Nueva Alemania
‘Neues Deutschland’
Nueva Alemania ist eine Stadt in Mexiko im Bundesstaat Chiapas in der Gemeinde La Concordia. Einer Schätzung aus dem Jahr 2014 zufolge hatte die Siedlung 50 Einwohner. Die Siedlung liegt auf einer Höhe von 1654 m. In Bezug auf Nueva Alemania in La Concordia, Ecuador, gibt es Hinweise darauf, dass einige Nazis dort untertauchten oder sich versteckten nach 1945.
Parallelwelt
Der Begriff Parallelwelt, auch Paralleluniversum, bezeichnet ein hypothetisches Universum außerhalb des Bekannten. Die Gesamtheit aller Parallelwelten wird als Multiversum bezeichnet. Die Annahme von Parallelwelten (Mehrweltentheorie) wird in der Philosophie seit der Antike erörtert. Zu unterscheiden ist dabei zwischen der Diskussion über theoretisch mögliche Welten unter formalen Gesichtspunkten und den Hypothesen, in denen solchen Welten eine wirkliche Existenz zugeschrieben wird. Auch in der physikalischen Kosmologie wird die Möglichkeit der realen Existenz von Parallelwelten diskutiert. Einer breiteren Öffentlichkeit ist die Vorstellung vor allem aus der Science-Fiction bekannt.
In einem übertragenen Sinne wird der Begriff auch in der Psychologie, in den Gesellschaftswissenschaften sowie umgangssprachlich verwendet. Dort ist mit „Parallelwelt“ ein nach außen abgegrenzter Bereich gemeint, in dem sich das Leben bestimmter Personen oder Gruppen unabhängig von der „Außenwelt“ abspielt.
Viele-Welten-Interpretation
Die Viele-Welten-Interpretation (VWI; von englisch many-worlds interpretation, Abk.: MWI) ist in der Physik eine Interpretation der Quantenmechanik. Sie geht ursprünglich auf den US-amerikanischen Physiker Hugh Everett III. zurück und grenzt sich in ihrem grundlegenden Ansatz deutlich von der traditionellen Kopenhagener Deutung (Bohr/Heisenberg) ab. Andere Namen sind Everett-Interpretation, EWG-Interpretation (Everett/Wheeler/Graham), Theorie der universellen Wellenfunktion, Viele-Vergangenheiten-Interpretation, Viele-Welten-Theorie oder schlicht Viele-Welten. Es gibt auch heute noch ein großes Interesse an dieser Interpretation und auch unterschiedliche Auffassungen, wie ihr Bezug zur Realität zu verstehen ist.
Everett postulierte im Jahre 1957 „relative“ quantenmechanische Zustände. Der US-Physiker Bryce DeWitt verbreitete diesen Ansatz dann in den 1960er und 1970er Jahren unter Viele-Welten und bezeichnete damit die unterschiedlichen möglichen Zustände des Quantensystems nach einer Messung. Die VWI enthält keinen Kollaps der Wellenfunktion und erklärt dessen subjektives Erscheinen mit dem Mechanismus der Quanten-Dekohärenz, was die physikalischen Paradoxa der Quantentheorie, wie das EPR-Paradoxon und das Schrödingers-Katze-Paradoxon, auflöst, da jedes mögliche Ergebnis jedes Ereignisses in seiner eigenen Welt realisiert ist.
S-Matrix
Die S-Matrix oder Streumatrix beschreibt in der Streutheorie der Quantenmechanik und der Quantenfeldtheorie die Streuamplituden. Sie wurde 1937 von John Archibald Wheeler in der Kernphysik eingeführt und unabhängig von Wheeler 1943 von Werner Heisenberg (von ihm als “Matrix S” bezeichnet) in den Quantentheorien von Elementarteilchen.
