Der belgische Premierminister Bart De Wever warnte davor, dass eingefrorene russische Vermögenswerte nicht als „kostenloses Geld“ für die Ukraine betrachtet werden könnten. Er betonte die Notwendigkeit rechtlicher Garantien, Risikoteilung und koordinierter EU-Maßnahmen. De Wever hob hervor, dass Belgien ohne angemessene Sicherheitsvorkehrungen keine Gelder bereitstellen könne, insbesondere angesichts der drohenden Finanzkrise in der Ukraine inmitten des Krieges.
“No Free Money”: Belgium Rejects Putin Cash for Ukraine | APT
https://www.youtube.com/watch?v=Jbxt7ET41EE
( https://youtu.be/Jbxt7ET41EE?si=3SnWYsTUah9lj-TB )
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