Race/Species: EBE Extraterrestrial Biological Entity ‘Aliens’ AND/OR Deutsche Absetzbewegung ‘Das Reich’ (WW2 German Breakaway Civilization)
Vessel: UFO Unidentified Flying Object AND/OR RFZ Das Reich Rundflugzeug
Anunnaki
Prä-Astronautik
‘Ancient astronauts’
Die Prä-Astronautik (auch Paläo-SETI genannt, ein Begriff 1989 von Wladimir Avinsky geprägt, zu englisch search for extraterrestrial intelligence der NASA) ist eine Parawissenschaft, welche die Untersuchung der vermeintlichen Präsenz außerirdischer Intelligenzen auf der Erde während der Vorgeschichte und des Altertums zum Ziel hat. Von ihren Anhängern wird die Prä-Astronautik als Protowissenschaft verstanden, welche Erkenntnisse aus den Altertumswissenschaften und der Astronautik kombiniert. In der akademisch institutionalisierten Forschung, insbesondere in den Altertumswissenschaften, gilt sie als Pseudowissenschaft, deren Thesen nicht belegbar sind. Themen wie Ufoglaube oder Raelismus können Teil prä-astronautischer Anschauungen sein.
Die Prä-Astronautik ist nicht zu verwechseln mit der technisch-wissenschaftlich orientierten Suche nach außerirdischen Zivilisationen (Search for Extraterrestrial Intelligence).
Geschichte der Prä-Astronautik
Als Vorläufer der Prä-Astronautik gelten die in der Literatur des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts diskutierten Vorstellungen über die Existenz antiker Zivilisationen wie Atlantis, Lemuria oder Mu, denen man eine fortgeschrittene Technologie zuschrieb.[1] Charles Fort spekulierte 1919 in seiner Sammlung unerklärlicher Phänomene (The Book of the Damned), dass die Menschheit ein „Besitztum“ von Außerirdischen sei. In den 1920er Jahren setzten sich die sowjetischen Raumfahrtpioniere Konstantin Ziolkowski und Nikolai Rynin mit der Idee interplanetarer Kontakte in der Vergangenheit auseinander.[2]
In den 1950er und 1960er Jahren beschäftigten sich infolge der Aufmerksamkeit, die UFOs in der weltweiten Öffentlichkeit erregten, mehrere Wissenschaftler, Journalisten und Autoren mit der Theorie. Dazu zählen unter anderem der sowjetische Mathematiker Matest M. Agrest, der italienische Journalist Peter Kolosimo, Forts Schüler W. Raymond Drake, der von Fort und Helena Blavatsky beeinflusste britische Journalist Harold T. Wilkins, der französisch-polnische Okkultist Jacques Bergier und sein Co-Autor Louis Pauwels sowie der Science-Fiction-Autor Robert Charroux.[3][4] Bei diesen steht allerdings die These im Vordergrund, die Menschheit habe bereits in der Vergangenheit ein hohes zivilisatorisches Niveau erreicht, dieses aber durch einen Atomkrieg verloren. In Esoterik und Geheimwissenschaften habe sich das im Kern technische Wissen der Vorfahren überliefert. Dass dieses von „interplanetarischen Reisenden“ (so Pauwels und Bergier) stamme, steht nur am Rande ihrer kulturkritischen Spekulationen.[5]
1960 spekulierte der amerikanische Astrophysiker Thomas Gold in einem Artikel mit dem Titel Cosmic Garbage (‚Kosmischer Abfall‘) über die Möglichkeit, extraterrestrische Weltraumreisende hätten die Erde vor langer Zeit besucht. Die Wesen hätten ihren Müll zurückgelassen und so unbeabsichtigt Leben auf die Erde gebracht.[6] 1963 brachte der amerikanische Astronom Carl Sagan die Frage auf, ob es in der Vergangenheit Kontakt zwischen Menschen und extraterrestrischen Besuchern gegeben haben könnte und der Umstand aus vielerlei Gründen verfälscht worden ist.[7][8] Sagan vermutete, Alien-Spezies könnten die Erde öfter besucht und dabei Artefakte auf dem Planeten oder im Sonnensystem zurückgelassen haben.[9]
Große Bekanntheit erlangte die Hypothese über Astronautengötter durch den Schweizer Erich von Däniken, dessen Erstlingswerk Erinnerungen an die Zukunft (1968) sofort zum Bestseller und ein Jahr später verfilmt wurde. Im Unterschied zu seinen Vorgängern spekuliert Däniken nicht über esoterisches Geheimwissen, sondern argumentiert rein materialistisch: Durch Einwirkung der Außerirdischen hätten die primitiven Urmenschen plötzlich und wie aus dem Nichts Hochkulturen wie die von Sumer oder dem alten Ägypten entwickelt.[10] In den Folgejahren wurde der Begriff „Prä-Astronautik“ geprägt. 1973 wurde in den USA von dem Rechtsanwalt Gene Philipps die Ancient Astronaut Society (AAS) gegründet, die die Zeitschrift Ancient Skies herausgibt. Dokumentarfilme und Fernsehserien sowie viele Bücher befassten sich mit dem Thema. Von Däniken reiste um die Welt und hielt zahlreiche Vorträge. Es bildete sich ein Kanon von archäologischen Stätten und Artefakten sowie überlieferten Texten, die noch als besonders vielversprechende Indizien für die Theorie gelten.[11] Mit Der zwölfte Planet (1976) etablierte sich Zecharia Sitchin als weiterer beliebter Buchautor auf dem Gebiet der Prä-Astronautik, ebenso wie Karl F. Kohlenberg mit Enträtselte Vorzeit (1970).
Ende der 1980er suchten Autoren der Prä-Astronautik nach einer aussagekräftigen Bezeichnung für ihr Forschungsgebiet – der Begriff „Prä-Astronautik“ wurde als unzureichend empfunden, ebenso wie gelegentlich auftretende andere Benennungen wie „Astro-Archäologie“ (eigentlich eine andere Bezeichnung für Archäoastronomie). Vladimir Avinsky schlug „Paläo-SETI“ vor, aufbauend auf der Abkürzung SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence, „Suche nach außerirdischer Intelligenz“), die von der NASA geprägt wurde. In den Folgejahren wurde diese neue Bezeichnung im deutschsprachigen Raum vor allem von Johannes Fiebag popularisiert. Bereits 1979 erschien die erste Auflage der deutschsprachigen Ausgabe des Lexikon der Prä-Astronautik, vom Autor Ulrich Dopatka. Die zweite Auflage erschien 1981 und die dritte Auflage 1986. Das Gründungsjahr der deutschsprachigen Sektion der Ancient Astronaut Society (AAS) war 1980 mit der ersten offiziellen Tagung in Fulda, 1-Day-Meeting genannt, die von Erich von Däniken eröffnet wurde und seitdem regelmäßig jedes Jahr stattfindet. Die ersten Autoren der deutschsprachigen Ancient Skies und die ersten Referenten der deutschsprachigen AAS waren Luc Bürgin, Johannes von Buttlar, Axel Ertelt, Johannes Fiebag, Peter Fiebag, Ulrich Dopatka, Hans-Werner Sachmann und Wilfried Stevens. Im Jahr 1999 wurde die deutsche Ausgabe der Ancient Skies umbenannt in Sagenhafte Zeiten, das als Magazin alle zwei Monate erscheint.
Ende der 1990er wurde die Ancient Astronaut Society unter Beibehaltung der Abkürzung AAS in Archeology, Astronautics and SETI Research Association umbenannt. Das deutsche Pendant heißt Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI. Die Forschungsgesellschaft hat ihren Sitz in Beatenberg, in der Schweiz, und hat die Bezeichnung A.A.S. GmbH.
Themen und Methoden der Prä-Astronautik
Zentrales Thema und Hauptgegenstand der Prä-Astronautik ist die Annahme, dass außerirdische Raumfahrer die Erde in prähistorischer oder historischer Zeit besucht und dabei Einfluss auf die Genese des Menschen (Stammesgeschichte des Menschen) oder dessen kulturelle und technologische Entwicklung genommen hätten. Hauptgrundlage sind dabei Neuinterpretationen religiöser und mythologischer Texte, die als Berichte über tatsächliche Begebenheiten der Vergangenheit verstanden werden und Begegnungen mit außerirdischen Wesen beschreiben sollen. Religiöse Aspekte werden dabei durchweg technologisiert: So wird Schöpfung des Menschen als gentechnisches Experiment gedeutet, das Erscheinen Gottes im Tanach als Landung eines UFOs oder Engel als außerirdische Raumfahrer.[12] Die Beschreibungen von mythischen Gegenständen oder Orten wie der Bundeslade oder der Merkaba oder die Walhall von Asgard des nordischen Sagenkreises werden dabei als nicht verstandene Verklärungen hochentwickelter Waffen-, Militär- und Raumfahrttechnik gedeutet. Mythen mit einander ähnelnden Inhalten werden ähnlich interpretiert, wie die in mehreren Kulturkreisen erwähnte Sintflut und die darauf folgende Rettung der Menschheit, die sich sowohl in der Bibel, als auch im sumerisch–babylonischen Gilgamesch-Epos, in altindischen, -chinesischen oder australischen Schöpfungsmythen findet. Die Prä-Astronautik geht davon aus, dass diese Überlieferungen auf ein reales Eingreifen höher entwickelter Wesen zurückzuführen sei, das sich in den Mythen als ein ur-menschliches (im freudschen Sinne unbewusstes) Trauma ausdrücke.
Ebenfalls wichtig für die Argumentation der Prä-Astronautik ist die Neuinterpretation von archäologischen Überresten und architektonischen Bauten, die, häufig im Widerspruch zur etablierten Archäologie, als Anachronismus verstanden werden: Es wird angenommen, dass sich ihr Auftreten nicht von vorhergegangenen Erscheinungen ableiten ließe oder die technischen Möglichkeiten der damaligen Kulturträger übersteige. Solche Funde werden ähnlich den mythischen Überlieferungen als Ausdruck nicht verstandener Technologie interpretiert. Hierzu gehören etwa Statuen, Felszeichnungen oder Reliefs von menschlichen oder menschenähnlichen Figuren, deren runde und manchmal gesichtslose oder nur bestimmte Gesichtspartien zeigenden Köpfe als Helme (von Raumfahrern) gedeutet werden (zum Beispiel die Dogū-Statuen aus Japan, die Felsritzungen des Valcamonica in Italien). Es werden kleine vogel- oder fischähnliche Objekte aus dem präkolumbischen Südamerika und dem Alten Ägypten als Modelle von Fluggeräten interpretiert. Die Geoglyphen von Nazca in Peru, die überdimensionierte Tierfiguren und bis zu 20 Kilometer lange gerade Linien und Dreiecke umfassen, wurden früher von „UFO-Kontaktlern“ und Ufologen als Landebahnen von Außerirdischen angesehen.[13]
Die Prä-Astronautik geht nicht zwangsläufig davon aus, dass diese Formen unmittelbare Folge eines direkten Kontakts mit hochtechnisierten Wesen sein müssen. Vielmehr werden solche Objekte als Ausdruck eines vorgeschichtlichen Cargo-Kultes verstanden, bei dem Menschen Zeugen von Aktivitäten dieser Wesen auf der Erde geworden seien und durch Nachahmung dieser für sie unerklärlichen Geräte und Anlagen die vermeintlichen Götter erneut herbeizurufen versuchten.
Einige Interpretationsansätze der Prä-Astronautik verbinden sie mit anderen grenzwissenschaftlichen Theorien. Hierzu gehören Überlegungen zur Existenz technisch hochentwickelter, aber untergegangener Kulturen wie Atlantis oder Mu in der menschlichen Urgeschichte, deren Bewohner verstreut bis in die historische Frühzeit überlebt haben könnten. Von einigen Vertretern wird angenommen, dass diese Kulturen durch das Einwirken intelligenter Außerirdischer oder zeitreisender Wesen aus der Zukunft entstanden oder vernichtet worden seien. Die Folge solcher Kontakte sei die Entstehung oder Weiterentwicklung der menschlichen Kultur oder die Deutung dieser Wesen zu Göttern im jeweiligen mythologischen Pantheon.
