Donald John Trump

Friedrich Trump

Frederick Trump (1902)

Frederick Trump (* 14. März 1869 in KallstadtPfalzKönigreich Bayern als Friedrich Trump; † 30. Mai 1918 in New York City) war ein deutsch-amerikanischer Unternehmer, der sein Vermögen mit dem Betrieb von Restaurants im Nordwesten der USA und im kanadischen Yukon-Territorium, insbesondere während des Klondike-Goldrausches, machte. Er ist der Großvater des US-Präsidenten Donald Trump.

Elisabeth Christ

Elizabeth Christ Trump (1902)

Elizabeth Christ Trump (* 10. Oktober 1880 in KallstadtPfalzKönigreich Bayern als Elisabeth Christ; † 6. Juni 1966 in ManhassetNew York) war eine deutsch-amerikanische Geschäftsfrau. Sie gründete die Immobilienfirma Elizabeth Trump & Son, einen Vorläufer der Trump Organization, die seit 1971 ihrem Enkel Donald Trump, dem 45. bzw. 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten, gehört.

Frederick ‘Fred’ Christ Trump Sr.

Fred Trump, ca. 1986

Frederick „Fred“ Christ Trump Sr. (* 11. Oktober 1905 in New York City; † 25. Juni 1999 ebenda) war ein amerikanischer Immobilienunternehmer. Durch zahlreiche Wohnungsbauprojekte vor allem in New York wurde er zum MultimillionärDonald Trump, der 45. und 47. US-Präsident, ist sein Sohn.

Prof . Dr. Emeritus John George Trump

Prof. Dr. Emeritus John Trump, ca. 1979.
Unterschrift von John G. Trump

John George Trump (* 21. August 1907 in Woodhaven, QueensNew York City; † 21. Februar 1985 in CambridgeMassachusetts) war ein US-amerikanischer Elektrotechniker und Physiker. Er trug bedeutend zur Verringerung der Nebenwirkungen bei der Strahlentherapie der Krebserkrankung bei. Einer seiner Neffen ist Donald Trump, der 45. und 47. Präsident der Vereinigten Staaten.

Karriere

Nach seiner Promotion 1933 wurde Trump Assistent am MIT, 1936 Assistant Professor und 1952 schließlich Professor. Dort arbeitete er mit Robert Jemison Van de Graaff auf dem neuen Gebiet der Erzeugung und Anwendung elektrischer Höchstspannungen. Seine Hauptinteressen waren die Isolation von Höchstspannungen im Vakuum und in komprimierten Gasen und die biologische Anwendung von Hochspannungs-Strahlung. Das beinhaltete die Krebsbehandlung mit Röntgen- und Elektronenstrahlen, die Haltbarmachung von Lebensmitteln mit Elektronenstrahlen und die Behandlung von Abwasser und Klärschlamm mit Elektronenstrahlen.

1937 baute er den ersten Megavolt-Generator, der am Huntington Memorial Hospital in Pasadena (Kalifornien) in der Krebstherapie eingesetzt wurde. Weil die erzeugte Röntgenstrahlung tiefer in den Körper eindringen konnte als bei bisherigen Geräten, erlaubte der neue Generator die Behandlung tieferliegender Tumoren bei stark verringerter Schädigung angrenzender Gewebe, weil die Strahlungsdosis erheblich reduziert werden konnte. Danach errichtete er zwei noch stärkere Generatoren mit 1,25 und 1,75 MV im Massachusetts General Hospital bzw. in Philadelphia. Letzterer wurde jedoch von der Armee für das Manhattan-Projekt eingezogen.

