Albert Einstein

Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in PrincetonNew Jersey) war ein theoretischer Physiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als einer der bekanntesten Wissenschaftler der Neuzeit. Seine Forschungen zur Struktur von MaterieRaum und Zeit sowie zum Wesen der Gravitation veränderten maßgeblich das zuvor geltende newtonsche Weltbild. 1999 wurde Albert Einstein in einer durch die Fachzeitschrift Physics World durchgeführten Umfrage unter führenden Physikern vor Isaac NewtonJames Clerk MaxwellNiels Bohr und Werner Heisenberg zum bedeutendsten Physiker aller Zeiten gewählt.
Einsteins Hauptwerk, die Relativitätstheorie, machte ihn weltberühmt. Im Jahr 1905 erschien seine Arbeit mit dem Titel Zur Elektrodynamik bewegter Körper, deren Inhalt heute als Spezielle Relativitätstheorie bezeichnet wird. 1915 publizierte er die Allgemeine Relativitätstheorie. Auch zur Quantenphysik leistete er wesentliche Beiträge. „Für seine Verdienste um die Theoretische Physik, besonders für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, erhielt er den Nobelpreis des Jahres 1921, der ihm 1922 überreicht wurde. Seine theoretischen Arbeiten spielten – im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung – beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie nur eine indirekte Rolle.
Einstein gilt als Inbegriff des Forschers und Genies. Er nutzte seine außerordentliche Bekanntheit auch außerhalb der naturwissenschaftlichen Fachwelt bei seinem Einsatz für VölkerverständigungFrieden und Sozialismus.
 
 

Mass–energy equivalence ‘Spezielle Relativitätstheorie (SRT)’

Äquivalenz von Masse und Energie
Einstein’s Formel E=MC^2 ist unvollständig !

Die Äquivalenz von Masse und Energie ist ein 1905 von Albert Einstein im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie entdecktes Naturgesetz. Es besagt in heutiger Formulierung, dass die Masse 𝑚{\displaystyle m} und die Ruheenergie 𝐸{\displaystyle E} eines Objekts zueinander proportional sind:
𝐸=𝑚𝑐2
Hierbei ist 𝑐{\displaystyle c} die Lichtgeschwindigkeit.
Damit ist die Masse eines zusammengesetzten Objekts nicht die Summe der Massen seiner Bestandteile, vielmehr trägt auch seine innere Energie (Bewegung der Bestandteile, potenzielle Energie, …) zur Masse bei. Die Änderung der inneren Energie eines Systems bedeutet daher auch eine Änderung seiner Masse.
Durch den großen konstanten Umrechnungsfaktor 𝑐2{\displaystyle c^{2}} gehen Energieumsätze, wie sie im Alltag typisch sind, mit nur kleinen, kaum messbaren Änderungen der Masse einher. In der Kernphysik, der Elementarteilchenphysik und der Astrophysik tritt die Äquivalenz von Masse und Energie weit stärker in Erscheinung. Die Masse von Atomkernen ist aufgrund der bei ihrer Entstehung freigesetzten Bindungsenergie um knapp ein Prozent kleiner als die Summe der Massen ihrer ungebundenen Kernbausteine. Bei der Annihilation eines Teilchens mit seinem Antiteilchen wird sogar die gesamte in den Teilchen steckende Energie in masselose elektromagnetische Strahlung umgewandelt.
Die Gültigkeit der Äquivalenz von Masse und Energie ist experimentell in vielen Tests der relativistischen Energie-Impuls-Beziehung überprüft und mit hoher Genauigkeit bestätigt worden.
 
 

Nassim Haramein

Nassim Haramein (* 20. November 1962 in GenfSchweiz) ist Physiker, Autor und Gründer des Hawaii Institute for Unified Physics. Bereits im Alter von neun Jahren entwickelte Nassim die Grundlagen für eine einheitliche hyperdimensionale Theorie von Materie und Energie, die er schließlich „Holofraktographisches Universum“ nannte. Haramein behauptet, gemeinsam mit Elizabeth Rauscher eine einheitliche Feldtheorie entwickelt zu haben. Haramein nennt diese die Haramein-Rauscher-Metrik. Mit dieser Theorie will Haramein erklären, warum Elektronen und Protonen um den Atomkern kreisen und warum sich die Erde um die Sonne dreht. Laut Haramein ist diese „Metrik“ eine neue Lösung für Einsteins Feldgleichungen, die Drehmoment– und Corioliseffekte berücksichtigt.

Bei seiner Präsentation auf der Cognos-Konferenz 2010 in Spanien schilderte Nassim Haramein ein Erlebnis aus seiner Schulzeit, in dem ein Lehrer die Dimensionen des Universums erklärte. Der Lehrer zeichnete einen Punkt, der „nicht existiert“, dann eine Linie aus solchen Punkten, die ebenfalls nicht existiert, und einen zweidimensionalen Plan, der auch nicht existiert, weil er kein Volumen hat. Schließlich zeigte er, dass ein Würfel aus sechs dieser Ebenen die dritte Dimension mit Volumen darstellt, die „existiert“. Haramein war damals verwirrt, weil er dachte: Wenn ein Punkt nicht existiert, und man viele nicht-existierende Punkte zusammensetzt, kann daraus keine Existenz entstehen. Er beschrieb das als „Nicht-Existenz hoch vier“ und stellte infrage, wie aus etwas, das nicht existiert, etwas Existierendes werden kann.

