
Friedrich Merz (2025)

Joachim-Friedrich Martin Josef Merz (* 11. November 1955 in Brilon) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit dem 6. Mai 2025 der zehnte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Seit 2022 ist er Bundesvorsitzender der CDU. Von 1989 bis 1994 war Merz Mitglied des Europäischen Parlaments, von 1994 bis 2009 war er und ist erneut seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2000 bis 2002 sowie von 2022 bis 2025 war er Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Zwischenzeitlich war er als Wirtschaftslobbyist und Rechtsanwalt tätig. Merz war Mitglied in den Aufsichtsräten zahlreicher Unternehmen, darunter BlackRock Deutschland.
Merz und BlackRock Inc.
Die Kritik an BlackRock konzentriert sich auf seine enorme Marktgröße und seinen Einfluss, der Bedenken hinsichtlich seiner Marktmacht und der potenziellen Auswirkungen auf den Wettbewerb aufwirft. Weitere Kritikpunkte sind die wahrgenommene Steuervermeidung durch die Übertragung von Gewinnen in Niedrigsteuerländer und die Investition in umstrittene Sektoren wie fossile Brennstoffe und Rüstungsindustrie. Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit von Umwelt-, Sozial- und Governance-Initiativen (ESG) und des Vorwurfs, dass BlackRock in Bezug auf Nachhaltigkeit lediglich oberflächliche Versprechungen macht, die nicht den tatsächlichen Investitionspraktiken entsprechen.
Merz Politische Orientierung
Friedrich Merz wird als konservativ und wirtschaftsliberal eingestuft, was bedeutet, dass er eher der politischen Rechten zugeordnet wird, obwohl er im Vergleich zu seiner früheren Karriere gemäßigtere Positionen vertritt. Er setzt sich für Deregulierungen, Bürokratieabbau und Steuersenkungen ein, ist aber auch offen für eine konservative Familien- und Sozialpolitik.
- Konservativ und wirtschaftsliberal: Merz ist bekannt für seine wirtschaftsliberale Ausrichtung, die sich in seiner Unterstützung für Deregulierungen, Bürokratieabbau und Steuersenkungen äußert. Gleichzeitig vertritt er konservative Positionen, insbesondere im Hinblick auf gesellschaftspolitische und soziale Themen wie die Familie.
- Politische Zuordnung: Aufgrund seiner Haltung, die traditionelle Werte betont und eine stärkere Ausrichtung auf die Wirtschaftsliberalität anstrebt, wird er eher der politischen Rechten zugeordnet.
- Entwicklung seiner Positionen: Im Laufe seiner politischen Karriere hat Merz seine Positionen weiterentwickelt und sich von einer extrem konservativen Haltung gelöst. Er ist offen für Zugeständnisse gegenüber konservativen Parteimitgliedern, die soziales Engagement betonen.
- Abgrenzung von der politischen Mitte: Merz hat sich in der Vergangenheit kritisch gegenüber “grünen und linken Spinnern” geäußert, was von politischen Gegnern als spaltend und polarisierend kritisiert wurde.
- Ablehnung der Einstufung “rechts”: Merz selbst lehnt die pauschale Einstufung als “rechts” ab.
Merz Abstimmungen mit der AfD
Abstimmungen mit der AfD. Unter dem Eindruck des Messerangriffs in Aschaffenburg 2025 brachte Merz für die CDU/CSU-Fraktion einen Fünf-Punkte-Plan zur Verschärfung der Asylpolitik in den Bundestag ein. Bei dem Entschließungsantrag kam erstmals eine parlamentarische Mehrheit durch die Unterstützung der AfD zustande. Dieses Vorgehen stieß auf scharfe Kritik von SPD, Grünen, der Linken, Angela Merkel und der evangelischen und katholischen Kirche. Am 31. Januar 2025 brachte die Unionsfraktion einen Entwurf des „Zustrombegrenzungsgesetzes“ in den Bundestag ein, der von CDU/CSU, FDP, BSW und AfD unterstützt wurde, eine Mehrheit kam jedoch nicht zustande. Dieses Verhalten, wie auch die Inhalte, deren Rechtskonformität teils angezweifelt wurde, führten zu deutschlandweiten Protesten mit hunderttausenden Teilnehmenden. Merz führte sich auf wie ein Möchtegern-Diktator.
Merz Deutsches Stadtbild
Merz sagte, es gebe ein Problem im “Stadtbild” deutscher Kommunen wegen der Migration und er habe diese Aussage nicht zurückzunehmen. Er betonte, dass die Integration von Zuwanderern nicht überall gelungen sei und es deshalb Herausforderungen gäbe. Später erklärte er, dass Deutschland weiterhin offen für Zuwanderung sei, diese aber auch die Bereitschaft zur Integration erfordere, und dass seine Politik eine Fortsetzung dieser Linie verfolge. Diese Aussage wurde stark kritisiert und als rassistisch bezeichnet, da sie die Migrationspolitik mit einem Problem im Stadtbild in Verbindung bringt.
Anarchist Marxist: Auf den Punkt.
Vagabund – Alternative Berichterstattung [The Anarchist Marxist – AM]
Fazit:
Ich bin Atheist, ein wenig Panentheist aber eigentlich Agnostiker. Alle Religionen sollte man abschaffen. Ich halte nichts von Religionen und glaube nicht an diese, daher gehe ich nicht auf den Jüdischen Imperialismus weiter ein. Nur, das es, ca. 3000 Jahre hebräische Schleichwege zur Erlangung der Weltherrschaft sind und das Jüdischer Zionismus radikaler Nationalsozialismus ist. Juden ersehen Nichtjuden als Wertlos, als Abschaum geboren im Dienste der Juden, so sagte Rabbiner Ovadia Yosef. Das Buch „Die Tora des Königs“ (Torat HaMelech), Juden sehen alle anderen als eine laufende Zielscheibe die man jederzeit Töten darf, Juden haben ein Wort dafür, sie heissen Gojim. Ein Goi, auch Goj (jiddisch גוי goj, Plural גוים gójim), ist ein auch im Deutschen verwendetes jiddisches Wort, das einen Nichtjuden bezeichnet, manchmal auch einen Juden, der sich nicht an die Vorschriften des jüdischen Gesetzes hält. Es geht auf das hebräische Wort goj (גּוֹי, Plural גּוֹיִם gojím) mit der Bedeutung „Nation“ oder „Volk“ zurück. Im Deutschen ist die Verwendung von Goi in abfälliger Form bekannt.
Joachim-Friedrich Martin Josef Merz ist politisch eindeutig und unbestreitbar rechtsgerichtet. Der jüdische Hintergrund der meisten Nationalsozialistischen Zionistischen Gründer von BlackRock Inc. ist eine historische Tatsache. Friedrich Merz’ Verbindung zu BlackRock ist von Bedeutung. Behauptungen, BlackRock oder Merz seien Teil von Verschwörungstheorien oder würden Deutschland heimlich kontrollieren, entbehren jeglicher Grundlage und sind nicht durch überprüfbare Fakten belegbar. Auch wenn man keine Beweise hat, heisst es nicht, das es nicht doch der Wahrheit entspricht. Dies ist alles ist kein Zufall, es gibt keine Zufälle, für alles gibt es einen Grund.
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