und starken Ätherfluss entlang der Hauptachse von der Ober- bis zur Unterseite des Raumfahrzeugs geschaffen.
Der zum Anheben von 1 kg mit dem Coanda-Effekt erforderliche radiale Luftdruck beträgt etwa 1,4 kg/cm2




Details zur Repulsine „Typ A“
(Oben) Einige Bilder der Wirbelturbine (in Rot), der Wirbelbereich befindet sich in der Mitte (die Wirbelkammer wurde entfernt).


Eine Vorderansicht des “Repulsine” Typ A, der Primärrumpf und die Wirbelkammer wurden im transparenten Modus gezeigt.
Viktor Schauberger audio 1955 SD
https://www.youtube.com/watch?v=D63Fjf85mlc
( https://youtu.be/D63Fjf85mlc?si=L4Q09Dr5JisZxVVw )
Viktor Schauberger Historischer Film Tragendes Wasser
https://www.youtube.com/watch?v=QWsUGpKfP8A
( https://youtu.be/QWsUGpKfP8A?si=jym5FAKwKP_WwnID )
video Ueber Viktor Schauberger – viktor schauberger, ovni, ufo – videos kewego.mp4
https://www.youtube.com/watch?v=0SKvln8_kyY
( https://youtu.be/0SKvln8_kyY?si=A1GyyNWPdLPlHBVs )
Viktor Schauberger ~ levitation electrogravitational tachometric propulsion implosion
https://www.youtube.com/watch?v=PiUFeO8MFv8
( https://youtu.be/PiUFeO8MFv8?si=ojtWajJoIVWafJ0G )
Lebendiges Wasser & Geheime Wasserwirbel – Das Lebenswerk von Viktor Schauberger
https://www.youtube.com/watch?v=JNtdAp-BdzI
( https://youtu.be/JNtdAp-BdzI?si=mqMqnmbhyOr6vAFo )
MuN – Neue Welt – Was Viktor Schauberger vor Euch verborgen hat. Das Ei-Universum.
https://www.youtube.com/watch?v=5Lcsc1gGop4
( https://youtu.be/5Lcsc1gGop4?si=n6Q6_VyCozTFP2Z3 )
Aufsätze von Viktor Schauberger – Bedeutung von wirklich gutem Trinkwasser
https://www.youtube.com/watch?v=E2n8fbv76BI
( https://youtu.be/E2n8fbv76BI?si=ltopyOOkjEJAahKL )
Aufsätze von Viktor Schauberger – Das Wesen des Wassers
https://www.youtube.com/watch?v=K3igMVBzHso
( https://youtu.be/K3igMVBzHso?si=CHD-HdwBeKz7H_3E )
Aufsätze von Viktor Schauberger – Das Prinzip der metaphysischen Krafterzeugung
https://www.youtube.com/watch?v=FEM1YU-2Ovs
( https://youtu.be/FEM1YU-2Ovs?si=zDV9uNTVl181XJEI )
Aufsätze von Viktor Schauberger – Die Elektrolyse
https://www.youtube.com/watch?v=b1M_sXbhJFk
( https://youtu.be/b1M_sXbhJFk?si=8b5uY0qtSJHjmhnJ )
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