Dieses Erlebnis führte ihn zu der Überlegung, dass die gängigen Axiome über Dimensionen unvollständig sind. Er dachte darüber nach, wie unendliche Teilungen in einem endlichen System zusammenpassen können, und erkannte, dass die herkömmliche Physik zwischen unendlichen Kontinua und endlichen Quantenzahlen nicht schlüssig vermittelt. Dieses Dilemma inspirierte ihn, nach einer Lösung zu suchen, die beide Aspekte vereint.

Haramein berichtete auch, dass er mit 11 Jahren Meditation lernte, was ihm half, eine innere Welt zu entdecken und neue Wege des Denkens zu finden. Sein Erlebnis im Schulbus nach der Unterrichtsstunde war ein Schlüsselmoment, in dem er erkannte, dass die einzige wirkliche Existenz das „Selbst“ ist, was im Gegensatz zu den damaligen Dimensionenaxiomen steht.

Diese Reflexionen waren für ihn der Ausgangspunkt, um die gängigen Vorstellungen von Raum, Zeit und Dimensionen zu hinterfragen und eine neue Sichtweise zu entwickeln, die sowohl das Unendliche als auch das Endliche integriert.

Nassim Haramein selbst berichtete, dass seine Studien nicht an einer Universität stattfanden, sondern dass er sich über Jahre hinweg in einem Wohnwagen einschloss, um intensiv zu forschen und zu studieren. Ohne jegliche Einschränkungen und Vorgaben des klassischen Wissenschaftsbetriebs. Er betont, dass ihm diese Isolation erlaubte, neue Denkwege zu beschreiten und sich intensiv mit seinen Theorien auseinanderzusetzen, ohne von den Konventionen und Erwartungen akademischer Institutionen beeinflusst zu werden. Dieses ungewöhnliche Setting war Teil seines autodidaktischen Ansatzes, bei dem er sich tief in PhysikMathematik und Kosmologie vertiefte, ohne den traditionellen akademischen Weg zu gehen.

Seine Entscheidung für das Studium im Wohnwagen erklärt er also mit dem Wunsch nach intellektueller Freiheit und der Möglichkeit, sich voll und ganz auf seine eigenen Ideen und Forschungen zu konzentrieren. Diese Selbstdisziplin und intensive Beschäftigung mit wissenschaftlichen Fragestellungen führten zu seinen bahnbrechenden Theorien und Veröffentlichungen in der Unified Field Theory sowie zu seiner Gründung der Resonance Science Foundation und der Resonance Academy. Haramein beschreibt sich eher als Forscher, der vorhandenes Wissen neu ordnet und erweitert, als als klassischen Universitätsabsolventen.

Nassim Haramein hält international zahlreiche Vorträge zu seiner Metrik. 2009 hielt er drei Vorträge in den Niederlanden. Außerdem hielt er einen TED-Talk. Haramein wirkte auch am Film THE CONNECTED UNIVERSE und THRIVE mit.

The Connected Universe
https://www.youtube.com/watch?v=sMLxuaMm6jM
( https://youtu.be/sMLxuaMm6jM?si=q1oliC-9L980QOvi )
 
THE CONNECTED UNIVERSE
https://www.youtube.com/watch?v=bn35qoCjLYA
( https://youtu.be/bn35qoCjLYA?si=Z8V_Qle9LFPUyds8 )

The Connected Universe: Ich persönlich liebe diese Dokumentation!

Einsteins Feldgleichung E = MC² ist nicht komplett
Quantenmechanik ist unvollständig …
Es wird gezeigt, dass Einsteins Beweis für E = mc2 tatsächlich unvollständig und daher noch nicht gültig ist. Ein entscheidender Schritt ist seine implizite Annahme, das Licht als Bündel masseloser Teilchen zu behandeln. Der Energiespannungstensor masseloser Teilchen ist jedoch mit einem elektromagnetischen Energiespannungstensor inkompatibel. Daher muss gezeigt werden, dass die Gesamtenergie eines Lichtstrahls auch nichtelektromagnetische Energie enthält. Es stellt sich heraus, dass die Existenz eines intrinsischen Unterschieds zwischen den photonischen und elektromagnetischen Energietensoren unabhängig von der Kopplung der Schwerkraft ist. Dennoch ist ihr Unterschied der Energiespannungstensor der Gravitationswellenkomponente, die die elektromagnetische Wellenkomponente begleitet. Gleichzeitig wird der Schluss gezogen, dass Einsteins Formel E = mc2 notwendigerweise impliziert, dass die Photonen nichtelektromagnetische Energie enthalten und dass die Einstein-Gleichung von 1915 korrigiert werden muss.


E=mc² is Incomplete
https://youtu.be/NnMIhxWRGNw?si=DvMgx8gA4kzWoW8i
( https://youtu.be/NnMIhxWRGNw?si=DvMgx8gA4kzWoW8i )

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