Je nach Vertreter der Prä-Astronautik können dieselben Phänomene unterschiedlich bewertet werden. Ein Beispiel ist etwa der Bau der Pyramiden im Alten Ägypten, Mesoamerika und Südostasien. Je nach Ansatz wird die Idee des Pyramidenbaus entweder direkt zu verschiedenen Zeiten in den verschiedenen Regionen durch außerirdische Wesen oder durch Überlebende früherer technischer Hochzivilisationen (zum Beispiel Atlantis) vermittelt, oder es wird von einer Vermittlung an eine einzelne Kultur (wie etwa das Alte Ägypten) ausgegangen, von wo aus diese Idee durch kulturelle Kontakte weitergetragen wurde.
Häufig gehen die prä-astronautischen Erzählungen mit Verschwörungstheorien einher: Wenn die Außerirdischen vor Jahrtausenden immer wieder in die Menschheitsgeschichte eingegriffen haben, waren sie ja vielleicht am Entstehen der neuzeitlichen Rationalität beteiligt. Erdoğan Ercivan nimmt etwa an, dass die Erfindungen der Frühen Neuzeit, angefangen mit Leonardo da Vincis Flugmaschinen, im Rückgriff auf uraltes Geheimwissen der Außerirdischen erfolgt wären. Andreas von Rétyi und er spekulieren über Geheimgesellschaften, die auf der Suche nach außerirdischer Hochtechnologie archäologische Expeditionen in Ägypten unternehmen würden, die sie zu unguten Zwecken nutzen wollten. Der Verschwörungstheoretiker Jim Marrs behauptet, die Weltherrschaft der Geheimgesellschaften gehe auf ihr Wissen über präastronautische Technologie zurück.[14]
Gegenpositionen
Die Prä-Astronautik wird in dreierlei Hinsichten kritisiert: Zum einen wird namentlich dem Bestseller-Autor Däniken ein rein kommerzielles Interesse unterstellt. Zweitens werden die Befunde widerlegt: So gibt es nach Ansicht des Soziologen Ingbert Jüdt kaum eine von Prä-Astronautikern thematisierte Anomalie, der nicht von der Wissenschaftsgemeinde oder von Einzelpersonen, die sich dem wissenschaftlichen Mainstream verpflichtet fühlen, widersprochen wurde. Dies geschieht etwa auf den Webseiten Mysteria 3000 und Sagenhafte Zeiten (siehe Weblinks). Jüdt selber formuliert eine sprachwissenschaftliche Kritik, die von John Searles Unterscheidung zwischen „natürlichen“ und „institutionellen Tatsachen“ ausgeht: Erstere beträfen eindeutige Sinneseindrücke, während letztere immer auf Kenntnissen sozialer Regeln und des jeweiligen kulturellen Hintergrunds beruhten. Prä-Astronautiker würden Mythen und Artefakte stets als natürliche Tatsachen deuten, das heißt nach Augenschein und im Rahmen des Common sense deuten und die Berücksichtigung historischer Kontexte systematisch verweigern. Jüdt sieht darin nicht nur Unsinn, sondern auch eine teilweise nachvollziehbare Reaktion auf den Ausschluss von Laienforschung und spricht sich gegen die gesellschaftliche Schließung von Wissensdiskursen aus.[15]
Die akademisch institutionalisierte Natur- und Geisteswissenschaft lehnt die zentralen Thesen der Prä-Astronautik ab, da diese bei umfänglicher wissenschaftlicher Betrachtung nicht zu belegen seien. Den Verfechtern prä-astronautischer Ideen wird dabei insbesondere vorgeworfen, die kontextuale Einbindung ihrer Quellen (wie schriftliche Überlieferungen, bildliche Darstellungen oder archäologische Objekte) zu vernachlässigen und sich nur selektiv auf Aspekte zu beziehen, die eine prä-astronautische Deutung ihrer Quellen oberflächlich nahelegen würden.
Ein wichtiger Kritikpunkt besteht darin, dass die geistige und kulturelle Schaffenskraft der Menschen früherer Epochen von Vertretern der Prä-Astronautik oftmals weit unterschätzt werde. Das Eingreifen hochtechnisierter Außerirdischer oder unbekannter Hochkulturen erinnere an religiöse Schöpfungsmythen, kreationistische Theorien oder „Intelligent Design“, wonach ein Aufstieg der Menschheit aus eigener biologischer und kultureller Kraft nicht möglich gewesen wäre. Die Prä-Astronautik bietet keine Lösungsansätze für die Entstehung von Intelligenz und Kultur im Allgemeinen, denn das Problem wird „nur“ zeitlich oder räumlich verlagert. Es stellt sich die Frage, wie die Außerirdischen oder frühen technischen Hochkulturen zu ihrer Intelligenz und Kultur gekommen sein sollen. Der Einwand der Prä-Astronautik, auch diese seien von anderen Wesen beeinflusst worden, verlagert das Problem nur noch weiter – bis an die Grenzen des möglichen Lebens im Universum. Sollte die erste Ursprungskultur evolutiv aus sich selbst heraus entstanden sein, so wird dieser etwas zugesprochen, was für die Entstehung des Menschen und der menschlichen Kultur abgelehnt wird. Sollte diese andererseits durch einen Schöpfungsakt entstanden sein, so wäre die Prä-Astronautik lediglich eine Variante des Kreationismus.
Neben diesem philosophischen Problem soll sich die Prä-Astronautik aber auch ganz allgemein dem wissenschaftlichen Reduktionsgedanken entziehen. Bei einem Vorhandensein mehrerer Erklärungsmöglichkeiten müsste im Anliegen des Sparsamkeitsprinzips der Wissenschaftstheorie (Ockhams Rasiermesser) die Theorie mit der einfachsten Annahme auch die am besten passende sein. Genau das vernachlässigt die Prä-Astronautik aber im wissenschaftlichen Sinne. Zwar rechtfertigt sie eventuell das Vorhandensein bestimmter Phänomene in der menschlichen Vergangenheit, doch der angenommene Einfluss durch Außerirdische oder eine frühe hoch technische Zivilisation erklärt wiederum weder den Ursprung dieser (zu erklärenden) Erscheinungen noch den der (erklärenden) Verursacher selbst. Stattdessen schafft sie nur ein neues Problem (die Verursacher), welches erneut interpretiert (also erklärt) werden muss. Somit wird eine unbekannte Variable mit Hilfe dieser Erklärung zwar reduziert, durch die Erklärung selbst wird aber gleichzeitig eine noch unbekanntere Größe produziert, die wiederum auf eine neue Erklärung wartet. Solche Situationen sind in der Wissenschaft nicht selten, ein Unterschied ist jedoch, dass die Erklärungen dafür durch die Prä-Astronautik weniger durch andere Wissenschaften und Erkenntnisse fundiert sind, als das üblicherweise der Fall ist; über Außerirdische existieren keine weiteren anerkannten Vorkenntnisse.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Aufbau der Prä-Astronautik als grenz- oder pseudowissenschaftliches Teilgebiet. Die Existenz von Lehrkörpern, Seminaren und (überwiegend populärwissenschaftlichen) Vorträgen, (ebenfalls überwiegend populärwissenschaftlichen) Publikationen oder die Ausschreibung von Förder- und Forschungspreisen geben ihr den Anschein einer seriösen Wissenschaft. Abgesehen davon kommt es aber selten zu Überschneidungen mit den etablierten Wissenschaften. Die Vorgehensweise der etablierten Wissenschaften, wie die Anerkennung wissenschaftlicher Resultate durch Veröffentlichung in anerkannten Fachzeitschriften oder Monographien unter der Prämisse der Wiederholbarkeit der Eruierung oder Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse, wird weitgehend vermieden, wie auch die Diskussion unterschiedlicher Ansichten mit wissenschaftlich nachvollziehbaren Argumenten, die eine Verifizierung oder Falsifikation ermöglichen würden. Problematisch in diesem Zusammenhang ist dabei die Heranziehung singulärer Objekte, die manchmal erst durch weitere natur- oder geisteswissenschaftliche Arbeit einen tieferen Hintergrund oder Kontext erhalten, oder von Gegenständen zweifelhafter Herkunft, die nur schwer als Beweise oder Indizien herhalten können. Unwissenschaftlich ist dabei aber die Nutzung von Artefaktgruppen, die nach allen Erkenntnissen als Fälschungen anzusehen sind (siehe Diskussion um die Kristallschädel).
Abseits dieser generellen Debatte und Fundamentalbeurteilung wird die Prä-Astronautik auch inhaltlich kritisch gesehen und abgelehnt. Hervorzuheben ist dabei die bereits oben erwähnte außerkontextuelle Betrachtung von Texten, Einzelobjekten oder kulturellen Komplexen. Neben dem Herausreißen aus dem inhaltlichen Zusammenhang der jeweiligen kulturellen Epoche und/oder Region ist aber auch von Bedeutung, dass zahlreiche auftretende, teils ähnlich wirkende kulturelle Phänomene historisch oder prähistorisch keine Gleichzeitigkeit besitzen, sondern im Gegensatz dazu unterschiedliche Altersdaten aufweisen. Vor allem aber ist diese nicht vorhandene Isochronie solcher Erscheinungen ein großer Schwachpunkt der Prä-Astronautik. Als Beispiel sei hier wiederum die fast weltweit verbreitete Idee des Pyramidenbaus genannt, deren Zusammenhang mit religiösen Überlieferungen in allen Regionen außer Zweifel steht. Nach Ansicht der Vertreter der Prä-Astronautik kann diese, wie bereits beschrieben, mehrere mögliche Ursachen haben. Einerseits wäre es möglich, dass diese Idee durch mehrfache, zeitlich getrennte Einflüsse durch außerirdische Wesen oder Vertreter früher technischer Hochkulturen entstand (Altes Ägypten ab 25. Jahrhundert v. Chr., Mesoamerika ab 15. Jahrhundert v. Chr.). Demzufolge hätten die Initiatoren die Erde mehrfach besucht, oder die Überlebenden hätten unentdeckt (auch für die heutige Wissenschaft) in den einzelnen Regionen bis zur Ideeninitiation gelebt haben müssen. Wäre diese Idee hingegen nur einmal an die Ägypter vermittelt worden und hätten diese sie über hypothetisch mögliche, bisher aber nicht gesicherte kulturelle Kontakte nach Mesoamerika gebracht (wie häufig diskutiert zur Zeit Ramses II. ca. 13. Jahrhundert v. Chr.), so wäre dies zu einer Zeit geschehen, als in Ägypten schon längst keine Pyramiden mehr gebaut wurden. Hier müsse gefragt werden, warum jemand eine Idee weitervermittelt haben soll, die er selbst nicht mehr pflegte. Es ist daher eher anzunehmen, dass es sich um analoge kulturelle Entwicklungen (im Sinne der biologischen Konvergenz) handelt, abgesehen von der Tatsache, dass ägyptische und mesoamerikanische Pyramiden nur den – erst später von externen Kulturgruppen geprägten und auf die Form der Bauwerke reduzierten – Namen gemeinsam haben. Ansonsten weisen sie, bis auf wenige Ausnahmen, unterschiedliche Funktionen auf, wiewohl letztgenannte architektonisch und funktionell den mesopotamischen Zikkuraten näher stehen. Dieses Beispiel soll zeigen, dass viele kulturelle Phänomene nur äußerlich scheinbare Übereinstimmungen haben, bei genauerer Betrachtung aber große Unterschiede aufweisen, womit hier die Deutungsfähigkeit der Prä-Astronautik an ihre Grenzen gelangt.
