UAP-Transparenzgesetz der Vereinigten Staaten von Amerika

UAP-Transparenzgesetz der Vereinigten Staaten von Amerika

Foo-Fighter

Flying Saucer

Flying Discs

Alien Spacecraft

UFO ‘Unidentified Flying Object’

UAP ‘Unidentified Aerial Phenomena’

Gesetz zur Offenlegung nicht identifizierter anomaler Phänomene ‘UAP/UFO’

UAP-Offenlegungsgesetz

  • UAP Disclosure Act: Der Unidentified Anomalous Phenomena Disclosure Act von 2023 würde die National Archives and Records Administration anweisen, Aufzeichnungen über unbekannte Flugobjekte (UFOs) oder unbekannte anomale Phänomene (UAP) spätestens 25 Jahre nach Inkrafttreten zu sammeln und offenzulegen, wobei von einer sofortigen Offenlegung ausgegangen wird. Der US-Präsident kann bescheinigen, dass ein weiterer Aufschub durch einen erkennbaren Schaden für die militärische Verteidigung, Geheimdienstoperationen, Strafverfolgung oder die Führung der auswärtigen Beziehungen erforderlich werden kann. Die Bundesregierung hätte das Enteignungsrecht über wiederhergestellte Technologien unbekannter Herkunft (TUO) und biologische Beweise nichtmenschlicher Intelligenz (NHI), die von privaten Personen oder Einrichtungen wie Luft- und Raumfahrtunternehmen kontrolliert werden könnten. Die Gesetzgebung war unter anderem deshalb notwendig, weil UAP-Aufzeichnungen aufgrund von Ausnahmeregelungen im Atomenergiegesetz von 1954 sowie einer zu weit gefassten Auslegung des Begriffs „freigegebene ausländische Nuklearinformationen“ keiner obligatorischen Überprüfung auf Freigabe unterlagen.
  • Der Intelligence Authorization Act (IAA) verpflichtet Personen, die derzeit oder früher bei der Bundesregierung unter Vertrag standen, dazu, dem All-domain Anomaly Resolution Office (AARO) sämtliche UFO-/UAP-Materialien und -Informationen sowie eine umfassende Liste sämtlicher außerirdischer oder exotischer UAP-Materialien zur Verfügung zu stellen.
  • Eine Bestimmung, die den Präsidenten der Vereinigten Staaten daran hindert, die USA ohne die Zustimmung einer Zweidrittelmehrheit im Senat oder eines Gesetzes des Kongresses aus der NATO zurückzuziehen.

Leben im Weltraum

Für die Entstehung und das Bestehen von Leben sind mehrere wesentliche Voraussetzungen notwendig, zu denen neben Sauerstoff und Licht vor allem flüssiges Wasser gehört. Das ist, was wir, Glauben sollen. Denn Leben kann auch ohne Sauerstoff, ohne Sonnenlicht und unter extremen Bedingungen existieren, wie in der Tiefsee in den letzten Jahren entdeckt wurde. 

  • In der Tiefsee, in mehreren Tausend Metern Tiefe, gibt es Lebewesen, die ohne Sonnenlicht auskommen und teilweise sogar ohne freien Sauerstoff leben. Einige Mikroorganismen erzeugen Sauerstoff dort sogar selbst durch bisher unbekannte Prozesse, die nicht auf Photosynthese beruhen.
  • Grüne Schwefelbakterien betreiben Photosynthese ohne Sonnenlicht, indem sie geothermische Strahlung oder Sonolumineszenz (Licht aus chemischen Reaktionen) nutzen, etwa in der Nähe von hydrothermalen Quellen („Black Smoker“).
  • Viele Tiefseelebewesen leben durch Chemosynthese, also der Gewinnung von Energie aus chemischen Reaktionen, zum Beispiel durch Oxidation von Schwefelwasserstoff oder Methan, und benötigen keinen Sauerstoff oder Licht.
  • Manganknollen auf dem Meeresboden können durch Elektrolyse Sauerstoff freisetzen, ohne Licht zu benötigen, was eine völlig neue Sauerstoffquelle darstellt und das bisherige Dogma der Sauerstoffproduktion durch Photosynthese infrage stellt.

Leben ist in der Lage, sich an extreme und lichtlose Umgebungen anzupassen, oft durch alternative biochemische Prozesse. Leben existiert auch unter Bedingungen ohne Sonnenlicht und ohne freien Sauerstoff, etwa in der Tiefsee oder im Weltall, wo Mikroorganismen Sauerstoff selbst erzeugen oder durch Chemosynthese Energie gewinnen, was die bisherigen Vorstellungen von den Lebensgrundlagen erweitert.

Menschliche Engstirnigkeit und Egoismus:

“Die Menschheit lebt in einem sich ständig ausdehnenden, unendlichen Universum, völlig allein!”

Nur egozentrische Arschlöcher argumentieren so, sowie wie der Großteil der Menschheit, die ein Brett vor dem Kopf haben.

Beschreibungen unerklärlicher Phänomene aus der Antike

Prä-Astronautik

Die Prä-Astronautik (auch Paläo-SETI genannt, ein Begriff 1989 von Wladimir Avinsky geprägt, zu englisch search for extraterrestrial intelligence der NASA) ist eine Parawissenschaft, welche die Untersuchung der vermeintlichen Präsenz außerirdischer Intelligenzen auf der Erde während der Vorgeschichte und des Altertums zum Ziel hat. Von ihren Anhängern wird die Prä-Astronautik als Protowissenschaft verstanden, welche Erkenntnisse aus den Altertumswissenschaften und der Astronautik kombiniert. In der akademisch institutionalisierten Forschung, insbesondere in den Altertumswissenschaften, gilt sie als Pseudowissenschaft, deren Thesen nicht belegbar sind. Themen wie Ufoglaube oder Raelismus können Teil prä-astronautischer Anschauungen sein. Die Prä-Astronautik ist nicht zu verwechseln mit der technisch-wissenschaftlich orientierten Suche nach außerirdischen Zivilisationen (Search for Extraterrestrial Intelligence).