Die Betragsquadrate der dimensionslosen Elemente der S-Matrix geben für einen Anfangs- und einen Endzustand die Wahrscheinlichkeit, dass der Anfangszustand bei der Streuung in den Endzustand übergeht. Der nichttriviale Teil der S-Matrix wird T-Matrix oder Transfermatrix genannt.
Die axiomatische S-Matrix-Theorie, ein Teilgebiet der axiomatischen Quantenfeldtheorie, versucht zentrale Eigenschaften der S-Matrix, wie z. B. ihre Unitarität, axiomatisch festzuhalten. Ein früher Erfolg axiomatischer Überlegungen ist die von Harry Lehmann, Kurt Symanzik und Wolfhart Zimmermann gefundene und nach den Anfangsbuchstaben ihrer Nachnamen benannte LSZ-Reduktionsformel. Diese besagt, dass die S-Matrix einer Quantenfeldtheorie sich aus den zeitgeordneten n-Punkt-Funktionen berechnen lässt.
In den 1960er Jahren misstraute man der Anwendbarkeit der konventionellen Quantenfeldtheorie in der Theorie der starken Wechselwirkung. Hier galt die S-Matrix-Theorie als Alternative und war daher ein sehr aktives Forschungsfeld, insbesondere in der Schule von Geoffrey Chew.
Die Formulierung einer S-Matrix ist nur möglich, wenn vor und nach dem Streuvorgang die Existenz nicht-wechselwirkender asymptotischer Zustände bzw. Felder angenommen wird.
Weil in der Quantenfeldtheorie auf gekrümmten Raumzeiten die Formulierung eines Fockraums asymptotischer Zustände zu sehr frühen und späten Zeiten im Allgemeinen nicht möglich ist, wird für diese Fälle nach Alternativen zur Formulierung einer S-Matrix geforscht.
Auch in konformen Quantenfeldtheorien ist die Definition einer S-Matrix unmöglich, weil hier die Definition asymptotischer Felder und Zustände unmöglich ist; weit entfernte Punkte können nämlich durch eine Dilatation in nahe Punkte abgebildet werden.
Dimension (Mathematik)
Die Dimension ist ein Konzept in der Mathematik, das im Wesentlichen die Anzahl der Freiheitsgrade einer Bewegung in einem bestimmten Raum bezeichnet.
Der Begriff der Dimension tritt in einer Vielzahl von Zusammenhängen auf. Kein einzelnes mathematisches Konzept vermag es, die Dimension für alle Situationen zufriedenstellend zu definieren, darum existieren für verschiedene Räume auch unterschiedliche Dimensionsbegriffe.
Dimensionaler Raum
Laut der aktuellen physikalischen Theorie, insbesondere in der Stringtheorie, gibt es Hinweise darauf, dass unser Universum mehr als die bekannten vier Dimensionen (drei Raumdimensionen und eine Zeitdimension) haben könnte. In vielen Versionen der Stringtheorie wird angenommen, dass es insgesamt 10 oder 11 Dimensionen gibt, wobei die zusätzlichen Dimensionen oft auf sehr kleinen Skalen „kompaktifiziert“ sind und daher im Alltag nicht sichtbar sind.
Die genaue Anzahl der Dimensionen, die tatsächlich existieren, ist jedoch noch nicht abschließend geklärt und bleibt ein aktives Forschungsfeld in der theoretischen Physik. Es gibt auch andere theoretische Ansätze, die unterschiedliche Dimensionen vorschlagen.
Die spannende Idee ist, dass diese zusätzlichen Dimensionen, wenn sie tatsächlich existieren, möglicherweise neue physikalische Phänomene erklären könnten, die in unserem vierdimensionalen Alltag nicht beobachtbar sind.
M-Theorie
Die M-Theorie ist der Versuch einer Erweiterung und Verallgemeinerung der Stringtheorie in der Theoretischen Physik. Diese Theorie ist ein Gebiet intensiver Forschung, da man hofft, mit ihr alle bekannten Naturkräfte einheitlich beschreiben zu können.