Ähnliches kann neben diesen extrakontextuellen Betrachtungen von Einzelobjekten oder Kulturerscheinungen auch zu prä-astronautischen Theorienfindungen mit umfassenderen Fragestellungen gesagt werden. Hier sei das Beispiel der Menschwerdung und der allgemeinen kulturellen Entwicklung genannt. Zwar wurde bereits zu Anfang erwähnt, dass durch die Einwirkung höherer Mächte entweder in der gesamten ursprünglichen Menschwerdung und/oder aber bei einer später durchgeführten Intelligenzinitialisierung die Prä-Astronautik in Konkurrenz zum Kreationismus oder „Intelligent Design“ steht und als deren weniger konservative, technikgläubigere und damit progressivere Variante erscheint, das eigentliche Problem oder Phänomen aber nicht erklärt. Die Frage nach dem „Missing Link“ zwischen dem modernen heutigen Menschen und seinen affenähnlichen Urahnen seitens der Vertreter der Prä-Astronautik ist dabei Resultat der Nichtakzeptanz oder des Nichtverstehens der biologischen Evolutionstheorie, wiewohl die vorhandene (hier stark vereinfachte und Überblickscharakter tragende) Genealogie von (grazilen) Australopithecinen–Homo-habilis–Homo-erectus–Neandertaler (als europäisch-westasiatische Menschenvariante)-früher anatomisch moderner Mensch als solche Bindeglieder verstanden werden können (und im evolutionären Sinne auch müssen), wobei überlieferungsbedingt (Fossilisation) theoretisch nicht alle vorhanden sein müssen. Auch die zeitliche Distanz der mehrere Millionen Jahre dauernden Menschheitsgenese und der parallelen kulturellen Adaptation und Entwicklung ist dabei von Bedeutung. Dass die Menschheit den Großteil ihrer Existenz in „steinzeitlichen“ Verhältnissen verbrachte und scheinbar keine Innovation hervorbrachte bzw. im Umkehrschluss der Großteil technischer und kultureller Erfindungen erst in den letzten 10.000 Jahren stattfand, ist dabei einerseits auch wieder ein Produkt aus dem Unverständnis der Vorgehensweise der prähistorischen Wissenschaften, welche sich weitgehend nicht als dynamische Geschichtsabfolge (im Sinne der Darstellung schriftlich nicht überlieferter geschichtlicher Ereignisse) versteht, sondern die Beschreibung eines gegenwärtig eruierbaren Ist-Zustandes an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt in der (prähistorischen) Vergangenheit liefert. Hier sind ebenfalls aufgrund überlieferungsbedingter Einschränkungen mehr oder weniger große Lücken vorhanden und stellt der jeweils gegenwärtige Kenntnisstand nur einen „Minimalzustand“ der ehemaligen Realität dar. Andererseits spiegelt sich auch hier wieder Unkenntnis oder Kenntnisverweigerung in Fragen biologischer Evolutions- und Populations– sowie gesellschaftlicher und kultureller Entwicklungs-, Koexistenz– und Interaktionsdynamiken wider.
Beispiele
Weltweit gibt es zahlreiche archäologische Objekte und architektonische Bauten historischen oder prähistorischen Alters, die nach Ansicht von Vertretern der Prä-Astronautik ihren Ursprung dem direkten oder indirekten Einwirken außerirdischer Wesen zu verdanken hätten und daher als Beweise oder Indizien für die Theorie herangezogen werden. Dabei wird diese Ansicht als Gegenthese zu den Interpretationsvarianten der etablierten Natur- und Geisteswissenschaften angeboten.
Der Aluminiumkeil von Aiud
Das Objekt von Aiud ist ein keilförmiger Körper, der 1973 bei Bauarbeiten in der Nähe der rumänischen Stadt Aiud gefunden wurde. Es wiegt 2,3 Kilogramm, besteht zu einem hohen Anteil aus Aluminium und weist eine Oxidschicht (Patina) auf. Dieser Aluminiumkeil befindet sich im Historischen Museum der Stadt Cluj-Napoca. Es gibt verschiedene (widersprüchliche) Analyseergebnisse zu seiner chemischen Zusammensetzung, die jedoch von einer einzigen Probeentnahme 1975 stammen. Der ursprüngliche Beifund von Mastodontenknochen ist verschollen. Auch der Aluminiumkeil galt 15 Jahre lang als verschollen, bis der Autor Lars A. Fischinger diesen vor Ort in Rumänien 2010 wieder auffand. Dabei konnte Fischinger auch nachweisen, dass die von 1988 bis 2010 kursierende chemische Zusammensetzung des Fundes erfunden war.[16] Ebenso, dass 1995 im Auftrag von Peter Leb eine dritte Analyse in Lausanne in der Schweiz durchgeführt wurde, welche die vorherigen Ergebnisse bestätigte.
- Interpretation der Prä-Astronautik:
- Die Oxidschicht ist so stark, wie sie Aluminiumkörper aufweisen würden, wenn sie mehr als eine Million Jahre im Erdboden lägen. Außerdem hatte man vor 1825 nicht die Möglichkeiten zur Herstellung von Aluminium. Die Form des Körpers deutet auf eine mechanische oder technische Funktion hin, beliebt ist die Interpretation als „Fuß“ zum Beispiel einer Raumfähre. Zum Beispiel vertritt der Archäologe Gheorghe Lazarovici (Cluj) diese Ansicht seit Jahren, wie er es Lars A. Fischinger[17] gegenüber vor Ort berichtete und wie es rumänische Zeitungen mehrfach berichteten.[17]
- Interpretation eines Historikers:
- Der rumänische Historiker Mihai Wittenberger hält das Objekt für einen Bestandteil einer Messerschmitt Me 262.[18]
Das Sonnentor von Tiwanaku
Für den Autor Erich von Däniken ist das Sonnentor von Tiwanaku ein Anzeichen dafür, dass Außerirdische in Tiwanaku interveniert haben könnten. Däniken hält es für möglich, dass die Monumentalbauten von Tiwanaku von Außerirdischen mit einem Laser angefertigt worden sind.[19] Nach dem Spiegel traut Däniken unseren Vorfahren diese Leistung nicht allein zu.[20] Laut Peter Baumann sei Däniken unmittelbar bei Anblick des Sonnentores zum Schluss gekommen, dass es sich bei den Bauherren um Außerirdische handeln muss. Er hätte sich für seine Theorien die Tatsache zunutze gemacht, dass die schweren Monolithen von Tiwanaku über eine große Anzahl von Kilometern herbeigeschafft worden waren.[21] Däniken schreibt in seinem Buch Erinnerungen an die Zukunft (1968):
„In drei Reihen flankieren 48 quadratische Figuren ein Wesen, das einen fliegenden Gott darstellt.“[22]
Der Ethnologe Wilfried Westphal stellt dazu fest, dass sich Däniken irrt. Die Gottheit, von der Däniken spricht, würde nicht fliegen, sondern auf einem Podest stehen (nach dem Anthropologen Alan Kolata stellt dieses „Podest“ den terrassierten Plattformhügel Pumapunku dar).[23] In Bezug auf die Reliefmotive des Sonnentores behauptet Däniken, dass
„[…] die Sage von Tihuanaco und die Inschrift am Giebel des Sonnentores von einem Raumschiff berichten, das die Urmutter zum Zwecke des Kindergebärens auf der Erde absetzte.“[24]
Der Ethnologe Hermann Trimborn stellt dazu fest, dass diese Behauptung unhaltbar ist, da solch eine Vorgang in keiner Weise aus den darstellten Motiven hervorgeht und für diese Behauptung keinerlei Belege existieren.[24] Nach dem Anthropologen John Janusek steht die Vorstellung, dass bei der Errichtung von Tiwanaku Außerirdische ihre Finger im Spiel gehabt hätten am „lächerlichen, wenn auch unterhaltsamen Ende des Spektrums“ der Pseudotheorien zu Tiwanaku.[25]
Die Steine von Ica
Bei den Steinen von Ica handelt es sich um mehrere tausend Steine, auf denen mythische Wesen, aber auch Dinosaurier und hochtechnologische Geräte zu sehen sind. Die Abbildungen und Szenen sind eingraviert und befinden sich unter einer Oberflächenoxidschicht. Die ersten Steine sollen von Indios 1961 nach heftigen Regengüssen im Flussbett des Rio Ica gefunden worden sein. Der Chirurg Javier Cabrera bekam seiner eigenen Aussage zufolge viele der Steine von diesen Indios geschenkt, und er besitzt eine der umfangreichsten Sammlungen.
- Interpretation der Prä-Astronautik:
- Es handelt sich nach Darstellung von einigen Präastronautikern um Steine, die eine Million Jahre zuvor von „glyptolithischen Reisenden“ von den Plejaden hergestellt wurden, welche am „Nazca-Weltraumbahnhof“ landeten.[26]
- Interpretation der Natur- und Geisteswissenschaft:
- Da es sich um Lesefunde handelt, lassen sich die Steine zum einen nicht stratifizieren, das heißt einer bestimmten geologischen Schicht zuordnen, zum anderen können sie auch nicht als gemeinsamer Fundkomplex im Sinne eines geschlossenen Fundes angesehen werden. Zwar wurde 1966 an der Technischen Nationaluniversität von Peru bei einem willkürlich ausgewählten Stein das Alter der Oberflächenverwitterung auf mehr als 10.000 Jahre diagnostiziert, was aber angezweifelt werden kann, da die chemischen und biologischen Eigenschaften der Ursprungsumgebung aufgrund des Fundcharakters nicht bekannt sind. Außerdem behauptete ein Einheimischer, diese Steine gefälscht zu haben, und demonstrierte in einer BBC-Dokumentation sowohl die Herstellung der Gravuren als auch die nachträglichen Oberflächenveränderungen.[27]
Die Glühbirnen von Dendera
Die „Glühbirnen“ von Dendera sind eine Reliefgruppe in einem Seitenraum und in einem Kellerraum des Hathortempels von Dendera (Ägypten). Dargestellt sind anthropomorphe Götterfiguren hinter schräg nach oben verlaufenden langgestreckten, teils kolbenförmigen bis bauchigen Gegenständen, die einer Lotosblüte entspringen, im Inneren eine Schlange besitzen und am Ende von einem Pfeiler gestützt werden. Umrahmt sind diese Bilder von zahlreichen Hieroglyphen. Der Tempel entstammt ursprünglich der 6. Dynastie (24. bis 23. Jh. v. Chr.), wurde später aber mehrfach um- und neugebaut. Die Reliefs selbst entstammen der ptolemäischen Epoche (4. bis 1. Jh. v. Chr.).
- Interpretation der Prä-Astronautik:
- Die kolbenartigen Gegenstände auf den Reliefs stimmen mit dem Aussehen historischer Glühbirnen überein. Das bedeutet, dass Elektrizität und die Erzeugung von elektrischem Licht bereits sehr viel früher bekannt gewesen sein muss. Den den Reliefs beigeordneten Hieroglyphen können nach Untersuchungen von Krassa und Habeck Angaben zu Material und Größe der dargestellten Glühbirnen entnommen werden. Unter Hinzuziehung anderer Gegenstände, wie der Bagdad-Batterie, aber auch Bibel- und Pyramidentexten kann die ägyptische Zeit als hochtechnisiert angesehen werden, was Resultat des Einflusses und Einwirkens außerirdischer Wesen in Form der ägyptischen Götter darstellt. Der Hathortempel diente als Aufbewahrungsort der Glühbirnen.[28]
- Interpretation der Natur- und Geisteswissenschaften:
- Die Reliefgruppe besteht aus mehreren Einzelbildern, die sich teilweise deutlich unterscheiden, aber das gleiche Grundthema haben. Die Interpretation der Prä-Astronautik bezieht sich dabei lediglich auf eines der Reliefs, das sie besonders unterstützt. Die anderen werden dabei ausgeblendet. Die Hieroglyphentexte auf der gesamten Reliefgruppe wurden erstmals 1991 von dem Ägyptologen Wolfgang Waitkus übersetzt. Demzufolge ist die Darstellung mit dem Mythos der aufgehenden Sonne in Gestalt des Gottes Harsomtus, welcher der Lotosblüte entspringt, verbunden. Die Form der „Kolben“ ist dabei eine Anspielung auf den Mutterleib der Himmelsgöttin Nut, in dem sich gemäß dem Mythos die Sonne während der Nacht verbirgt und den sie im Morgengrauen als Schlange verlässt.