Im Zweiten Weltkrieg unterbrach er seine Forschungen und arbeitete am MIT Radiation Lab im Bereich MikrowellenRadar. Zunächst leitete er dort den Außendienst; später wurde er jedoch in die britische Außenstelle des Radiation Labs versetzt und übernahm 1944 deren Leitung. In dieser Funktion arbeitete er direkt mit dem Militärkommando General Dwight D. Eisenhowers zusammen. Bei der Befreiung von Paris fuhr er mit Eisenhower in die Stadt ein, um dort sogleich eine weitere Außenstelle zu errichten. In diesem Zusammenhang wurde er mit der Presidential Citation und mit der King’s Medal for Service in the Cause of Freedom ausgezeichnet.

Der Elektrotechnik-Pionier Nikola Tesla war 1891 US-Bürger geworden, hatte keine Nachkommen und stand in Kontakt mit seinem Neffen Sava Kosanović, einem linksgerichteten jugoslawischen Politiker. Da Tesla womöglich an für Waffen verwendbaren Konzepten arbeitete, und diese an ausländische Mächte gelangen könnten, zumal mitten im Krieg, ließ das FBI sicherheitshalber den Nachlass beschlagnahmen, über das „Office of Alien Property“, und durch das „Office of Scientific Research and Development“ begutachten. Trump urteilte drei Tage später, es handele sich um spekulative, teils philosophische Arbeiten, die weder neu noch anwendbar seien. Dennoch dauert es bis 1952, bis der Nachlass an Kosanović ausgehändigt und nach Belgrad in ein neues Museum überführt wurde.

Nachdem das Radiation Lab 1946 aufgelöst wurde, wendete sich Trump wieder der Hochspannungs-Forschung zu und gründete daneben mit Van de Graaff die High Voltage Engineering Company, die Van-de-Graaff-Generatoren entwickelte und produzierte. Am bedeutendsten waren in dieser Zeit seine Beiträge zur Verbesserung der Strahlentherapie, insbesondere im Hinblick auf eine Verringerung der Nebenwirkungen. Für tiefliegende Tumoren entwickelte sein Team am MIT die Methode, den Patienten während der Bestrahlung um 360° um den Sitz des Tumors zu drehen, wobei der Röntgenstrahl auf den Tumor fixiert bleibt, aber das dazwischenliegende gesunde Gewebe nicht mehr an einer Stelle massiv geschädigt wird, sondern die Schädigung sich auf einen viel größeren Bereich verteilt. Daneben begann er ein langfristig angelegtes Forschungsprojekt zur Haltbarmachung von Lebensmitteln mit „Hochspannungs-Strahlung“, d. h. mit hohen Spannungen beschleunigte Ionenstrahlen, sowie Untersuchungen der Wirkung dieser Strahlung auf Bakterien und Viren.

Schon 1940 hatten Trump und Van de Graaff vorgeschlagen, zur Behandlung oberflächlicher Tumoren anstelle der üblichen Röntgenstrahlung Elektronenstrahlung zu verwenden. Während Röntgenstrahlen ihre Wirkung recht gleichmäßig entlang der Linie entfalten, auf der sie den Körper durchdringen, wirken Elektronenstrahlen fast ausschließlich in einem eng begrenzten Bereich. Daher eignen sie sich besonders für die Bestrahlung oberflächlicher Tumoren bei minimaler Schädigung des darunterliegenden Gewebes. Diese Methode wurde erstmals 1951 klinisch getestet und etablierte sich dann schnell als Standard.

1973 wurde Trump emeritiert, setzte seine Forschungen jedoch noch bis 1980 fort. Seine letzten größeren Projekte befassten sich mit der Anwendung von Elektronenstrahlung zur Behandlung von Abwasser. Trump rechnete vor, dass ein 2 MV-Generator von den Kosten her mit der herkömmlichen Methode der Chlorierung vergleichbar sei, und argumentierte, dass die Elektronenstrahlung auch Viren zerstört und giftige Chemikalien in weniger giftige umwandeln könne. Unter seiner Beteiligung wurde eine entsprechende Anlage bei Boston (Deer Island im Boston Harbor) und eine bei Miami gebaut.

John Trump starb nach langer Krankheit am 21. Februar 1985.