Stringtheorie
Als Stringtheorie bezeichnet man eine Sammlung eng verwandter hypothetischer physikalischer Modelle, die anstelle der Beschreibung von Elementarteilchen in den gewohnten Modellen der Quantenfeldtheorie als punktförmige Teilchen (räumliche Dimension Null) in der Raum-Zeit sogenannte Strings (englisch für Fäden oder Saiten) als fundamentale Objekte mit eindimensionaler räumlicher Ausdehnung verwenden. In Erweiterungen der Stringtheorie werden auch höherdimensionale Objekte betrachtet. Stringtheorien wurden in den 1960er Jahren zur Beschreibung der starken Wechselwirkung (Quantenchromodynamik) eingeführt.
Seit den 1980er Jahren erlebte die Stringtheorie einen starken Aufschwung. Sie gilt seitdem als Kandidat für eine alle Naturkräfte vereinheitlichende Theorie, die das Standardmodell der Elementarteilchenphysik und die Gravitation miteinander verbindet. Diskutiert wird dabei vor allem die supersymmetrische Version der Stringtheorie („Superstringtheorie“). Die Supersymmetrie sagt neue, supersymmetrische Partnerteilchen für alle Bosonen und Fermionen voraus. Zum Aufschwung der Superstringtheorie trug erheblich bei, dass sie konkrete Vorhersagen für die Symmetriegruppen einer Großen Vereinheitlichten Theorie (GUT) machte. Des Weiteren fanden Vorhersagen zur Betrachtung von Quantenfeldtheorien (wie das holografische Prinzip in AdS/CFT) große Beachtung. In den 1990er Jahren stellte sich heraus, dass die bis dahin bekannten Superstringtheorien und die 11-dimensionale Supergravitation miteinander verbunden als Teil einer umfassenderen Theorie („M-Theorie“ genannt) betrachtet werden können. Letztere umfasst auch höherdimensionale Objekte (sogenannte „Brane“). Die Stringtheorie führte zu einem engen Austausch zwischen verschiedenen Gebieten der Mathematik und theoretischen Physik.
Die Stringtheorie ist gegenwärtig weder experimentell bestätigt noch widerlegt. Dies liegt unter anderem daran, dass die Vereinigung der Naturkräfte auf Energieskalen erwartet wird (siehe Planck-Skala), die in absehbarer Zeit nicht erreichbar sind. Die Stringtheorie wird daher seit den 2000er Jahren sowohl innerhalb als auch außerhalb der Physik als nicht falsifizierbar kritisiert. Die Kritik richtet sich dabei auch auf die einseitige und außergewöhnliche Bindung von Forschungsressourcen in Gebieten, die Anwendungen fern stehen, und erfolgte besonders dezidiert von Theoretikern, die alternative Theorien der Quantengravitation verfolgen (wie die Schleifenquantengravitation). Zudem tauchten bei der konkreten mathematischen Durcharbeitung der Stringtheorie unerwartet viele Varianten auf, die die Erfolgsaussichten, alle Naturkräfte über die Stringtheorie zu vereinheitlichen, in weite Ferne rücken.
Heute gilt die Stringtheorie zwar als „verlockend“ und „mathematisch sehr elegant“, da sie aber keine Vorhersagen macht, die aktuell experimentell bestätigt werden könnten, wird ihre praktische Bedeutung für die Teilchenphysik in Abrede gestellt.
Zeitreise
Als Zeitreise bezeichnet man in der Physik und der Science-Fiction eine Bewegung in der Zeit, die vom gewöhnlichen gerichteten Zeitablauf abweicht, bzw. auch eine Bewegung durch die Zeit. Mittels der Relativitätstheorie sind Szenarien beschreibbar, in denen durch den Effekt der Zeitdilatation „Reisen“ in die Zukunft stattfinden. Dass hingegen auch Reisen in die Vergangenheit, wie sie in vielen Werken der Science-Fiction beschrieben werden, überhaupt physikalisch, logisch oder metaphysisch möglich seien, wird vielfach bezweifelt und es gibt dafür keine empirische Evidenz.