- Interpretation der Ingenieurwissenschaften:
- Ein Modell der theoretischen ägyptischen Glühbirne wurde vom Elektroingenieur Walter Garn anhand des von der Prä-Astronautik interpretierten Reliefteils gebaut. Dieses ist aber mit erheblichen Problemen behaftet, da einige der Bauteile, wie der als Isolator interpretierte Djed-Pfeiler am Ende des kolbenförmigen Gegenstandes, nicht wie gewünscht funktionierten. Weiterhin ist anzumerken, dass jede Referenz für Glühbirnen, die mit derart hohen Spannungen arbeiten, dass ein Isolator notwendig wäre, bisher fehlen.[29][30]
Pumapunku
Pumapunku ist ein terrassierter Plattformhügel in Bolivien, auf dem sich eine in Ruinen liegende Monumentalstruktur befindet. Vertreter der Präastronautik glauben, Pumapunku sei direkt von Außerirdischen errichtet worden.[31] Atlantis- und Ufo-Enthusiasten verweisen auf die präzise zugerichteten Steinquader in der Hochebene des Altiplano, die ihrer Ansicht nach ein Geheimnis darstellen.[32] Die Pumapunku-Stil-Architektur gilt als einzigartig und zahlreiche Innovationen der Tiwanaku-Kultur, die sich im Pumapunku-Plattformhügel manifestieren, gelten als einzigartig und ohne Vorläufer in der (Anden-)Welt.[33][34] Es handelt sich bei den Steinarchitekturen von Tiwanaku und insbesondere Pumapunku nicht um simple Blöcke, sondern um Steine mit äußerst komplizierten Details (siehe Form und Zweck der Steinblöcke), die teilweise für heutige Steinmetze schwer replizierbar sind.[35]
- Interpretation der Prä-Astronautik:
- Bei Pumapunku handelt es sich um ein Basislager von Außerirdischen;[36] ausschließlich im Areal Pumapunku findet man Steinblöcke mit hochkomplexen Strukturen. Außerdem ist im Pumapunku-Areal nicht die für Tiwanaku typische Ikonografie anzutreffen; daher sei Pumapunku vom Rest Tiwanakus zu trennen. Pumapunku hat keine Vorläufer in der Andenwelt und muss somit direkt von Außerirdischen errichtet worden sein.
- Interpretation von Architekturhistorikern und Archäologen
- Bei Pumapunku handelt es sich um ein Bauwerk der Tiwanaku-Kultur. Die feine Steinarbeit mit den komplizierten Details findet sich überall in Tiwanaku; nur gibt es bei Pumapunku die höchste Konzentration dieser Blöcke.[37] Pumapunku passt sowohl hinsichtlich der Ikonografie als auch in Bezug auf die architektonische Ausarbeitung zum Rest von Tiwanaku. Zudem ergab eine virtuelle Rekonstruktion des Archäologen Alexei Vranich, dass die etwa 150 Einzelteile der Monumentalstruktur von Pumapunku korrekt zusammengesetzt zeitgenössische lokale Architektur ergeben. Die Form der Monumentalstruktur konnte unmittelbar als ein Design, das in Gebäuden an den beiden nahe gelegenen Fundstätten Chiripa und Pukara vorkommt, wiedererkannt werden. Dieses solide Beweisstück entkräftet die anhaltenden Behauptungen von Ancient-Aliens-Enthusiasten in der Hinsicht, dass sie Pumapunku als bestes Beispiel für außerirdische Technologie ansehen, teilweise basierend auf der Vorstellung, dass Pumapunku in seiner Form und Gestaltung keine lokalen Vorläufer hat.[38][39]
Kernbohrungen von Abusir
Im etwa 15 Kilometer von den Pyramiden von Gizeh entfernten Abusir befinden sich mehrere große Steinblöcke aus dem sehr harten Gestein Diorit. In diesen Steinen befinden sich kreisrunde Bohrlöcher (Kernlochbohrungen), teilweise existieren auch die zugehörigen Bohrkerne noch.
- Interpretation der Prä-Astronautik:
- Kernbohrungen, vor allem in harten Gesteinen, sind nicht mit altägyptischer Technologie, sondern erst mit hochmodernen Maschinen möglich. Diskutiert werden zumindest Stahlwerkzeuge oder Diamantbohrer.
- Interpretation der Natur- und Geisteswissenschaft:
- Schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es plausible Erklärungen für die Kernbohrtechnik der alten Ägypter, insbesondere von Uvo Hölscher (1912), Lucas und Harris (1962) und Dieter Arnold (1991).[40][41] Mehrfach wurden in altägyptischen Bohrlöchern Reste von Kupferpartikeln und Quarzsand beobachtet. Harte Gesteine wurden offenbar mit kupfernen Hohlbohrköpfen bearbeitet, wobei die eigentliche Schleifwirkung nicht durch das relativ weiche Kupfer, sondern bestimmte ins Bohrloch gestreute Schmirgelmaterialien ausgeübt wurde.[42] Dass die Bohrlöcher meist konisch zulaufen, ist darauf zurückzuführen, dass auch der Kupferbohrkopf im Verlauf der Arbeit abgenutzt und damit schmaler wurde.[43] Schon jungsteinzeitliche Bohrköpfe aus Feuerstein waren für sehr harte Gesteine geeignet.[44] Bohrungen von Steingefäßen mitsamt der altägyptischen Bohrer mit Schwunggewichten sind zudem vielfach in Wandbildern von Grabkammern dargestellt. Die Bohrtechnik wurde auch zum Aushöhlen von Sarkophagen benutzt, was beispielsweise an Sarkophagen aus Sakkara oder in der Cheops-Pyramide trotz der nachfolgenden Ausmeißelung und Glättung in Resten nachzuweisen ist.[45]
- Der Einsatz von Kernbohrtechnik, die mittels tierischer Röhrenknochen und mineralischem Schleifmittel durchgeführt wurde, ist auch von Steinäxten, -beilen und -hämmern aus zähen Flussgesteinen seit der Jungsteinzeit in Mitteleuropa bekannt und wesentlich älter als die hier genannten ägyptischen.
Der Mechanismus von Antikythera
Zu Ostern 1900 wurde von Tauchern aus einem altgriechischen Schiffswrack vor der griechischen Insel Antikythera ein Gegenstand geborgen, welcher sehr kompakt aufgebaut ist und aus zahlreichen Zahnrädern besteht – der Mechanismus von Antikythera. Das Schiff wird auf die Zeit von 70 v. Chr. datiert. Der Gegenstand wurde aus Bronze hergestellt und war ursprünglich wahrscheinlich von einem Holzgehäuse umgeben. Archäologisch handelt es sich um die älteste erhaltene Zahnradapparatur.
- Interpretation der Prä-Astronautik:
- Es stellt sich die Frage, woher die Griechen im 1. Jahrhundert v. Chr. das Wissen hatten, einen derartigen Mechanismus zu bauen, zumal dieses Wissen nicht überliefert ist und die entsprechende Technik erst mehr als 1300 Jahre später erfunden wurde.
- Interpretation der Natur- und Geisteswissenschaft:
- Es handelt sich um eine Art Analogrechner, mit dem die Bewegungen und die Relationen der damals bekannten Gestirne zueinander berechnet werden konnten. Bemerkenswert ist, dass der Mechanismus ein Differentialgetriebe enthält, welches nach ursprünglicher Auffassung erst ab dem 13. Jahrhundert bekannt war. Mehrfach wurde die Apparatur wissenschaftlich untersucht, seit 2005 durch ein internationales Gemeinschaftsprojekt. Dabei wurden Schriftzeichen, die in den Zahnrädern eingeritzt waren, entdeckt und teils entschlüsselt. Sie ergaben eine Art Anleitung zur Benutzung des Gerätes. Das Gerät wurde bisher mehrfach rekonstruiert und getestet, allerdings dauern die Untersuchungen noch an. Nach Derek de Solla Price, Washington, der den Mechanismus bereits in den 1950er Jahren untersucht hatte, bedeutet die hohe mechanische und mathematische Komplexität des Gerätes aber nicht, dass der Mechanismus nicht aus der damaligen Zeit stammen könne, sondern dass die meisten modernen Historiker das wissenschaftliche Leistungsvermögen der Antike zu gering einschätzen.
Die kolumbianischen Goldflieger
Die kolumbianischen Goldflieger sind mehrere Goldschmuckstücke im Tolima- und Quimbaya-Stil, die in kolumbianischen Schachtgräbern gefunden wurden und in die Zeit um 100 bis 1000 n. Chr. datieren. Die Objekte sind nur wenige Zentimeter groß, haben einen torpedoförmigen Rumpf, deltaförmige Seitenflügel und eine senkrechte Heckflosse. Die meisten der Objekte dieser Art werden im „Museo del Oro“ (Goldmuseum) der Banco de la República in Bogotá (Kolumbien) und im Überseemuseum Bremen aufbewahrt, doch auch in anderen Museen finden sich solche Exemplare (etwa im Ethnologischen Museum in Berlin).
- Interpretation der Prä-Astronautik:
- Einzelne Bestandteile der Figuren weisen unnatürliche Formen auf (Deltaflügel, senkrechte Heckflosse). Es handelt sich demnach um Modelle von Flugzeugen, welche von den Einheimischen jener Zeit nach realen Vorbildern gebaut wurden.[46]
- Interpretation der Natur- und Geisteswissenschaft:
- Es handelt sich um die Nachbildung flugfähiger Fische. Andererseits kommt auch der Meerengel alias Engelshai in Frage, der anatomisch einige Besonderheiten (zum Beispiel die deltaförmigen Brustflossen) mit den Goldobjekten teilt.[47]
- Interpretation der Ingenieurwissenschaft:
- Untersuchungen im Windkanal am New Yorker Aeronautical Institute lassen nicht unbedingt auf Flugzeuge schließen, da neben den Vögeln auch Fische über einen aerodynamischen Aufbau verfügen (müssen), um sich optimal in ihrem Milieu bewegen zu können. Flugfähige Modelle bauten unter anderem Algund Eenboom und der Luftwaffenoffizier Peter Belting (Deutschland), weitere Untersuchungen fanden an der Universität Bremen statt.[48]
- Ein ähnlich geartetes Beispiel ist der Vogel von Sakkara, Ägypten, aus dem 2. Jahrhundert v. Chr.
Die Grabplatte von Palenque
Die Grabplatte von Palenque ist ein Sarkophagdeckel aus der Grabkammer des Königs Pakal unter dem Tempel der Inschriften in Palenque, Mexiko, welche 1952 entdeckt wurde und aus dem 7. Jahrhundert stammt. Auf dem Deckel ist ein Mann in sitzender Position dargestellt, um den zahlreiche Objekte angeordnet sind. Der Nasenrücken der Person führt nicht unter die vorderen Stirnwülste, sondern zieht über diese in gerader Linie hinweg.
- Interpretation der Prä-Astronautik:
- Die halb sitzende, halb liegende Position der Figur lässt auf einen Sitz in einem raketenähnlichen Fluggerät schließen. Die Objekte um sie herum sind Bedienelemente, worauf auch die Haltung der Arme hinweist. Die obere Kopfpartie ist nicht vergleichbar zu heutigen Menschen, sondern lässt eher ein außerirdisches Wesen vermuten. Die Person stellt wahrscheinlich den Gott Kukumatz dar.
- Interpretation der Natur- und Geisteswissenschaft:
- Die Übersetzung der Hieroglyphen an den Seiten der Platte beschreibt die Reise des bestatteten Königs Pakal in die Unterwelt. Die Darstellung zeigt symbolisch die Funktion Pakals als Mittler zwischen der Unterwelt und der Welt der Lebenden. Zudem dient die Darstellung auf der Grabplatte der politischen Legitimation des Königs, der seine Herrschaft nicht, wie bei den Maya üblich, von seinem Vater, sondern von seiner Mutter ableitete. Ähnlich der ägyptischen Königin Hatschepsut griff Pakal auf die Religion zurück, um seine Herrschaft zu legitimieren.[49][50][51]
Wechselseitige Beeinflussung mit der Popkultur
Einerseits übte die frühe Science-Fiction-Literatur einen starken Einfluss auf die Entstehung der Prä-Astronautik aus, andererseits wirkt diese auch wieder auf die moderne Film– und Literaturkultur zurück. Motive treten unter anderem in Kurzgeschichten und Romanen, zum Beispiel im Cthulhu-Mythos von H. P. Lovecraft, der Perry-Rhodan-Romanserie, in Phainomenon von Hans Dieter Klein, in Shikasta und dem darauf aufbauenden Zyklus Canopus im Argos: Archive von Doris Lessing, in Das Erbe der Sterne inklusive Fortsetzungen von James P. Hogan sowie in Als die Götter starben von Günther Krupkat auf. Häufig sind sie auch in Science-Fiction-Filmen (zum Beispiel 2001: Odyssee im Weltraum, Stargate, Mission to Mars, Alien vs. Predator, Transformers, Prometheus) und -Fernsehserien (zum Beispiel Star Trek, Stargate und Kampfstern Galactica) zu finden.