Auszeichnungen

1938 wurde Trump Fellow der American Physical Society. 1950 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences und 1977 in die National Academy of Engineering gewählt. Im Jahr 1983 wurde ihm die National Medal of Science verliehen.

Tesla’s ‘Teleforce’

Todesstrahl – Friedensstrahl ‘Telekraft’

Nikola Tesla behauptete in den 1930er-Jahren, einen „Todesstrahl“ erfunden zu haben, den er „Teleforce“ nannte, und hielt an diesen Behauptungen bis zu seinem Tod fest. Tesla erklärte, dass „diese Erfindung von mir nicht den Einsatz sogenannter ‚Todesstrahlen‘ vorsieht. Strahlen sind nicht anwendbar, da sie nicht in den erforderlichen Mengen erzeugt werden können und ihre Intensität mit der Entfernung rasch abnimmt. Die gesamte Energie von New York City (ungefähr zwei Millionen Pferdestärken), umgewandelt in Strahlen und dreißig Kilometer weit projiziert, könnte keinen Menschen töten, da sie sich gemäß einem bekannten physikalischen Gesetz so weit zerstreuen würde, dass sie wirkungslos wäre. Mein Gerät projiziert Partikel, die relativ groß oder mikroskopisch klein sein können, und ermöglicht uns, auf kleinem Raum in großer Entfernung Billionen Mal mehr Energie zu übertragen, als dies mit Strahlen jeglicher Art möglich ist. Viele tausend Pferdestärken können so durch einen Strahl übertragen werden, der dünner ist als ein Haar, sodass nichts Widerstand leisten kann.“ Tesla schlug vor, dass eine Nation „alles zerstören könnte, was sich ihr auf 320 Kilometer nähert … [und] eine Mauer aus Macht errichten“ werde, um „jedes Land, ob groß oder klein, uneinnehmbar gegen Armeen, Flugzeuge und andere Angriffsmittel“. Er behauptete, seit etwa 1900 an dem Projekt gearbeitet zu haben, und sagte, es beziehe Energie aus der Ionosphäre, die er als „eine unsichtbare Energiekugel, die die Erde umgibt“ bezeichnete. Er sagte, er habe dies mit Hilfe einer 50 Fuß großen Teslaspule erreicht.

Die Düse dieses Apparats von Dr. Tesla schickte konzentrierte Partikelstrahlen von so enormer Energie durch die freie Luft, dass sie eine Flotte von 10.000 feindlichen Flugzeugen in einer Entfernung von 200 Meilen von der Grenze eines verteidigenden Landes zum Absturz bringen und Armeen auf der Stelle niederstrecken könnten. Diese Partikelstrahlwaffe nutzte einen hochenergetischen Strahl aus atomaren oder subatomaren Partikeln, um Ziele durch Zerstörung ihrer Atom- und Molekularstruktur zu schädigen. Daher bot der Friedensstrahl, ein Teil des Teslaschildes, sogar Schutz gegen Atomwaffen. Sogar Gammastrahlen und EMP (elektromagnetische Impulse) von einer nuklearen Explosion in großer Höhe über dem Teslaschild konnten ihn aufgrund wiederholter Absorption und Wiederabstrahlung sowie Streuung in geschichteten Plasmen nicht durchdringen.

Im Jahr 1934 behauptete Antonio Longoria, er habe einen Todesstrahl entwickelt, der Tauben aus sechs Kilometer Entfernung töten könne und auch eine Maus, die in einer „dickwandigen Metallkammer“ eingeschlossen sei.