Bei jeglichen Gedankenspielen über „Zeitreisen“ muss man strikt zwischen Hypothesen der theoretischen Physik und faktischen Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen unserer Umwelt unterscheiden: Eine Umkehr der Zeitrichtung eines einzelnen isolierten Vorganges – sprich, von einer Wirkung zurück zur Ursache – mag eines Tages möglich sein, da sie sich theoretisch aus einigen Modellen der Physik ergibt. Das hat jedoch nichts mit der Vorstellung zu tun, dass komplexe makroskopisch wechselwirkende Systeme (wie etwa Lebewesen) tatsächlich in die Vergangenheit reisen könnten. Der „Zeitpfeil“ kann nur in eine Richtung laufen, die Vergangenheit ist definitionsgemäß vergangen und die Zukunft existiert noch nicht.
Physikalische Möglichkeit von Zeitreisen
Die Relativitätstheorie Albert Einsteins bietet verschiedene Möglichkeiten für Zeitreisen.
Die Relativitätstheorie befasst sich mit der Struktur von Raum und Zeit sowie mit dem Wesen der Gravitation. Sie besteht aus zwei maßgeblich von Albert Einstein entwickelten physikalischen Theorien: der 1905 veröffentlichten speziellen Relativitätstheorie und der 1916 abgeschlossenen allgemeinen Relativitätstheorie. Die spezielle Relativitätstheorie beschreibt das Verhalten von Raum und Zeit aus der Sicht von Beobachtern, die sich relativ zueinander bewegen, und die damit verbundenen Phänomene. Darauf aufbauend führt die allgemeine Relativitätstheorie die Gravitation auf eine Krümmung von Raum und Zeit zurück, die unter anderem durch die beteiligten Massen verursacht wird. Der in der physikalischen Fachsprache häufige Ausdruck relativistisch bedeutet üblicherweise, dass eine Geschwindigkeit nicht vernachlässigbar klein gegenüber der Lichtgeschwindigkeit ist; die Grenze wird oft bei zehn Prozent gezogen. Bei relativistischen Geschwindigkeiten gewinnen die von der speziellen Relativitätstheorie beschriebenen Effekte zunehmende Bedeutung, die Abweichungen von der klassischen Mechanik können dann nicht mehr vernachlässigt werden.
1949 bewies Kurt Gödel, dass Zeitreisen möglich sind, Gödel und sein „Gödel-Universum“. Die Allgemeine Relativitätstheorie (ART).
Physiker der Cleveland State University hatten das Großvater-Paradoxon gelöst und bewiesen, dass Zeitreisen aus mathematischer Sicht möglich sind.
Auch laut Stephen Hawking sind Zeitreisen möglich, und zwar nicht nur auf die Art, wie wir vielleicht alle denken. Rückwärtsreisen in der Zeit werden von Hawkings Theorien nicht unterstützt, da hier für neue Materie (ein neues Ich) geschaffen werden müsste, eine die in der Vergangenheit existiert, und eine, die in der Gegenwart ist und in der Zeit zurückreist. Am 28. Juni 2009 veranstaltete der britische Astrophysiker Stephen Hawking eine Party für Zeitreisende an der Universität von Cambridge. Der Physiker sorgte für Luftballons, Champagner und Knabbereien für seine Gäste, verschickte die Einladungen jedoch erst am nächsten Tag, nachdem die Party vorbei war.
Wissenschaftler zurzeit, Quantenphysiker sagen heute, das Zeitreisen möglich sind, wir sind nur noch nicht in der Lage dazu. Würde man in einem Raumschiff 300000 Kilometer pro Sekunde (Lichtgeschwindigkeit) schnell reisen, würde die Zeit still stehen. Aber schon nur mit halber Lichtgeschwindigkeit, also bei 150000 km/s, läuft die Zeit ganze 13 Prozent langsamer ab.