Zecharia Sitchin
Zecharia Sitchin (russisch Захария Ситчин; * 11. Juli 1920 in Baku, Aserbaidschanische SSR; † 9. Oktober 2010 in New York, USA) war ein US-amerikanischer Sachbuchautor aus dem Bereich der Prä-Astronautik.
Sitchin behauptete in seinen Büchern, dass er durch die Übersetzung von sumerischen Keilschrift-Texten herausgefunden habe, dass in vorgeschichtlicher Zeit außerirdische Intelligenzen, die Anunnaki, die von Nibiru, einem hypothetischen zwölften Planeten, stammen, die Erde kolonisiert und den Menschen als Arbeitssklaven erschaffen hätten. Der Mensch habe im Auftrag dieser Lebensform vor allem Arbeiten in Bergwerken, in denen vor allem Gold abgebaut wurde, verrichten müssen. Die Außerirdischen hätten vor 432.000 Jahren die Erde wegen Umweltproblemen auf ihrem Heimatplaneten aufgesucht, wobei die Pyramiden in Ägypten als Landehilfen gedient hätten. Zudem hätten sich die Anunnaki mit menschlichen Frauen vermischt und vermehrt. Vor 13.000 Jahren schließlich hätte eine große Flut zahllose Menschen getötet, worauf es zu Kriegen zwischen den Menschen und den Außerirdischen gekommen sei.
Zecharia Sitchin veröffentlichte 13 Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt wurden.
https://leaks.danmarkvaagner.dk/leaks/NASA-MOON-Landing-Hoax/files/Der-12–Planet.pdf
(https://leaks.danmarkvaagner.dk/leaks/NASA-MOON-Landing-Hoax/files/Der-12–Planet.pdf)
Geschichte und Christentum
Am Anfang …
Die meisten antiken Kulturen erkannten sieben „Planeten“, bestehend aus Sonne und Mond und den fünf am Himmel sichtbaren Planeten. Die lateinischen Namen der Planeten waren einfache Übersetzungen der griechischen Namen, die wiederum Übersetzungen der babylonischen Namen waren, die auf die Sumerer zurückgehen. Für die griechischen und sogar für die babylonischen Übersetzungen war jedoch eine gewisse Interpretation erforderlich. Nergal zum Beispiel war der Gott des Krieges, aber auch der Pest und insbesondere der Unterwelt – eine Überschneidung mit dem griechischen Hades. Während Kronos der Vater von Zeus war, war Ninurta der Sohn von Enlil. Die Babylonier ersetzten die sumerischen Nationalgötter Enlil und Enki durch den Schutzgott Babylons, Marduk, und seinen Sohn Nabû – obwohl Marduk eigentlich als Sohn von Enki (auf Babylonisch Ea genannt) angesehen wurde. Ninurta, ein obskurer Gott, der von den Babyloniern geerbt wurde, wurde möglicherweise mit Saturn, dem am langsamsten sich bewegenden sichtbaren Planeten, gleichgesetzt, da er zumindest in einer Geschichte mit der Schildkröte gleichgesetzt wurde. Die alten ägyptischen, Sanskrit- und chinesischen Namen für die Planeten haben nichts mit den sumerischen zu tun.
Sumerian:
Sun “Utu”
Earth “Ki”
Moon “Nanna”
Jupiter “Enlil”
Venus “Inanna”
Saturn “Ninurta”
Mercury “Enki”
Mars “Gugulanna”
Ki (Erde) war in der sumerischen Mythologie die Göttin und Personifizierung der Erde und der Unterwelt. Unterwelt oder innere Erde: Königreich Agartha!?
Die Erde ist die einzige Ausnahme. Ihr Name stammt laut dem offiziellen Verzeichnis der Planetenentdeckungen von der indoeuropäischen Basis „er“, aus der das germanische Substantiv „ertho“, das moderne deutsche „erde“, das niederländische „aarde“, das dänische und schwedische „jord“ und das englische „earth“ hervorgingen. Der älteste Name für die Erde ist beispielsweise „Tellus“, der aus dem alten Rom stammt. Zu diesen Sprachen aus verschiedenen Zeiten gehören beispielsweise Altenglisch, Griechisch, Französisch, Latein, Hebräisch usw. Die interessantesten Namen für die Erde stammen aus der Mythologie. Hinter einem Wort steckt immer eine Geschichte.
Der Guardian Host hat die Alien-Maschinerie und NETs enthüllt, die zum Auslöschen des Bewusstseins aller Planetenbewohner verwendet werden, und auf das falsche Licht aufmerksam gemacht, das in der falschen Aufstiegsmatrix verwendet wird, sowie auf das wiederholte Recycling von Seelen, die in Bewusstseinsfallen geleitet werden, die die Erde zu einem Gefängnisplaneten machen. Der Planet Erde durchlebt eine große spirituelle Krise der globalen menschlichen Sklaverei, die von der NAA und den Kontrolleuren erzwungen wird. Während des Aufstiegszyklus befinden sich die Krystal Star Guardians im Wesentlichen auf einer Rettungsmission, um dem Planeten beim Aufstieg zu helfen und die Seelen auf der Erde von der Gedankenkontrolle und der Verbreitung falscher KI-Zeitlinien zu befreien.
Historische Aufzeichnungen gelöscht
Auf dem 3D-Planeten Erde wurden die wahren Ursprünge der Menschheitssterne, die Beteiligung von Außerirdischen und historische Aufzeichnungen, alte Artefakte und heilige spirituelle Texte sowie Erinnerungen an ein höheres Bewusstsein größtenteils gelöscht, sodass wir uns nicht daran erinnern können, wer wir sind oder woher wir kommen. Die Sieger des Krieges haben uns eine falsche Geschichte, eine falsche Identität und eine falsche Realität aufgetischt, zusammen mit starken Sendungen von NAA-Gedankenkontrollprogrammen, um uns dazu zu konditionieren, an die erfundene, menschenfeindliche Kultur zu glauben, die die kontrollierte KI-Version der 3D-Realität ist. Künstliche Gitter und KI-Zeitliniennetzwerke werden von den Kontrolleuren, sowohl menschlichen als auch nicht-menschlichen, verwendet, um die 3D-künstliche Realität für die Bewohner dieses Planeten aufrechtzuerhalten und den Status der Versklavung des Gefängnisplaneten aufrechtzuerhalten.
Gefängnis Erde. Die Erde, das Gefängnis der Menschheit!
Wissenschaftler behaupten, dass die Menschen nicht von der Erde stammen. Sie glauben, dass die Erde tatsächlich eine Art galaktisches Gefängnis sein könnte! Und zwar deshalb, weil die Bibel uns davon erzählt! Das Christentum nennt die Menschheit „Gefangene der Dunkelheit“!
Wissenschaftler behaupten, der Mensch sei nicht von der Erde. Die Erde könnte tatsächlich eine Art galaktisches Gefängnis sein!
Laut Experten verbreitet sich das Leben wie eine „interstellare Infektion“, und in Planetenhaufen in der Galaxie gibt es außerirdische Lebensformen. Neuen Erkenntnissen zufolge behaupten einige Wissenschaftler, sie könnten die Panspermie-Hypothese nicht ausschließen, wonach Bakterien, die durch Weltraumstaub, Asteroiden oder Meteoriten verbreitet wurden, auf die Erde gelangten und dort Leben entfachten. Wissenschaftler waren kürzlich erstaunt, als sie zwei alte Meteoriten entdeckten, die vor 20 Jahren abgestürzt waren und die Grundbausteine des Lebens enthielten. Laut Experten verbreitet sich das Leben wie eine „interstellare Infektion“, und in Planetenhaufen in der Galaxie gibt es außerirdische Lebensformen. Dr. Ellis Silver, der die Evolution erforscht hat, vertritt eine abwegige Vorstellung vom Ursprung der Menschheit. In seinem Buch „Der Mensch ist nicht von der Erde“, das kürzlich online diskutiert wurde, behauptet er, wir seien vor Zehntausenden von Jahren von Außerirdischen hierher gebracht worden. Seine Begründung ist, dass der Mensch offenbar nicht in der Lage sei, mit dem Leben auf der Erde zurechtzukommen. In einem Artikel im Daily Star sagten die Wissenschaftler: „Die Menschheit ist angeblich die am höchsten entwickelte Spezies auf dem Planeten, aber überraschend ungeeignet und schlecht ausgerüstet für die Umwelt der Erde: Sie leidet unter Sonnenlicht, hat eine starke Abneigung gegen natürlich vorkommende Nahrungsmittel, eine lächerlich hohe Rate chronischer Krankheiten und mehr.“ Er behauptete, die Schwierigkeiten bei der Geburt seien ein weiterer Beweis für seine Behauptungen. Dr. Silver untermauerte seine Behauptung, indem er darauf hinwies, dass Menschen regelmäßig an Rückenschmerzen leiden, was seiner Theorie nach darauf zurückzuführen sei, dass sich das Leben auf einem Planeten mit geringerer Schwerkraft entwickelt habe. Silver zufolge wäre er überrascht, wenn man eine einzige Person finden könnte, die hundertprozentig gesund ist und nicht an einer vielleicht versteckten oder unausgesprochenen Krankheit oder Störung leidet. Er fährt fort, dass die Erde zwar ungefähr den Bedürfnissen der Menschheit als Spezies entspricht, aber vielleicht nicht so stark, wie derjenige, der die Menschen auf den Planeten brachte, zunächst dachte. Seltsamerweise glaubt er, dass die Erde tatsächlich eine Art galaktisches Gefängnis sein könnte. „Die Erde könnte ein Gefängnisplanet sein, da wir eine von Natur aus gewalttätige Spezies zu sein scheinen und wir hier sind, bis wir lernen, uns zu benehmen“, fügte er hinzu. Die Theorie, dass Leben woanders begann, hat in letzter Zeit an Glaubwürdigkeit gewonnen, allerdings ohne die Außerirdischen. Zwei etwa 4,5 Milliarden Jahre alte Weltraumbrocken schlugen 1998 in Texas und Marokko ein. Studien haben ergeben, dass beide Meteoriten, die vermutlich aus einem Asteroidengürtel zwischen Jupiter und Mars stammen, Wasser und organische Verbindungen enthielten.
Zecharia Sitchin hat die folgenden Planetenidentifikationen:
Sun “Apsu”
Mercury “Mummu”
Venus “Lahamu”
Earth “Formed by 1/2 of Tiamat by the passing of the 12th planet
Nibiru/Marduk. The other 1/2 becomes the asteroids and
comets.”
Moon “Kingu -> becomes Duggae”
Mars “Lahmu”
Jupiter “Kishar”
Saturn “Anshar”
Uranus “Anu”
Neptune “Ea”
Pluto “Gaga -> becomes Usmi”
Anunnaki ‘diejenigen, die vom Himmel kamen’ DIE GEFALLENEN ENGEL
Die Sumerer nannten ihr Land ‘Emegir’ oder ‘Kengir’, das ‘Land der edlen Herscher‘. Anunnaki von Nibiru, die Riesen auf Ki.
Ki (Bezeichnung der Anunnaki für Planet Erde) = Erda (Bezeichnung der Menschen für Planet Erde).