Während des Zweiten Weltkriegs führten die Deutschen, neben dem japanischen, mindestens zwei Projekte zur Erzeugung sogenannter Todesstrahlen durch. Ein deutsches Projekt unter der Leitung von Ernst Schiebold betraf einen Teilchenbeschleuniger mit einem lenkbaren Bündel von Berylliumstäben, die durch die vertikale Achse verlaufen. Das andere wurde von Rolf Widerøe entwickelt und wird in seiner Biografie erwähnt. Die von Widerøe entwickelte Maschine befand sich im Februar 1945 im Dresdener Plasmaphysiklabor, als die Stadt bombardiert wurde. Im März 1945 führte Widerøe ein Team an, das das Gerät aus dem zerstörten Labor holte und es zu General Pattons 3. Armee in Burggrub brachte, wo es am 14. April 1945 in US-Gewahrsam genommen wurde. Die japanische Waffe hieß Todesstrahl „Ku-Go“ und sollte Mikrowellen nutzen, die in einem großen Magnetron erzeugt wurden.

tesla shield- Peace Ray – ‘The Weapon to End the War’

Gestapo geheimakte Tesla

Nun könnte der Vorfall durch freigegebene Akten des FBI in einem neuen Licht erscheinen. Den FBI-Dokumenten zufolge könnte Teslas Neffe, Sava Kosanovic, geheime Unterlagen aus dem Safe seines Onkels gestohlen und nach Belgrad gebracht haben.

Ins Fadenkreuz der Historiker, Militärexperten und Ingenieure geraten der russische Geheimdienst und ein deutscher Auftragskiller. Um das Geheimnis zu lüften, wird auch eine Strahlenkanone nach Teslas Entwürfen nachgebaut. Ist sie eventuell der Schlüssel dafür, warum man hinter ihm her war? Waren Nazi-Spione aus dem Dritten Reich hinter Nikola Teslas geheimen Aufzeichnungen her? Musste der geniale Wissenschaftler deshalb sterben? Um diese Fragen zu beantworten, setzt das Experten-Team aus Amerika seine Spurensuche fort.

In New York trifft Militärspezialist Jack Murphy einen Informanten, der berichtet, er hätte den ehemaligen SS-Offizier Otto Skorzeny am Sterbebett besucht – und dort brisante Details über Teslas Tod sowie den Verbleib seiner verschollenen Unterlagen erfahren. Im Visier ausländischer Geheimdienste könnte Tesla seine Konstruktionspläne außerdem mit einem Code verschlüsselt haben. So wollte er verhindern, dass die brisanten Informationen in falsche Hände geraten.

Aron Koscho und seinem Team ist ein Meisterstück gelungen: Die Ingenieure haben es geschafft, einen Miniaturprototypen von Nikola Teslas legendärer Strahlenkanone nachzubauen! Jetzt wollen die Technik-Freaks einen Schritt weiter gehen und sich an die Konstruktion einer größer dimensionierten Kanone wagen.

George Sylvester Viereck

Portrait of Viereck, by Underwood & Underwood, 1922

Porträt von Viereck, von Underwood & Underwood, 1922.

George Sylvester Viereck (31. Dezember 1884 – 18. März 1962) war ein deutsch-amerikanischer Dichter, Schriftsteller und prodeutscher Propagandist. Er arbeitete im Auftrag Nazi-Deutschlands. Er bevorzugte den Namen Sylvester. Viereck stand in regem Kontakt zum in den Niederlanden exilierten Deutschen Kaiser Wilhelm II., dessen Veröffentlichungen er auch ein amerikanisches Publikum verschaffte. 1928 besuchte er Wilhelm in Haus Doorn. Ein Foto von ihm, dem Kaiser, Sigurd von Ilsemann und einem niederländischen Offizier beim Tee im Park von Doorn erschien auch in der New Yorker Presse. In den 1930er Jahren vertrat er in seinen Journalen The International und The Fatherland Vorstellungen des Nationalsozialismus. 1933 war er dem Deutschen Touristikbüro behilflich, eine pro-nationalsozialistische Broschüre zu erstellen. 1940 engagierte er sich zusammen mit dem Autohersteller Henry Ford sowie einigen Militärs, Senatoren und Abgeordneten für das eine Intervention ablehnende America First Committee. Er war führendes Mitglied des American Fellowship Forum von Friedrich Auhagen.

