Auslöschung der Menschheit

Auslöschung der Menschheit

Ende der Menschheit bezeichnet das Aussterben aller Menschen.

Für das Ende der Menschheit existiert eine Vielzahl möglicher Szenarien. Deren Auslöser sind vielfältig, beispielsweise Ereignisse kosmischen Ursprungs, irdischen Ursprungs oder menschlichen Ursprungs. Die verschiedenen Szenarien und ihre Wahrscheinlichkeiten werden daher von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen untersucht, beispielsweise AstronomenNaturwissenschaftlern und Zukunftsforschern.

Auch der Zeitpunkt für das Ende ist noch ungewiss. Einige der Szenarien können jederzeit eintreten, womit das Ende der Menschheit auch sehr bald oder sogar sofort möglich ist.

Ein Ereignis, das die Menschheit auslöschen kann, wird manchmal auch als existenzielles Risiko für die Menschheit bezeichnet. Damit kann aber auch ein Ereignis gemeint sein, das die Menschheit in ihrer gewünschten Entwicklung lediglich drastisch und permanent einschränkt, zum Beispiel, weil es zum Zusammenbruch unserer Zivilisation führt.

 

Wettermodifizierung

Geoengineering: Der Sammelbegriff Geoengineering (Geo-Engineering) oder Climate Engineering bezeichnet vorsätzliche und großräumige Eingriffe mit technischen Mitteln in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe der Erde. Als Ziele derartiger Eingriffe werden hauptsächlich das Abbremsen der anthropogenen globalen Erwärmung, etwa durch den Abbau der CO2-Konzentration in der Atmosphäre, und die Verringerung der Versauerung der Meere genannt. In der Welt der Verschwörungstheoretiker wird Geoengineering auch mit dem Begriff Chemtrails in Verbindung gebracht. Unterschieden werden Projekte zum Solar Radiation Management (SRM), die einfallende Sonnenstrahlung reduzieren sollen und Carbon Dioxide Removal (CDR), die Treibhausgase wie Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Atmosphäre entfernen und möglichst dauerhaft speichern sollen. Maßnahmen zur CO2-Entnahme bekommen im Kontext von Netto-Null Treibhausgas-Emissionszielen zunehmend mehr Bedeutung in der Klimapolitik.

Wetterbeeinflussung: Wetterbeeinflussung ist die gezielte Erzeugung gewünschter Wetterlagen oder die beabsichtigte Abwehr schädlicher Wetter– oder Witterungseinflüsse auf Menschen oder auf wertvolle Einrichtungen. Zu Einflüssen, die sich mehr oder weniger ungewollt als Produkt menschlichen Handelns naturgesetzlich äußern, siehe unter Klimawandel und Geo-Engineering.

 

 

Allgemeine Methoden zur Beeinflussung von Wetter und Klima

Wetterschießen: Als Wetterschießen bezeichnet man die Beeinflussung der Bildung von Niederschlägen durch Abbrennen von Explosivstoffen. Ziel der Maßnahmen war entweder das Abwenden oder aber das Herbeiführen von Niederschlägen. Zunächst wurde das Schießen aus Aberglauben eingeführt, später aus dem Glauben an eine physikalische Wirkung. Die Wirkung konnte bei keiner der Methoden nachhaltig nachgewiesen werden.

Hagelabwehr: Die Hagelabwehr umfasst Maßnahmen, mit denen auf lokaler Ebene das Auftreten von Hagel bei Unwetter mit verschiedenen Methoden der Wetterbeeinflussung verhindert oder vermindert werden soll. Auf diese Weise sollen die Landwirtschaft und Bevölkerung zum Teil vor den Schäden durch Hagelschlag bewahrt werden. Die dabei am häufigsten verwandte Methode ist das Einbringen von SilberiodidAceton-Gemisch in die Wolken mittels Hagelflieger und Hagelraketen.

Künstlicher Regen: Künstlicher Regen ist Regen, der durch die „Impfung“ von Wolken mit Salzen und anderen Chemikalien von Menschen erzeugt wird.