Über die Ursprünge der sumerischen Zivilisation in Mesopotamien wird noch heute debattiert, doch archäologische Funde deuten darauf hin, dass sie bis zum vierten Jahrtausend v. Chr. etwa ein Dutzend Stadtstaaten gründeten. Die Ursprünge der Sumerer liegen im Dunkeln, doch viele Wissenschaftler vermuten, dass sie aus dem Süden gekommen sein könnten (die älteste Stadt, Eridu, liegt im Süden). Andere wiederum vermuten, dass die Sumerer aus den Bergen im Nordosten stammten. Es wird seit langem vermutet, dass die Sumerer, die von etwa 4500 bis 1900 v. Chr. in Untermesopotamien herrschten und eine nicht-indoeuropäische und nicht-semitische Sprache sprachen, ursprünglich aus Indien stammten. Der wahrscheinlichste Geburtsort des sumerischen Volkes. Die Arabische Halbinsel: Die einfachste und naheliegendste Schlussfolgerung ist, dass die Sumerer ein semitisches Volk waren, genau wie ihre akkadischen Nachbarn und alle anderen in der Region (denken Sie daran, dass „semitisch“ nicht nur „jüdisch“ bedeutet, sondern auch „arabisch“). Tatsächlich wurden die Sumerer von den Akkadern, einer semitischen Bevölkerung, assimiliert. Der Ursprung der Sumerer ist nicht bekannt, aber das Volk von Sumer bezeichnete sich selbst als „Schwarzköpfige“ oder „Schwarzköpfiges Volk“. Beispielsweise beschrieb sich der sumerische König Shulgi selbst als „König der vier Viertel, Hirte des schwarzköpfigen Volkes“. Die Akkader nannten die Sumerer auch „schwarzköpfiges Volk“ oder ṣalmat-qaqqadi in der semitischen akkadischen Sprache.
Anunnaki
Anna bedeutet auf Arabisch, auch heute noch, Großmutter und Naki bedeutet Großvater. Anunaki bedeutet Vorfahren !
Die Anunnaki, akkadisch, selten auch Anunaki, Anunaku, sumerisch Anunna (seit Adad-nīrārī III. dGÍŠ.U[1]) verkörpern im mesopotamischen Schöpfungsmythos die Götter des oberen Süßwasser-Himmels[2], die denen im unteren Teil dieses kosmischen Ur-Ozeans, den Igigu, gegenübergestellt sind. In einer aus Babylon bekannten Version des sumerischen Schöpfungsberichts, dem Mythos Enūma eliš, müssen die Igigu für die Anunnaki arbeiten, bis sie dagegen rebellieren.
Das Athrahasis-Epos führt aus, wie diese Götterparteien in auf verschiedene Gebiete spezialisierter Kooperation die mesopotamische Steppe Eden urbar machen, um sodann zu versuchen, ihren darüber ausgebrochenen Konflikt mittels der Herstellung eines ersten Paares von Menschen, ihren sich künftig übermäßig vermehrenden Arbeitssklaven, zu befrieden. Das von Enlil in Gang gesetzte Vorhaben eines diese Massen wieder auslöschenen Genozids – als Sintflut-Erzählung von der Bibel ebenso übernommen wie die Erschaffung des ersten Menschenpaares Adam und Eva – scheitert infolge des weiter andauernden Konflikts.
Akkadischer Rollsiegelabdruck mit der Darstellung einer Vegetationsgöttin, möglicherweise Ninhursag, die auf einem Thron sitzt, umgeben von Anbetern (ca. 2350–2150 v. Chr.).
Historische Einordnung
Sowohl die Igigu als auch die Anunnaki sind durch die Schicksalstafeln gebunden, über welche Enlil als einziger verfügt. In den ältesten sumerischen Mythen sind sie ihm von der Erdmuttergöttin Ninḫursanga verliehen (vgl. Anzu-Mythos). Sie geben ihm Macht über die Götter im ober- und unterhalb der Erde befindlichen kosmischen Ozean, aber auch die Fähigkeit, gegenwärtige Sachverhalte in ihren Urzustand zurückzuverwandeln und dadurch den Verlauf des Schicksals neu zu bestimmen.[3] Diese Tafeln sind mit einem Siegel versehen, ein mittels spezieller Technik mechanisch angebrachtes Zeichen, das im alten Mesopotamien als herrschaftliches Vertragssymbol galt und im Zusammenhang abzuliefernder Tributsleistungen – oft Nahrungsmittel, allgemein aber Arbeit wie im Mythos das Anlegen mächtiger Bewässerungskanäle – Verwendung fand.
Der Autor des Epos Athrahasis, der babylonische Schreiber Nur-Ajja zur Zeit des Königs Ammi-Saduqua, lässt seinen Bericht mit den Worten beginnen: Als die Götter wie Menschen arbeiten mussten, gab es Streit zwischen den oberen Anunnaki und den Igigu, den niederen Göttern.
Die sumerischen Vorstellungen von den Anunna entsprechen allerdings nicht den Anunnaki in der akkadischen Überlieferung, haben sie doch nicht den Rang von Unterweltsgöttern, den die Anunnaki in der späteren akkadischer Zeit teilweise einnahmen.
In populärwissenschaftlichen Schriften werden die Anunnaki oft mit den Anunna gleichgesetzt, wahrscheinlich fälschlicherweise, da die Mythen mit letzteren eher den Ältestenrat dieser gesonderten Gruppierung unter allen sumerischen Göttern bezeichnen. Der sumerische Schöpfungsbericht lässt zumindest drei männliche Götter-Gruppen zunächst friedlich an der Umgestaltung Edens zu einer fruchtbaren Gartenlandschaft kooperieren, vertreten von ihren jeweiligen Anführern:
- Enlil, der eigentliche Schöpfer des Kosmos;
- Anu, dessen Partei den oberhalb der darin schwebenden Erde sichtbaren Bereich des kosmischen Süßwasser-Ozeans bewohnte;
- und schließlich Enki, dessen Partei das unterhalb der Erde befindliche Himmelsgebiet zugewiesen worden war.
Soweit die männlichen Göttergruppen betreffend, kam die gesonderte Aufgabe der Reproduktion den sieben göttlichen Mutterleibern zu, den Schassuratu unter Vorsitz Ninḫursangas, der mythischen Urmutter Erde.
Akkadisches Rollsiegel aus der Zeit um 2300 v. Chr. mit der Darstellung der Gottheiten Inanna, Utu und Enki, drei Mitglieder der Anunnaki.
Pseudowissenschaft
In der Gegenwart kreisen zahlreiche Spekulationen um die wahre Natur der Anunnaki, die den Boden des auf Erden Feststellbaren weit verlassen. Der Prä-Astronautiker Zecharia Sitchin (1920–2010) deutete die Anunnaki pseudowissenschaftlich als humanoide Außerirdische vom angeblichen Planeten Nibiru, welche die Menschen einst als Arbeitssklaven erschaffen hätten. Letzteres lehnt sich eng an die entsprechende Sequenz u. a. des Epos Athrahasis, ersteres setzt sich in Widerspruch zu der mythischen Aussage, der zufolge die Götter einst Menschen gewesen seien, bzw. ebenso wie später ausschließlich diese gearbeitet hätten. Nach dem Verschwörungstheoretiker David Icke (* 1952) handelt es sich bei den Anunnaki wiederum um vampirische Formwandler von ursprünglich reptiloider Gestalt aus dem Sternbild des Drachen, die unerkannt noch immer auf der Erde leben und eine totalitäre „Neue Weltordnung“ errichten wollen.[4]
Antike hethitische Reliefschnitzerei aus Yazılıkaya, einem Heiligtum in Hattusa, die zwölf Götter der Unterwelt darstellt,[Überprüfung fehlgeschlagen], die die Hethiter als die mesopotamischen Anunnaki identifizierten.
Die Anunnaki
Die Annunaki stammten von einem Planeten namens Nibiru, einem Planeten, der ebenfalls unsere Sonne umkreist, aber eine so elliptische Umlaufbahn hat, dass er 3.600 Erdenjahre braucht, um die Umlaufbahn zu vollenden. Diese Wesen waren nicht unsterblich, hatten aber angeblich eine extrem lange Lebensspanne. Alten sumerischen Schriften zufolge ist die Erde ein Überrest eines Planeten namens Tiamat, der einst an der Stelle der Erde stand. Vor langer Zeit endete eine Annäherung von Nibiru in einer Kollision mit Tiamat, bei der der Planet in zwei Hälften zerbrach. Ein Teil des Planeten zerbrach in Stücke, die zu dem wurden, was wir gemeinhin als Asteroidengürtel bezeichnen. Aus der anderen Hälfte von Tiamat entstand schließlich unser Planet Erde.
Der Theorie der antiken Astronauten zufolge kamen Außerirdische auf die Erde, pflanzten Leben und schufen die Grundlagen der menschlichen Zivilisation. Diese Informationen stammen aus zahlreichen Quellen antiker Dokumente, die auf der ganzen Welt gefunden wurden. Obwohl jede Kultur ihre eigenen Schöpfungsmythen hat, scheinen sie alle ähnliche Elemente zu enthalten, die auf die wahren Ursprünge der Menschheit zurückführen. Manche glauben auch, dass die Annunaki-Außerirdischen die gefallenen Engel sind, von denen in der Bibel die Rede ist.
Laut alten sumerischen Texten war Anu die Hauptgottheit, aber es gab zwei Brüder namens Enki und Enlil, die für ziemliche Verwirrung sorgten. Es war angeblich Enki, der die Menschen durch eine Meisterleistung der Gentechnik schuf, indem er die DNA unserer affenähnlichen Vorfahren, die damals auf der Erde existierten, mit der DNA der Annunaki vermischte. Die alten Texte besagen, dass es Enlil war, der die Flut schickte, um die Menschheit zu vernichten. Es ist nicht bekannt, ob die Flut ein Naturereignis war, das sich näherte und von den Annunaki entdeckt wurde, oder ob sie tatsächlich von den Annunaki verursacht wurde.
Es ist auch nicht genau bekannt, warum Enlil Enkis Schöpfung zerstören wollte. Manche glauben, dass Enlil der biblische Jehova ist. Enki wird auch mit dem biblischen Luzifer gleichgesetzt, da er derjenige war, der das Wissen der Menschheit förderte. Die Bibel besagt, dass Gott die Sintflut herbeiführte, weil die Menschheit von Natur aus böse war und es ihn betrübte, Menschen erschaffen zu haben. Wenn die sumerische Schöpfungsgeschichte jedoch wahr ist, dann ist es möglich, dass Enlil die Menschen zerstören wollte, nachdem sie nicht mehr als Sklaven nützlich waren. Der Bibel zufolge wurde Noah vor der bevorstehenden Sintflut gewarnt und angewiesen, die Arche zu bauen. In der sumerischen Geschichte war es Enki, der die Warnung und Anweisung gab. Hier entsteht eine gewisse Verwirrung darüber, wer in der sumerischen Mythologie mit der biblischen Gottesfigur gleichgesetzt werden sollte.
Wenn an den sumerischen Geschichten oder einem der weltweiten Mythen über die Erschaffung des Menschen etwas Wahres dran ist, dann ist es möglich, dass die Menschheit eine hybride Spezies ist. Schöpfungsmythen, einschließlich der biblischen Erzählung, sprechen davon, dass der Mensch erschaffen und nicht geboren wurde. War diese Formulierung beabsichtigt, um uns einen Hinweis auf unsere Ursprünge zu geben? Wissen wir noch immer nichts über die Ursprünge der Menschheit oder wachen wir endlich auf und erkennen die Wahrheit? Was ist diese Wahrheit? Vielleicht wird die Wahrheit in naher Zukunft enthüllt.