Auf Grundlage des Foreign Agents Registration Act saß er von 1942 bis 1947 für seine publizistische Tätigkeit insgesamt vier Jahre und sechs Monate in Haft. Seine Gefängniserlebnisse, erschienen 1952 als Men into Beasts, beschreiben den Verlust der Menschenwürde, Brutalität sowie Homosexualität und Vergewaltigung unter Männern, deren Zeuge er in amerikanischen Gefängnissen wurde. Es gilt als erstes Werk des Genres Gay Pulp Fiction. Viereck freundete sich eng mit Nikola Tesla an. Tesla nahm gelegentlich an Dinnerpartys teil, die von Viereck und seiner Frau veranstaltet wurden. Er widmete Viereck sein Gedicht “Fragments of Olympian Gossip”, in dem Tesla das wissenschaftliche Establishment der Zeit lächerlich machte.

Deutsches Reich ‘Telekraft’

Blockhaus d’Éperlecques

Blockhaus d’Éperlecques
Westliche und südliche Fassade

Blockhaus d’Éperlecques (auch: Bunker de Watten) ist der Name einer deutschen Bunkeranlage aus dem Zweiten Weltkrieg in Nordfrankreich im Département Pas-de-Calais. Sie befindet sich im Wald von Éperlecques etwa zehn Kilometer nordwestlich von Saint-Omer. Der Bunker von Eperlecques ist der größte Bunker im Norden Frankreichs und Zeuge des dunklen Zeitalters von 1939 bis 1945. Seit 1973 für die Öffentlichkeit zugänglich und seit 1985 unter die Denkmalliste der „Alten Denkmäler“ aufgenommen.

Vielleicht konnte Heinz Schmellenmeier‘s neue Waffe Ziele in der Stratosphäre treffen. Die Idee war, Elektronen ringförmig herumzuwirbeln und so intensive Mikrowellenstrahlung zu erzeugen. Diese sollte dann auf feindliche Flugzeuge gerichtet werden und die Zündung der Triebwerke stören oder die Besatzung blenden. Das Gerät wurde „Rheotron“ genannt. Auf dem Papier klang es sehr beeindruckend, eine neue Superwaffe als Ergänzung zu den damals in Vorbereitung befindlichen „Vergeltungswaffen“ V1 und V2. Die Idee eines solchen „Todesstrahls“ war jedoch nicht neu. 1935 hatte Großbritannien ein Komitee eingerichtet, um neue Methoden der Luftverteidigung zu untersuchen. Während des Zweiten Weltkriegs entwickelte der deutsche Elektronikkonzern Siemens eine Partikelstrahlwaffe für die Luftwaffe. Sie wurde 1935 von Prof. Max Steenbeck erfunden. Heinz Schmellenmeier, Richard Gans und Fritz Houtermans waren federführende Köpfe des Projekts. Der Bunker von Eperlecques soll ein Partikelstrahlwaffe gehabt haben. 

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Anlage am 23. Juli 1944.