Fon luang: Fon luang (ThaiฝนหลวงAussprache [fǒn lǔaŋ], königlicher Regen) ist die Bezeichnung für den künstlichen Regen in Thailand, bei welchem thailändische Piloten mit Chemikalien und Trockeneis Wolken, die sonst weiter ziehen würden, zum Regnen bringen, und somit Dürreperioden verhindern.

Industrieschnee: Als Industrieschnee bezeichnet man Schnee, der durch Emissionen (vor allem von Wasserdampf und Kondensationskernen) durch Industrieanlagen hervorgerufen wird. Industrieschnee ist somit ein Beispiel für eine anthropogene, das heißt vom Menschen verursachte, lokal begrenzte Beeinflussung des Wetters.

Chemtrails: Chemtrails [ˈkem.treɪlz] (anhören/?Kofferwort aus englischChemicals für „Chemikalien“ und Contrails für „Kondensstreifen“, zu Deutsch etwa „Chemikalienstreifen“) sollen eine spezielle Art von Kondensstreifen sein, die gemäß den zugehörigen Verschwörungstheorien der absichtlichen weltweiten Ausbringung von giftigen Chemikalien und Zusatzstoffen dienen. Es wird behauptet, dass Chemtrails langlebiger als normale Kondensstreifen seien und sich flächiger ausbreiten würden. Auf Kondensstreifen zurückgehende, sich weiter ausbreitende Cirruswolken sind jedoch als ContrailCirrus wohlbekannt. In einigen Berichten werden die Chemikalien als Barium- und Aluminiumsalze, Polymerfasern, Thorium oder Siliziumkarbid beschrieben.

Terraforming: Terraforming (entlehnt aus dem lateinischenterra und englischenforming für die „[Um-]Bildung zur [Ersatz-]Erde“ oder kurz „Erdumbildung“) ist die Umformung anderer Planeten in bewohnbare erdähnliche Himmelskörper mittels zukünftiger Technologien. Planeten oder Monde sollen so umgestaltet werden, dass darauf menschliches Leben mit geringem oder ohne zusätzlichen technischen Aufwand möglich wird. Darwin-Experiment auf der Insel Ascension. Forscher sehen dies heute als erstes, erfolgreiches Terraforming-Experiment. Es gab nur sehr wenige Pflanzen, aber einige Soldaten hatten erfolgreich einen Gemüsegarten im vulkanischen Boden angelegt. Das brachte Hooker auf eine verrückte Idee. Er kontaktierte seinen Vater, den Direktor des Botanischen Gartens in London, und überredete ihn, Pflanzen zu schicken. Green Mountain ist jetzt tatsächlich grün – ein Zeichen dafür, dass ähnliche Bemühungen an Orten mit dem richtigen Niederschlagspotenzial auch andere karge Landschaften wieder begrünen könnten.

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Das Advanced Spaceborn Thermal Emission and Reflection Radiometer (ASTER) auf dem Terra-Satelliten der NASA hat dieses Bild am 11. März 2010 aufgenommen. Das simulierte Bild in natürlichen Farben zeigt die am dichtesten bewachsenen Gebiete – die Wälder auf dem Berggipfel – in dunkelgrün; weniger dicht bewachsene Gebiete sind hellgrün. Gebiete mit wenig oder keiner Vegetation sind braun und schwarz. Gebäude sind weiß. Das NASA MCAT-Observatorium verfolgt Weltraumschrott.

 

 

Das Universum und der Klimawandel

CLIMATE CHANGE (Theorie)

Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“, „Erderwärmung“ oder auch „Erderhitzung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet. Vor einem Eiszeitalter wird es eine Erderwärmung geben. Aktuelle wissenschaftliche Modelle deuten darauf hin, dass die nächste Kaltzeit theoretisch alle 50.000 bis 60.000 Jahren eintreten wird.  Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregionvergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind. Auch andere Planeten können der Erde gefährlich werden und alles verändern.  Erdnahe Objekte (englisch Near-Earth objectNEO) sind AsteroidenKometen und große Meteoroiden, deren größte Annäherung an die Sonne (Periheliondistanz) weniger als 1,3 Astronomische Einheiten (AE) beträgt. Die Umlaufbahn erdnaher Objekte bringt diese somit in die Nähe der Erde. Um dieser Gefahr begegnen zu können, sind genaue Kenntnisse über solche Objekte notwendig. Als Bahnkreuzer werden Asteroiden bezeichnet, deren Umlaufbahn die eines Planeten kreuzt, d. h. Perihel und Aphel liegen jeweils außerhalb bzw. innerhalb einer Planetenumlaufbahn, was in der meist hohen Exzentrizität dieser Objekte begründet ist. Wird das Gebiet der Planetenbahn nicht vollständig gekreuzt, sondern lediglich teilweise durchdrungen, spricht man von Bahnstreifern (englisch: grazer). Zu den Bahnkreuzern zählen auch Objekte, die sich in einer koorbitalen Umlaufbahn zu dem jeweiligen Planeten bewegen. Ein gravitational keyhole, wörtlich Gravitationsschlüsselloch, ist ein schmales Gebiet in der Nähe eines Planeten, das potenzielle Bahnen eines vorbeifliegenden Asteroiden oder Kometen umfasst, die bei einer späteren, erneuten Annäherung zu einem Impakt führen. Das Wort „Schlüsselloch“ verdeutlicht die Winzigkeit des Gebietes im Vergleich zur großen Unsicherheit der Vorhersage der Bahn. Der Begriff wurde 1999 von P. W. Chodas geprägt und erlangte im Januar 2005 öffentliches Interesse, als klar wurde, dass die Bahn des erst seit einem halben Jahr bekannten Asteroiden (99942) Apophis im Jahre 2029 zwar nicht mit einem Impakt auf die Erde endet, aber möglicherweise zu einem von mehreren Schlüssellöchern gehören könnte und damit geradewegs zu einem Einschlag im Jahre 2036 oder 2037 führen würde. Dies konnte 2012 durch neue Beobachtungen des Asteroiden ausgeschlossen werden. Ein Impakt (Einschlag, Aufprall, von lat. impactus = eingeschlagen) oder Einschlag bezeichnet die Kollision zweier Himmelskörper mit sehr hoher Geschwindigkeit. Zahlreiche Einschläge von Kleinkörpern (MeteoroideAsteroiden und Kometen) sind auf der Erde, dem Mond und anderen Himmelskörpern belegt. Auf dem Festland bildet sich ein Einschlagkrater (Impaktkrater). Die Gesteinsreste des eingeschlagenen Kleinkörpers sind die Meteorite. Ein Global Killer (engl. für Globaler Mörder) ist ein aus dem Weltraum stammendes Objekt (AsteroidMeteorid oder Komet), dessen Einschlag (fachsprachlich: Impakt) weltweite Verwüstungen verursacht. Der Begriff wird meist in Zusammenhang mit Einschlägen auf der Erde verwendet, kann jedoch grundsätzlich auch auf Einschläge auf anderen Himmelskörpern angewandt werden. Wesentliches Merkmal ist, dass die Verwüstungen den jeweiligen Himmelskörper als Ganzes betreffen und nicht nur lokal oder regional begrenzt sind. Als bekanntestes Beispiel eines Global Killers gilt jener Festkörper, der vor etwa 66 Millionen Jahren den 180 km großen Chicxulub-Krater auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán verursachte und als Hauptursache für das damalige Massenaussterben (unter anderem das Aussterben der Nichtvogeldinosaurier) gilt. Dinosaurier während des Massenaussterbens am Ende des Erdmittelalters. Die Kreide-Paläogen-Grenze, auch K-P-Grenze, früher Kreide-Tertiär-Grenze, auch K/T-Grenze genannt, ist der Zeitpunkt eines geologischen Ereignisses vor 66 Mio. Jahren, das den Übergang von der Kreidezeit zum Paläogen (bis 2000 „Tertiär“) definiert. Die Kreide-Paläogen-Grenze markiert den Beginn eines der fünf größten Massenaussterben des Phanerozoikums, das insbesondere die Ära der Dinosaurier beendete. Dieser geologische Kardinalpunkt bildet auch den Übergang zwischen dem Erdmittelalter (Mesozoikum) und der Erdneuzeit (Känozoikum). Es handelt sich dabei jedoch nicht um einen festen Zeitpunkt im herkömmlichen Sinn. Die geologische und biologische Umwälzung setzt sich aus verschiedenen Umweltveränderungen zusammen, die in gestaffelter zeitlicher Abfolge auftraten und Zeiträume von wenigen Tagen bis zu mehreren Hunderttausend Jahren umfassten. Durch den Einschlag eines oder mehrerer Asteroiden, gekoppelt mit stark erhöhten vulkanischen Aktivitäten, ereignete sich ein gravierender Faunen– und Florenwechsel. Geologische Merkmale der Kreide-Paläogen-Grenze sind eine Iridium-Anomalie, die auf einen großen Asteroideneinschlag hindeutet, sowie umfangreiche Mengen an Asche und Gesteinskügelchen, die unter extremer Hitze entstanden sein müssen. Dass diese Ereignisse mit dem globalen Aussterben unmittelbar zusammenhängen, gilt gegenwärtig als sehr wahrscheinlich.