Menschen
wurden nicht nur von Gott erschaffen, sondern sind auch genetisch, symbolisch und buchstäblich mit einigen außerirdischen Zivilisationen verwandt; eine davon ist auf der Erde besonders als Anunnaki bekannt. [Wenn Sie glauben, dass der Mensch ausschließlich aus Affen entstanden ist, warum gibt es dann immer noch Affen?] Unsere Geschichte (ein Begriff, der „Geschichte“ ersetzt, denn „unsere Geschichte“ gehört uns allen) des menschlichen Lebens auf der Erde wird oft als Schöpfungsmythos erzählt, die Planeten im Himmel. Aber diese Mythen basierten auf etwas – einer Tatsache. Aus diesem Grund hören wir auf der ganzen Welt dieselben Geschichten darüber, wie ein „Gott“ der Menschheit bei der Schöpfung, der großen Flut, zur Seite stand und ihr Wissen brachte. Alle Kulturen haben ihre eigenen Schöpfungsgeschichten über „Götter und Göttinnen“, Wesen auf Schiffen, die vom Himmel kamen (oft mit Masken oder seltsamer Kleidung und mit erstaunlichen Fähigkeiten), Riesen (Anakim), Kriegsepochen zwischen zwei Seiten einer Familie, und überall auf der Erde teilen wir auch sehr ähnliche Kunstwerke, Musik und Technologie, die größtenteils auf außerirdischen Aktivitäten und Eingriffen beruhen. Von Lemuria über Atlantis und Sumer bis Ägypten. Diese stellen die Geschichte unseres Kosmos, der Sternbilder, der Sonne und des Mondes dar und bringen sie in menschliche und „göttliche“ Formen.
“Die sumerischen Tafeln beschreiben den Planeten Nibiru als strahlenden Planeten, den sie (siehe unten) durch ein Kreuz symbolisierten, um den Planeten der Kreuzung anzuzeigen, der im Uhrzeigersinn um unsere Sonne kreist. Die Zeichnung von Nibiru zeigt auch Strahlung in Form von Wärme, die von dem Planeten ausgeht. Die dichte Atmosphäre, die durch vulkanische Aktivität entsteht, schützt Nibiru vor den langen Kälteperioden tief im Weltall und vor den Hitzeperioden, wenn er der Sonne am nächsten ist. Wenn sich Nibirus Atmosphäre verschlechtert, schürfen die Nibiraner Gold auf der Erde, um sie wieder aufzufüllen.” — Tellinger, M., 2006, Slave Species of God. Der Mansch, Sklavenspezies Gottes.
Erklärungen für die Ursprünge von Religionen als Reaktion auf den Kontakt mit einer außerirdischen Rasse, einschließlich Interpretationen des Alten Testaments der Bibel. Laut von Däniken betrachteten die Menschen die Technologie der Außerirdischen als übernatürlich und die Außerirdischen selbst als Götter. Däniken fragt, ob die mündlichen und wörtlichen Überlieferungen der meisten Religionen Hinweise auf Besucher von Sternen und Fahrzeuge enthalten, die durch Luft und Weltraum reisen.
„Die Menschheit scheint eine Sklavenrasse zu sein, die auf einem isolierten Planeten in einer kleinen Galaxie dahinvegetiert. So war die Menschheit einst eine Arbeitskraft für eine außerirdische Zivilisation [von] Anunnaki, die für den eigenen Gebrauch nach Gold auf der Erde suchten; auch heute noch ist die Erde ein Besitz. Um die Kontrolle über ihren Besitz zu behalten und die Erde als eine Art Gefängnisplaneten zu erhalten, hat diese dominierende Anunnaki-Fraktion nach dem Motto „Teile und herrsche“ weltweit nie endende Konflikte zwischen den Menschen geschürt. [Sie haben] den geistigen Verfall gefördert und auf der Erde Bedingungen unerbittlicher physischer Härte errichtet. Diese Situation besteht seit Tausenden von Jahren und sie dauert auch heute noch an, in unserer sogenannten modernen freien Welt.“
Dieses Relief im Britischen Museum zeigt den Anunnaki-König Ninurta in einem Tor. Er drückt ganz klar mit einem Finger etwas an der Wand des Tores (3). Aktiviert er das Portal? Sein Armband sieht einer modernen Armbanduhr sehr ähnlich (2) und das Emblem um seinen Hals entspricht dem Design des Mount Meru und ist unserem modernen Strahlungssymbol sehr ähnlich. Dieses Symbol wurde auch als Symbol für die Macht des „Dunklen Sterns“ identifiziert.
Moses, der Hebräer, der der Geschichte nach ein ägyptischer Prinz wurde und später die ersten fünf Bücher der Bibel schrieb. Er wuchs im Palast des Pharaos auf und wurde dort erzogen. Einige moderne Forscher glauben, dass die Pyramiden von den Annunaki gebaut wurden und große Maschinen irgendeiner Art sind. Einige haben spekuliert, dass es sich möglicherweise um riesige Mikrowellengeneratoren handelte, die Energie an Raumschiffe in geosynchroner Umlaufbahn sendeten. Moses wurde wahrscheinlich über die Annunaki und ihre Rolle in der ägyptischen Kultur unterrichtet. Moses schrieb im ersten Kapitel der Bibel, dass die Söhne Gottes vom Himmel kamen und wieder zurückkamen. Er fuhr fort, dass diese Söhne Gottes irdische Frauen liebten und Kinder mit ihnen hatten und die Nachkommen zu Riesen wurden, bekannt als die „Männer von Ruhm“. Moses erfuhr von den Annunaki und begegnete ihnen vielleicht sogar, so wie Abraham es tat. Moses‘ Berichte über seine Begegnung mit Gott auf dem Berg Sinai und die Verleihung der zehn Gebote von Gott könnten von den Annunaki stammen. Moses sah und lernte Hannurabis Gesetze in der Schule. Die Annunaki gaben diese Gesetze an die Sumerer und Babylonier weiter, und sie waren Teil seines Lehrplans. Die Schöpfungsgeschichte von Adam und Eva war auch ein sumerisches Epos, das Tausende von Jahren zuvor aufgezeichnet und an die Ägypter weitergegeben wurde. Moses schrieb eine Geschichte der Annunaki und ihrer Interaktionen mit den Menschen hier auf Erden. Es ist leicht zu verstehen, warum Abram diese Geschöpfe als Götter bezeichnete. Sie waren imposant, konnten fliegen und verfügten über fortschrittliche Technologie und Medizin. Moses sah sie wahrscheinlich genauso. Die Nachkommen menschlicher Frauen und Annunaki, die Nephlim genannt wurden, wurden in späteren Büchern der Bibel erwähnt. Die Geschichten der Bibel spielten im Schatten von Baal Bek, einem wichtigen Zentrum der Annunaki. Als hebräische Kundschafter auf der Suche nach vielversprechenderen Ländern waren, stießen sie auf diese alten Annunaki-Städte und die Nephlim. Sie beschrieben sie als Riesen, die ihnen das Gefühl gaben, Heuschrecken zu sein. Goliath war höchstwahrscheinlich ein Nephlim.
Heute ist die Internetgemeinde voller Spekulationen über die Annunaki und ihre Rückkehr. Ein Foto einer modernen Annunaki wurde angeblich von Agenten einer geheimen Einrichtung in Australien namens Pine Gap durchgesickert. Das Foto zeigt einen großen Hermaphroditen mit sehr seltsamen Gesichtszügen, der aber insgesamt sehr schön ist. In einem Bericht eines Regierungsforschers, der bei einem hochrangigen Treffen mit dieser Annunaki anwesend war, wird eine interessante Geschichte erzählt. Die Annunaki saß mit sechs anderen Beamten an einem großen Konferenztisch. Die Annunaki warnte die Beamten, bei ihren Interaktionen mit anderen raumfahrenden Wesen auf der Hut zu sein. Dieser Beamte wurde etwas misstrauisch gegenüber der Annunaki und sagte: „Woher wissen wir, dass Sie echt sind und nicht nur ein Mensch wie wir?“ Die Annunaki teilte sich sofort in 20 weitere Individuen auf, die alle getrennt und belebt waren. Dies überzeugte den Regierungsbeamten anscheinend davon, dass die Annunaki echt waren.
Ist der Gott der Thora, der Bibel und des Korans ein Außerirdischer? Beten all diese alten Religionen einen Außerirdischen aus Fleisch und Blut an? Im Atlantium-Kontinuum lautet die Antwort „JA“. Dies wird immer deutlicher, da Wissenschaft und Entdeckungen die Geheimnisse unserer Vergangenheit ans Licht bringen. Die sumerischen Rollsiegel wurden erst vor 150 Jahren entdeckt und damals waren viele der Hinweise auf moderne Raumfahrt, Planeten und Genetik weit entfernt von Science-Fiction. Wenn wir uns weiter in die Zukunft bewegen, werden wir vielleicht feststellen, dass unsere Vorfahren nicht von dieser Welt waren.
Das ‘Symbol der Anunnaki’
Wir leben in einem Basis 60 System
Wer hat 360 Grad festgelegt ?
Wer hat die Grade in der Mathematik erfunden? Wir kennen den Namen der Person offensichtlich nicht. Grade kamen aus Mesopotamien, entweder von den Sumerern oder Babyloniern, irgendwann vor fünftausend bis dreitausend Jahren. Die Sumerer und Babylonier verwendeten Sexagesimalzahlen, Basis 60. Es stammt wahrscheinlich aus dem babylonischen ‘Sumer’ Jahr, das aus 360 Tagen bestand (12 Monate mit jeweils 30 Tagen). Der Grad ist in 60 Bogenminuten pro Grad und 60 Bogensekunden pro Bogenminute unterteilt.
Wir haben 360 Grad von den Babyloniern geerbt, aber viele antike Gesellschaften waren sehr an Astronomie interessiert und in manchen (megalithisches Großbritannien) hatte ein Kreis 366 Grad. Das ist logisch, da sich die Erde 366 Mal im Jahr um ihre Achse dreht.
“Teilen Sie den Kreis in 360 Grad zu je 60 Bogenminuten.”
Igigu
‘Igigi‘
Die Igigu sind ein Bestandteil der sumerischen und akkadischen Mythologie. Bei den Igigu handelt es sich um eine kleine Gruppe semitischer Gottheiten, die zunächst in das sumerische Pantheon den Anunna-Gottheiten untergeordnet wurden. Die Beziehung zwischen den beiden göttlichen Kategorien ist nicht klar: Manchmal sind die beiden Namen austauschbar, aber im semitischen Mythos der Flut von Atra-ḫasis stellen die Igigi die sechste Generation von Gottheiten dar, die für die Anunnaki arbeiten müssen. Nach ihrer Rebellion werden sie durch die Menschheit ersetzt, die bei dieser Gelegenheit geschaffen wird.
Etymologie des Wortes
Die Herkunft des Namens, der ursprünglich „i-gi4-gi4“, später auch „í-gì-gì“ geschrieben wurde, ist unbekannt. Bei der Bezeichnung „í-gì-gì“ könnte es sich um ein Wortspiel handeln, da die Silbenkombination im Sumerischen als Zahl interpretiert werden kann, die zu 7, also der Zahl der Großen Götter addiert oder zu 600 multipliziert wurde, was in einigen Traditionen die Gesamtzahl der Götter darstellte.[1] Weiter wurden folgende Bedeutungen der Silben in der sumerischen Sprache beschrieben:
- „igi“: Augen, sehen, Gesicht, Aspekt, vorderer Aspekt (doppeltes „ig“ Tür).
- „gi“: umzingeln, belagern, blockieren (kreisen + untergehen).
- „gi“: jung (klein oder dünn wie ein Stock).[2]
Bedeutung
Obwohl die „Igigu“ manchmal synonym mit dem Begriff Anunnaki, der akkadischen Überlieferung, gesehen wird, waren die Igigi im Atrahasis-Mythos die jüngeren Wesen, die Diener der Annunaki, bis diese rebellierten und sie, durch die Erschaffung von Menschen, ersetzt wurden.[3] Denn im Atraḫasis-Epos wird berichtet, wie die Igigu bis zu ihrem Aufstand Fronarbeiten verrichteten, die ihnen die Anunna-Himmelsgottheiten auferlegten. Die Rebellion der Igigu, vor allem gegen Enlil, wird nach langen Verhandlungen mit der Erschaffung der Menschen beendet, die fortan die Arbeiten der Igigu übernahmen: Das akkadische Paradies wird im Atraḫasis-Epos als ein Garten beschrieben, in dem niederrangige Gottheiten (die Igigi) von den höherrangigen Gottheiten (den Anunnaki) damit beauftragt werden, einen Wasserlauf zu graben.[4]
- Wenn die Götter, menschenähnlich,
- Ertragen Sie die Arbeit, tragen Sie die Last,
- Die Last der Götter war groß,
- Die Mühe ist schwer, die Mühe übertrieben.