Tesla’s ‘Telekraft’ und das Deutsche Reich

Tesla soll unter anderem auch an einem Todesstrahl der Telekraft gearbeitet haben. Die Tunguska-Ereignis Theorie stützt sich auf Teslas Behauptung, dass er in der Lage sei, massive Mengen an Energie zu erzeugen und zu übertragen. Die Möglichkeit, dass Tesla aus Versehen eine Art von katastrophalen Energieübertragung oder Explosion erzeugt hat, ist weitgehend spekulativ und nicht von den meisten Historikern oder Wissenschaftlern anerkannt. Verschiedene Regierungen, Deutsches Reich einschließlich der USA, an Teslas Technologien interessiert waren, insbesondere an seinen Theorien über drahtlose Energieübertragung. Es gibt Berichte darüber, dass Hans Engelke alias Hans Ehrhardt mit verschiedenen Mitgliedern der Deutschen Wehrmacht und der Waffen SS in Kontakt stand. Ehrhardts Verbindungen zu der Wehrmacht und den nationalsozialistischen Organisationen wurden im Laufe der Zeit von Historikern untersucht. Möglicherweise besteht auch eine Verbindung zu George Sylvester Viereck, dem deutschen Journalisten, der als Spion für das Deutsche Reich tätig war. Hans Ehrhardt war ein deutscher Hobbyerfinder und Ingenieur, der in den 1920er und 1930er Jahren aktiv war. Die “Kraftstrahlkanone” oder “Donar Kanone” wird oft als eine angebliche Waffe beschrieben, die Gegner mit einem Energiestrahl angreifen könnte. Die Idee, eine Art von Strahlenwaffe zu entwickeln, war zur Zeit des Nationalsozialismus ein populäres Thema, und viele Erfinder und Wissenschaftler wurden ermutigt, an neuen militärischen Technologien zu arbeiten. Historiker haben sich intensiv mit der Militärtechnologie des Dritten Reiches beschäftigt, und die meisten der behaupteten Fortschritte in exotischen Waffentechnologien konnten bisher nicht substantiiert werden. Dr. Hans Ehrhardt war der Erfinder der Kohlenstaub-Brennstoff-Luftbombe ‘Aerosolbombe‘. Es wurde von den Vereinigten Staaten bis in die späten 1990er Jahre geheim gehalten und dieses Wissen unterdrückt. Dr. Hans Ehrhardt, früherer Name Hans Engelke, ging 1963 in Rauch auf, wie der Spiegel am 24. Juli 1963 veröffentlichte. Der Artikel besagt: Ein deutscher Hochstapler, bestenfalls ein „Amateurwissenschaftler“, hatte erfolglos versucht, das Schweizer Militär zu betrügen, indem er einen Todesstrahl seiner eigenen Konstruktion anbot. Durch die Zusammenarbeit der Schweizer Regierung mit dem Spiegel wurde die Geschichte an die Öffentlichkeit gebracht. Der Artikel besagt außerdem, dass Dr. Ehrhardt auch ein Gasplasma verwendete, um seinen „Todesstrahl“ zu erzeugen, mit dem er Gletscherschnee über eine Distanz von 12 Kilometern schmelzen konnte. Heute wird das Wort „Todesstrahl“ normalerweise durch den Begriff „Laser“ ersetzt. Im letzten Absatz des Artikels werden Dr. Ehrhardts Pläne erörtert, ein Papier mit dem Titel „Der neue Weg“ vorzulegen, in dem er seine Ideen des Perpetuum mobile behandelt. Das ist gleichbedeutend mit wissenschaftlicher Häresie. Ist es ein Zufall, dass Ehrhardts Verschwinden zeitgleich mit dem Auftauchen des Schweizer Testatika-Geräts einige Jahre später erfolgte? (Testatika ist ein elektromagnetischer Generator, der auf der elektrostatischen Maschine von Pidgeon aus dem Jahr 1898 basiert und angeblich „freie Energie“ erzeugt, die direkt aus der Umgebung verfügbar ist.) Abgesehen von der Lasertechnologie haben die Schweizer Dr. Ehrhardt sicherlich auch über andere Technologien befragt, darunter die Aerosolbombe. Wir wissen einfach nicht, wie viele Informationen Dr. Ehrhardt in seinem Gehirn gespeichert hatte. Aber nachdem Dr. Ehrhardt den Schweizern alles mitgeteilt hatte, was er wusste, wurden eine ganze Reihe von Gründen vorgebracht, die die Schweizer als Motiv nutzten, um sich von Dr. Ehrhardt reinzuwaschen. Und da Dr. Ehrhardt den Schweizern nicht mit sauberen Händen in Bezug auf seine wahre Identität oder seinen richtigen Namen begegnete, würden die Schweizer jede Beschwerde von Dr. Ehrhardt sicherlich als „saure Trauben“ eines Hochstaplers herunterspielen. Aber was geschah mit Ehrhardt/Engelke, als er und seine Familie aus der Schweiz verschwanden? Es könnte offensichtlich sein, dass er ein besseres Angebot bekam (DDR?, Sowjets?, die Dritte Macht?) und der Artikel nur ein Versuch der Schweizer und möglicherweise der US-Regierung war, nicht so dumm dazustehen, wie sie es wirklich waren, um ihn loszuwerden. Oder haben sie ihn einfach getötet, nachdem er alle seine Geheimnisse preisgegeben hatte und es so aussehen ließ, als sei er geflohen. Oder wurde er entführt? Wer weiß das schon?