Wenn Nibiru, sehr nahe an der Erde vorbeizieht, können mehrere gravitative und physikalische Effekte auftreten. Ein großer Planet sowie Nibiru hat eine starke gravitative Anziehung. Dies könnte die Umlaufbahn der Erde destabilisieren, was zu Veränderungen in der Erdrotation und der Neigung führen könnte. Solche Veränderungen könnten langfristig das Klima beeinflussen und möglicherweise extreme Wetterbedingungen hervorrufen. Die gravitativen Kräfte könnten auch Gezeitenkräfte verstärken, was zu höheren Gezeiten und möglicherweise zu Überschwemmungen in Küstengebieten führen könnte. Die Nähe eines großen Planeten könnte die klimatischen Bedingungen auf der Erde beeinflussen. Die Anziehungskräfte könnten die Erdachse verschieben oder die Umlaufbahn der Erde verändern, was zu drastischen klimatischen Veränderungen führen könnte. Nibiru könnte auch die Bahn von Asteroiden oder Kometen beeinflussen, was das Risiko von Einschlägen auf der Erde erhöhen könnte. Während Jupiter als schützender Riese fungiert, könnte ein anderer großer Planet diese Schutzwirkung nicht bieten und stattdessen mehr Gefahren heraufbeschwören. Langfristig könnte die Nähe von Nibiru die Bewohnbarkeit der Erde gefährden. Veränderungen in der Umlaufbahn könnten dazu führen, dass die Erde aus der habitablen Zone ihres Sterns herausgeschoben wird, was das Vorhandensein von flüssigem Wasser und damit das Leben gefährden würde. Insgesamt wären die genauen Auswirkungen stark von der spezifischen Masse des Planeten Nibiru, seiner Geschwindigkeit und dem Abstand zur Erde abhängig.