- Der große Anunnaku, die Sieben,
- Wir ließen die Igigu die Arbeit übernehmen.[5]
Daraufhin rebellieren die Igigi gegen die Unterdrückung durch Enlil, sie zündeten ihre Werkzeuge an und umzingeln nachts Enlils großes Haus. Als der Anunnaki-Rat davon erfährt, dass die Arbeit am Bewässerungskanal der Grund für die Unruhe ist, beschließt er, Menschen zu schaffen, die landwirtschaftliche Arbeit verrichten sollten. Angeführt wird die Rebellion der Igigi gegen die Anunnaki von Kingu sie werden aber besiegt. Marduk, Anführer der Anunnaki, nimmt von Kingu sein Me, die Tafeln des Schicksals. Kingu wird daraufhin geopfert, da er der Anführer der rebellischen Igigi war. Sein Blut und sein Geist werden von Ea (Enki) mit Ton vermischt und daraus Männer und Frauen geformt. Auf diese Weise trägt der Mensch etwas Göttliches in sich und zugleich etwas Rebellisches. Schließlich stammt der Mensch teilweise vom rebellischen Igigu Kingu ab.
Im Gilgamesch-Epos wurde ein Konflikt zwischen den Igigu-Göttern und den Anunna, vor allem Enlil, angedeutet. Eine bedeutende Igigu war Ištar, die vor allem in Babylonien eine Vorrangstellung gegenüber anderen Gottheiten genoss. In der assyrischen Religion treten sowohl die Igigu als auch die Anunna freiwillig hinter Marduk zurück, nachdem dieser wie im Enûma elîsch beschrieben die Welt neu geordnet hatte.
WHO OR WHAT WERE THE IGIGI?
In Sumerian and Akkadian mythology, the Igigi were a group of deities, who included the Anunnaki.
The Igigi have been mentioned throughout ancient texts, including the Sumerian creation epic Enuma Elish and Hymn to Enlil. These stories describe the great gods as both groups of deities and the offspring of Anu (the sky god) and Ki (the earth goddess). In fact, as a part of their function, many of the gods in the Igigi group serve to maintain balance for other gods on Earth.
Though there are many interpretations to what these deities represent, one common theme throughout these deities refers to them as beings who are associated with the underworld. For example, while some scholars believe that they are thought of as divine beings who inherit the Earth after their parents died, others think that they were divine beings who maintained order among humans in their world.
In Babylonian mythology, they were seven or eight judges of the underworld.
The Igigi were the younger gods of Babylon, who lived in the heavens, and only became known as seven or eight judges of the underworld after they were replaced by their children, the Anunnaki. The Igigi were also gatekeepers, guardians of heaven and Earth. Their original purpose was probably to serve as attendants to the older gods, after which they became priests themselves. In their role as judges (or judges of judgment), they sat cross-legged on benches in a circle around their king. These judges wore distinctive clothes and carried staffs with them to mark their status as officials.
The name “igigi” was also believed to mean “great earth”.
The name “igigi” was also believed to mean “great earth”—or, in other terms, “the great gods.” That is because the word igigi is a Sumerian and Akkadian word that refers to the group of gods known as the Anunnaki. The name may also refer to the seven or eight underworld judges in Babylonian mythology (or any other number, really: it seems like nobody really knows how many there were supposed to be). In addition, these deities may be referred to as zaqarqu (in Akkadian) or mashmashu (in Sumerian), both of which translate loosely into English as “those who can see far/wide.”
In some texts, igigi has been translated into U.S. American English as “gods of fortune and fate.” This translation has led many people to believe that igigi is synonymous with namtar, another mythological figure from ancient Mesopotamia who was said to control destiny and good fortune for each individual person on earth and beyond. However, this is not true; igigi are their own distinct group of deities and should not be confused with namtar.
The Igigi were said to be descended from Lahamu and Lahmu, two primordial beings that sprung from Tiamat when she was split in two.
The Igigi were said to be descended from Lahamu and Lahmu, two primordial beings that sprung from Tiamat when she was split in two. When people say “the body of water,” they’re referring to the ocean; when they say “the body of knowledge,” they’re referring to education. Similarly, the term tiamatu refers to both a body of water and a body of knowledge. In Sumerian mythology, Tiamat was the personification of the chaos that existed before creation. She was considered to be the mother of all things, including Apsu, who became her husband and fathered many gods with her. Of these gods born from Tiamat’s womb were Lahamu and Lahmu, personifications of the silt found at the bottom of bodies of saltwater—from which all life is thought to have originated. The name ‘Lahamu’ itself means “muddy” or “silt.”
They were identified with the group of gods known as Anunnaki (Great Assembly).
>The Anunnaki, also known as the Igigi are the gods of old that were worshipped in ancient Mesopotamia. These deities belonged to the pantheon of Sumerian gods and goddesses, but there is a lot more to them than just this. The Anunnaki were thought to have descended from Lahamu and Lahmu, two primordial beings that gave rise to the elder gods known as the Annunaku. Their name means “those of royal blood” or “princely offspring”, which suggests a direct descent from heaven since it is said that their father was Anu (the god of the sky). They were identified with the group of gods known as Anunnaki (Great Assembly).
The Igigi were described as having long beards and long hair that reached their feet.
Some scholars have postulated that the Igigi were like the biblical angels; messengers of the gods who had wings. These theories are strengthened by art that often depicts them with long beards and hair as well as large wings and bird-like feet. While these depictions in art are not definitive proof, they do strengthen the argument for this theory.
They formed the first divine dynasty along with the Anunnaki (who had been with them until they rebelled).
The Igigi and Anunnaki first joined forces to form the divine dynasty. Later, the Igigi left the task of ruling to the Anunnaki, who became known as the Great Gods or The Great Ones. However, there came a time in which they rebelled against their superiors, which caused tension between them and they were no longer on good terms.
The Igigi had many offices and functions in Mesopotamian (Sumerian/Babylonian) life.
The Igigi had many offices and functions in Mesopotamian (Sumerian/Babylonian) life. They were not only deities but also cosmic forces, judges of the underworld, the first divine dynasty, the first gods and kings and first cosmic powers. They were also seen as great builders who resided in a heavenly palace complex called “E-sagila” and with their families were under the control of Anu, Enlil or Marduk.
Mesopotamian mythology is abundant in gods and deities
The Igigi are known to us through the ancient Mesopotamian literature and were the original gods of the Earth in Sumerian mythology. They were thought to be the guardians of heaven and earth and their name literally translates as “the great gods”. The most notable feature of these deities is that they were replaced by a new set of gods called Anunnaki during a rebellion.
The Mesopotamian mythology is abundant in gods and deities, which makes it difficult to differentiate between them. One way to identify each god or deity is based on their function or role within the hierarchy, but even this approach can lead to confusion as some have overlapping duties. However, if we take all texts into consideration we should be able to distinguish various groups of gods by their individual features.
When we investigate further into these groups, one key event stands out: a rebellion against Enlil who was their king at the time. The Igigi revolted against him because he forced them to work for him for too long without rest and made them do menial tasks such as digging canals and grinding grain for food (Van de Mieroop 2004).
(https://youtu.be/p11_c7Rxf4s?si=Me4T2-A_gEufXptz)
Eridu Genesis
Eridu Genesis, also called the Sumerian Creation Myth, Sumerian Flood Story and the Sumerian Deluge Myth,[1][2] offers a description of the story surrounding how humanity was created by the gods, how the office of kingship entered human civilization, the circumstances leading to the origins of the first cities, and the global flood.[3]
Other Sumerian creation myths include the Barton Cylinder, the Debate between sheep and grain and the Debate between Winter and Summer, also found at Nippur.[4] Related flood myths occur in the Epic of Gilgamesh and the Genesis creation narrative.[5]
Fragments
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The story is known from three fragments representing different versions of the narrative. One is a tablet excavated from the ancient Sumerian city known as Nippur. This tablet was discovered during the Expedition of the University of Pennsylvania in 1893, and the creation story was recognized by Arno Poebel in 1912. It is written in the Sumerian language and is dated to around 1600 BC.[1] The second fragment is from Ur, also written in Sumerian and from the same time period. The third is a bilingual Sumerian-Akkadian fragment from the Library of Ashurbanipal ca. 600 [6]
In 2018, a new fragment of the Eridu Genesis story was published.[7]
Synopsis
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The first 36 lines of the primary tablet from Nippur are lost, although they can be inferred to have discussed the creation of man and animals, and likely spoke about the dissolute existence of mankind prior to civilization (as is indicated by the fragment from Ur). The surviving portion begins with a monologue from Nintur, the goddess who birthed mankind, where she calls humans from a vagrant existence as nomads to build cities, temples, and become both sedentary and civilized.[8] After the monologue, there is another missing section that only resumes after another 36 lines, and at this point humans are still in a nomadic state; the missing section may have spoken of an initial unsuccessful attempt by humans to establish civilization.[9] When the text resumes, Nintur is still planning on providing kingship and organization to humans. Then, the first cities are named (beginning with Eridu, whose leadership Nintur placed under Nudimmud), then Badtibira, Larak, Sippar, and finally Shuruppak. The cities were established as distributional (not monetary) economies. Another lacuna (missing section) of 34 lines proceeds. The fragment from the library of Ashurbanipal, as well as independent evidence from the Sumerian King List, suggests this section included the naming of more cities and their rulers.[10] What occurs next is a statement that humans began to make noises that annoyed the gods: Enlil in particular was entirely unable to sleep due to humanity and made the radical decision to deal with this by destroying humanity with a flood. The god Enki informs one human, Ziusudra (likely a priest), of this decision and advises him to build a boat to save both himself and one couple of every living creature. Ziusudra builds the boat, boards it with his family and the animals, and the gods unleash the flood, although the exact phrasing is unclear as another lacuna appears in this section. Mankind and the rest of life survives, and again, the text breaks off.[11]
Flood myth
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In Eridu Genesis
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Before the missing section, the gods have decided to send a flood to destroy humanity. Enki, god of the underworld sea of fresh water and equivalent of Babylonian Ea, warns Ziusudra, the ruler of Shuruppak, to build a large boat, though the directions for the boat are also lost.
When the tablet resumes, it describes the flood. A terrible storm rages for seven days and nights. “The huge boat had been tossed about on the great waters.” Then Utu (Sun) appears and Ziusudra opens a window, prostrates himself, and sacrifices an ox and a sheep.
After another break, the text resumes with the flood apparently over, and Ziusudra prostrating himself before An (Sky) and Enlil (Lordbreath), who give him “breath eternal” for “preserving the animals and the seed of mankind”. The remainder is lost.[12]
The Epic of Ziusudra adds an element at lines 258–261 not found in other versions, that after the river flood[13] “king Ziusudra … they caused to dwell in the land of the country of Dilmun, the place where the sun rises”. In this version of the story, Ziusudra’s boat floats down the Euphrates river into the Persian Gulf (rather than up onto a mountain, or up-stream to Kish).[14] The Sumerian word KUR in line 140 of the Gilgamesh flood myth was interpreted to mean “mountain” in Akkadian, although in Sumerian, KUR means “mountain” but also “land”, especially a foreign country, as well as “the Underworld”.
Historical context
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Some modern scholars believe the Sumerian deluge story corresponds to localized river flooding at Shuruppak (modern Tell Fara, Iraq) and various other cities as far north as Kish, as revealed by a layer of riverine sediments, radiocarbon dated to c. 2900 BCE, which interrupt the continuity of settlement. Polychrome pottery from the Jemdet Nasr period (c. 3000–2900 BCE) was discovered immediately below this Shuruppak flood stratum. None of the predynastic antediluvian rulers have been verified as historical by archaeological excavations, epigraphical inscriptions or otherwise, but the Sumerians purported them to have lived in the mythical era before the great deluge.
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