Das Magazin Modern Mechanix berichtete im Jahr 1935 über eine “Todesstrahl-Pistole“, die ein Deutscher erfunden haben soll. Mit ihr könne man Menschen oder Tiere aus einer Meile Entfernung aufhalten, behauptete der vor den Nazis geflohene Forscher bei der Präsentation seiner Waffe in Paris.

Da Tesla an der Telekraft gearbeitet hatte ist es durchaus möglich, das er zudem auch an einem Kosmischen Strahlenkonverter gearbeitet hatte. Die Idee eines Kosmischen Strahlenkonverters, der Energie aus dem Weltraum sammeln und nutzen kann, ist eine faszinierende, aber auch sehr spekulative Idee von Tesla. Es gibt Gerüchte, dass er an einem solchen Projekt gearbeitet hat oder dass er an einem E-Automobile alias “Strahlenauto” gearbeitet hatte. Das Pierce Arrow war ein teures amerikanisches Automobilmodell, das zwischen 1909 und 1938 produziert wurde. Es war eines der Luxusfahrzeuge seiner Zeit und bekannt für seine Qualität und Innovation.

Teslas Geheimwaffe

Todesstrahl – Friedensstrahl ‘Telekraft’

‘Telekraft’ / ‘Strahlenkanone’ / ‘Strahlenpistole’

(https://www.youtube.com/watch?v=7w3TAbsSzHY)

(https://youtu.be/7w3TAbsSzHY?si=b_dzk-uIm2Y4JHVm)

Trump (Familie)

Die Trump-Familie bei der Amtseinführung 2017: von links nach rechts DonaldMelaniaDonald Jr., Barron, IvankaEric und Tiffany Trump.

Die Familie Trump ist eine US-amerikanische Familie, die in den Bereichen ImmobilienMedien/UnterhaltungsindustrieWirtschaft und Politik tätig ist. Ihr bekanntestes Mitglied ist Donald Trump, der von 2017 bis 2021 Präsident der Vereinigten Staaten war und es seit 2025 erneut ist. Er bildet mit seiner Frau Melania Trump und seinem Sohn Barron Trump für die Dauer seiner Präsidentschaft die First Family. Donald Trump hat fünf Kinder von drei Ehefrauen. Trumps Großeltern väterlicherseits, Frederick Trump und Elizabeth Christ Trump, waren aus Deutschland in die Vereinigten Staaten eingewandert. Donald Trumps Mutter, Mary Anne MacLeod, stammte von der Hebrideninsel Lewis vor der Westküste Schottlands.

Donald John Trump

Donald Trump (offizielles Porträtfoto zur Amtseinführung 2025)