Reichs Münze aus der ‘Zukunft’ gefunden
Behauptungen über einen 3. Weltkrieg in einem Paralleluniversum
Diego Aviles behauptet, er habe das Metallstück bei Arbeiten auf einer Baustelle entdeckt. Und nachdem er es untersucht hatte, war er schockiert. Auf der Unterseite des Gegenstandes waren die Zahlen 2039 angegeben – was darauf schließen lässt, dass er mehr als 20 Jahre in der Zukunft lag. Und direkt darüber ist das Symbol der Reichsadler-Partei unter den Worten „Nueva Alemania“ zu sehen, was übersetzt „Neues Deutschland“ bedeutet. Auf der Rückseite steht: „Alies in einer Nation“, was bedeutet: alle in einer Nation.

Das Prägedatum der Münze ist 2039.
Der Mann hatte es ursprünglich am 6. Februar auf seiner YouTube-Seite geteilt. Aber es gewann an Popularität, nachdem es auf der beliebten Verschwörungstheorie-Seite „The Hidden Underbelly 2.0“ geteilt wurde. Der Titel des Videos lautet: „Eine in einem Paralleluniversum entdeckte Münze aus unserer Zeitlinie.“ Seit dem Hochladen hat es 1.000 Zugriffe verzeichnet. Und die Zuschauer konnten nur spekulieren, was es sein könnte. Ein Kommentar lautete: „Kommt es aus einem Paralleluniversum oder aus einer veränderten Zeitlinie?“
Da der Ursprung bislang unbekannt ist, soll er von der Universität von Mexiko untersucht werden.
Und ein anderer behauptete: „Deutschland wird im Zentrum des kommenden Dritten Weltkriegs stehen. Die Prophezeiung besagt, dass die Nazis aus der Antarktis auf dem Höhepunkt des Krieges eingreifen und Deutschland und den Rest der Welt befreien werden.“ Der „Fund“ hat Theorien ausgelöst, die der Prämisse von Philip K. Dicks Alternativweltroman „Das Schloss des Wahnsinns“ ähneln, der sich darum dreht, wie das Leben aussehen würde, wenn die Nazis den Zweiten Weltkrieg gewonnen hätten.
Mittlerweile wird die Antarktis schon seit langem als Versteck einer geheimen Nazi-Basis in Verbindung gebracht. Bereits im März schien auf Satellitenaufnahmen ein Hakenkreuz auf dem eisigen Kontinent zu erkennen.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges gibt es sehr viele Gerüchte über den tatsächlichen Hergang der Geschehnisse, was die Absetzung in die Antarktis und Zeitreisen der Deutschen betrifft. Es gibt jetzt immer mehr Belege für streng geheime Forschungen im Bereich der Antigravitation, die den Bau von Flugscheiben und sogar Zeitmaschinen ermöglicht haben sollen. Das war das streng geheime „Projekt Glocke“. Es soll schließlich gelungen sein, diese Technologien vor den Alliierten in geheimen Basen in der Antarktis in Sicherheit zu bringen und seitdem weiterzuentwickeln. Die Jenseitsflugmaschine ‘JFM‘, Thule und die Vril Gesellschaft, das Rundflugzeug ‘RFZ’, die Reichsflugscheibe. Viele Forscher sind inzwischen sogar der Meinung, dass Adolf Hitler den Krieg überlebt und nach Argentinien geflohen war, U 977 und U 530, was ist dran an diesen Behauptungen? Spielt die Dritte Macht in der Antarktis seitdem ein Versteckspiel und wartet auf den Ausbruch des prophezeiten Dritten Weltkriegs? In den letzten Jahren gab es aufsehenerregende Offenlegungen über dieses Thema. Ehemalige amerikanische Militärangehörige und Whistleblower berichteten nahezu Unglaubliches über diese deutsche Absetzbewegung, Zeitreisen und der Entstehung eines geheimen Weltraumprogramms.
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