Planet Neun, Planet X, Planet Zwölf alias Nibiru kommt alle 3600 Jahre der Erde nahe. Nibiru soll der zehnte Trabant der Sonne sein. In antiken Quellen ist dieser Planet tatsächlich erwähnt. In der Schöpfungsgeschichte der Sumerer gilt er als zehnter bzw. zwölfter Trabant der Sonne. Das mesopotamische Kulturvolk nannte ihn Nibiru, was so viel bedeutet wie „der vorüberziehende, passierende Stern“. Von Zecharia Sitchin stammt die These, Nibiru durchquere alle 3600 Jahre das innere Sonnensystem. Sitchin Vermutung ist, das Nibiru etwa viermal so groß sei wie die Erde, seine Annäherung führt dazu, dass die Erdrotation für genau 5,9 Erdtage zum Stillstand kommt. Daraufhin wird der Erdpol destabilisiert und es wird zu einer Polverschiebung kommen, die durch die magnetische Anziehung zwischen dem Erdkern und dem Magnetismus des vorbeiziehenden Planeten verursacht. Dies wird wiederum den magnetischen Kern der Erde zerstören und zu einer Verschiebung der Erdkruste führen. Die Hypothese der kataklysmischen Polverschiebung ist eine Behauptung, dass es in jüngster Zeit zu geologisch schnellen Verschiebungen der Rotationsachse der Erde gekommen sei, die Katastrophen wie Überschwemmungen und tektonische Ereignisse oder relativ schnelle Klimaveränderungen verursacht hätten. Als Erdkrusten- oder kurz Krustenbewegungen werden in den Geowissenschaften, insbesondere in Geodäsie und Geodynamik, messtechnisch oder geologisch nachweisbare Bewegungen von Teilen der festen Erdkruste bezeichnet.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/217 A (III)) oder kurz AEMR ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten. Sie wurde am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris verkündet. Wasser ist ein Menschenrecht! heißt eine Europäische Bürgerinitiative, die fordert, dass die Europäische Kommission ein Recht auf Wasser und auf sanitäre Grundversorgung als Menschenrechte entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen (siehe Recht auf Zugang zu sauberem Wasser, 2010) in den Gesetzen verankern und eine funktionierende Wasser- und Abwasserwirtschaft als existenzsichernde öffentliche Dienstleistung für alle Menschen fördern soll. Die Wasserwirtschaft soll von der EU-weiten Liberalisierungsagenda ausgeschlossen sein. Die Initiative wurde am 10. Mai 2012 registriert und sammelte bis Ende Oktober 2013 insgesamt 1.659.543 anerkannte Unterschriften, gesponsert vom Europäischen Gewerkschaftsverband für den Öffentlichen Dienst (EGÖD, engl. EPSU) im Europäischen Gewerkschaftsbund. Das Recht auf Zugang zu sauberem Wasser ist am 28. Juli 2010 von der Vollversammlung der Vereinten Nationen als Menschenrecht anerkannt worden. Bolivien und 33 andere Staaten haben die Resolution 64/292 in die Vollversammlung eingebracht. Es ist allerdings rechtlich nicht bindend und auch nicht einklagbar. Jedoch hat die Verankerung des Menschenrechts auf Wasser einen hohen politischen Stellenwert. Von einigen Kommentatoren wird ein Menschenrecht auf Wasser auch aus Art. 11.1 des Internationalen Paktes über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte abgeleitet. Der UN-Menschenrechtsbeauftragte hat betont 2019, dass Länder gesetzlich verpflichtet sind, für saubere Luft zu sorgen. Dies impliziert, dass der Zugang zu sauberer Luft, die auch Sauerstoff umfasst, Teil des Rechts auf eine gesunde Umwelt ist. Die Verletzung von Umweltrechten kann auch die grundlegenden Menschenrechte auf Leben und Gesundheit beeinträchtigen. Der Schutz der Umwelt wird als Teil der Verpflichtungen der Staaten angesehen, um die Menschenrechte zu gewährleisten.

Die globale Erwärmung (Klimawandel, Erderwärmung oder Erderhitzung) wird der Menschheit zugesprochen, nur aus einem Grund, zur Grundlage für Gesetzte. Da es noch, das Menschenrecht jedes einzelnen Bürgers ist, Wasser und Sauerstoff Gratis geniessen zu dürfen. Werden sie uns alle zwingen zu Zahlen. Sowie, die Menschheit die Schuld trägt, eines FAKE CLIMATE CHANGE. Sodas, wir freiwillig, einer Zahlung, einer Steuer zustimmen werden. Sie ihre Wasser und Sauerstoff Steuer einführen können, ohne das jemand jemals Klagen wird. Das ist was sie wollen! Durch ankommende Eiszeitalter und andere Planeten im Sonnensystem ist eine kataklysmische Polverschiebung oder Erdkrustenbewegung, der sogenannte Klimawandel, etwas ganz normales. Wenn Überhaupt, ist die Menschheit ein Brandbeschleuniger in dieser Angelegenheit, aber die sogenannte globale Erwärmung ist nicht von Menschen erzeugt. 

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