Unterschrift von Donald Trump, 2009

Donald John Trump [ˈdɑn.əld dʒɑn tɹɐmp] (* 14. Juni 1946 in New York City) ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei. Er war von 2017 bis 2021 der 45. und ist seit 2025 der 47. Präsident der Vereinigten Staaten. Außerdem ist er Unternehmer und ehemaliger Showmaster. Er gilt als einer der umstrittensten Politiker der US-Geschichte und ist der erste Präsident, gegen den zwei Amtsenthebungsverfahren angestrengt wurden und der sich nach seiner ersten Präsidentschaft mit mehreren Strafprozessen konfrontiert sieht – unter anderem wegen Verschwörung gegen die USA. Trump leitete von 1971 bis 2017 den Mischkonzern The Trump Organization. Trotz eines geerbten Vermögens und mehrerer Insolvenzen in der Immobilienbranche wurde er zum Sinnbild eines erfolgreichen Geschäftsmannes. Ab 2004 wurde er als Gastgeber von The Apprentice populär, einer bis 2015 ausgestrahlten Reality-TV-Sendung. Im Laufe der Jahre unterstützte Trump verschiedene politische Parteien, ist aber seit 1987 mit kurzer Unterbrechung als Mitglied der Republikaner registriert. Als deren Kandidat gewann er die Präsidentschaftswahl 2016 gegen die Demokratin Hillary Clinton. Der Wahlkampf war von Unregelmäßigkeiten gekennzeichnet; seine Kampagne erhielt illegale Unterstützung durch Russland, was später zu einer Sonderermittlung und zu Haftstrafen für Mitglieder seines Wahlkampfteams führte. Er erregte im Wahlkampf mit seinem einfachen Sprachstil, provokanten Äußerungen und radikalen Vorschlägen Aufmerksamkeit. Wahlentscheidend war, dass es Trump trotz zahlreicher Sexismusvorwürfe gegen ihn und offensichtlicher Unwahrheiten gelang, sich als Anwalt der einfachen Leute und der evangelikalen Christen darzustellen. Sein als Trumpismus charakterisierter Politikstil ist eine Mischung aus PopulismusKonservatismusLibertarismusProtektionismusWirtschaftsliberalismusNationalismus und Isolationismus. Die erste Präsidentschaft Trumps war von zahlreichen Kontroversen geprägt. Zu den vielen Skandalen in Trumps Amtszeit gehört sein Versuch, Waffenhilfe für die Ukraine von Ermittlungen gegen Hunter Biden, den Sohn Joe Bidens, seines Konkurrenten bei der Präsidentschaftswahl 2020, abhängig zu machen. Daher eröffnete das Repräsentantenhaus im Dezember 2019 das erste Impeachment wegen des Vorwurfs des Machtmissbrauchs und der Behinderung des Kongresses. Das zweite Verfahren wurde im Januar 2021 wegen Anstiftung zum Aufruhr eingeleitet, wenige Tage nach dem Angriff auf das Kapitol durch einen von Trump aufgehetzten Mob. Beide Verfahren endeten mit formalen Freisprüchen durch den republikanisch dominierten Senat. Ein Untersuchungsausschuss des Kongresses stellte im Dezember 2022 jedoch fest, die Erstürmung des Kapitols sei von Trump initiiert worden, um sich verfassungswidrig an der Macht zu halten. Ein von der Nachfolgeregierung eingesetzter Sonderermittler kam zum selben Ergebnis und eröffnete im August 2023 ein Strafverfahren gegen Trump. Im selben Monat klagte ihn der Bundesstaat Georgia u. a. wegen versuchter Wahlbeeinflussung an. Schon im März 2023 war er wegen mutmaßlich gefälschter Geschäftsunterlagen und im Juni wegen der Entwendung von Geheimdokumenten angeklagt worden. Trotz der vielen Skandale und juristischen Anklagen wurde Trump für die Präsidentschaftswahl 2024 erneut zum Kandidaten der Republikaner ernannt. Bei einer Wahlkampfveranstaltung im Juli 2024 im US-Bundesstaat Pennsylvania verübte ein Mann mit einer Schusswaffe ein Attentat auf Trump. Dieser überlebte den Anschlag mit einer leichten Verletzung an seinem rechten Ohr. Im November 2024 konnte er die Wahl zum US-Präsidenten gegen Kamala Harris, Spitzenkandidatin der Demokratischen Partei, für sich entscheiden. Donald Trump ist damit nach Grover Cleveland der zweite Präsident, dem nach einer Abwahl später eine Wiederwahl gelang.

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