Prä-Astronautik ist eine umstrittene Pseudowissenschaft, die behauptet, dass in der Vergangenheit Außerirdische die Erde besucht und die Entwicklung der Menschheit beeinflusst haben. Diese Theorie wurde besonders durch Autoren wie Erich von Däniken und Zecharia Sitchin bekannt gemacht. In der Prä-Astronautik wird oft auf Darstellungen in alten Kulturen verwiesen, die angeblich Kreaturen mit etwas Ähnlichem wie Raumanzügen zeigen. Solche Figuren finden sich in verschiedenen Kulturen und werden von Befürwortern als Beleg für außerirdische Besucher interpretiert. Die Shakōki Dogū aus der Jōmon-Periode Japans (ca. 14.000–400 v. Chr.) sind kleine humanoide Figuren, die durch ihre Form und Details von manchen als außerirdische Astronauten mit Schutzanzügen gedeutet werden. In Ägypten und anderen Kulturen gibt es Reliefs oder Skulpturen, die von Prä-Astronautik-Anhängern als Darstellungen von Wesen mit Helmen oder Anzügen interpretiert werden, die an moderne Raumanzüge erinnern könnten. Auch die sogenannten Quimbaya-Flugzeuge aus Kolumbien, kleine goldene Figuren, werden von Prä-Astronautik-Vertretern als Modellflugzeuge oder Raumfahrzeuge gedeutet, obwohl sie von Archäologen meist als stilisierte Vögel oder Insekten erklärt werden.

Mesopotamien (Frühdynastische Zeit): (von altgriechisch Μεσοποταμία Mesopotamía, übersetzt „zwischen den Flüssen“) oder Zweistromland bzw. Zwiestromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt ist. Dort gibt es Berichte von „himmlischen Booten“ oder „göttlichen Vögeln“, wie etwa in Keilschrifttexten aus Ur, Sumer, die von fliegenden Fahrzeugen der Götter berichten. Die sumerische Königsliste (abgekürzt auch SKL) ist ein antikes sumerisches Werk, das sumerische und akkadische Herrscher aus der Zeit vom Ende des vierten bis zum Beginn des zweiten Jahrtausends v. Chr. mit Namen, Herrschaftsort und Dauer der jeweiligen Regentschaft enthält. Vermutlich diente sie dazu, die Hoheitsansprüche verschiedener Königreiche und Stadtstaaten im südlichen Mesopotamien zu untermauern. Niedergeschrieben ist sie in sumerischer Sprache auf dem Weld-Blundell-Prisma, einem KeilschriftTonquader. Die Abfassung der sumerischen Königsliste wird frühestens in die Regierungszeit des Utuḫengal (Ende des dritten Jahrtausends v. Chr.), spätestens in die Isin-Epoche (Anfang des zweiten Jahrtausends v. Chr.) datiert. Die assyrische Königsliste (AKL) führt die Namen der assyrischen Könige von den Anfängen bis 722 v. Chr. auf. Zwischen 911 und 722 v. Chr. kann die AKL mit der Eponymenliste abgeglichen werden, die für den Zeitraum von 911 und 649 v. Chr. komplett vorliegt. Für die Regierungszeit von Salmanassar IV.Assur-dan III.Assur-nirari V. und Salmanassar V. ist die Königsliste weitgehend die einzige Quelle; auch für die Regierungszeit von Adad-nīrārī III. ist sie entscheidend. Sie wurde wahrscheinlich zuerst in der Regierungszeit von Šamši-Adad I. zusammengestellt, um dessen Thronbesteigung zu legitimieren, und dann unter späteren Herrschern weitergeführt. Siehe auch Liste der assyrischen Könige. Diese Liste der babylonischen Könige führt alle bekannten Herrscher des Babylonischen Reiches auf.

Als Sumer bezeichnet man den südlichen Teil der Kulturlandschaft des unteren mesopotamischen Schwemmlandes, das sich zwischen dem antiken Nippur 180 km südlich der heutigen Stadt Bagdad und dem Persischen Golf erstreckte, dessen Küste damals etwas weiter nördlich lag als heute. In Sumer wurde erstmals in der Menschheitsgeschichte der Übergang zu einer Hochkultur vollzogen. Die Sumerer lebten in Stadtstaaten mit bis zu Zehntausenden von Einwohnern. Einige der ältesten Schriftstücke der Menschheit wurden in Sumer gefunden. Sie schrieben ihre keilschriftähnliche Bilderschrift zunächst auf Tontafeln, daraus entwickelte sich später eine Silbenschrift, die Keilschrift. Träger dieser Kultur war die Ethnie der Sumerer, wobei für die Zeit der Schrifterfindung um 3350 v. Chr. die ethnische Zuordnung noch diskutiert wird. In der frühdynastischen Periode organisierten sich eine Reihe von Stadtstaaten, etwa 2800 v. Chr., zu dem Altsumerischen Reich unter wechselnden Stadtherrschern, folgende Städte waren u. a. hierin AdabEriduIsinKišUkullaLagaschLarsaNippurUr und Uruk. Die Vorgeschichte der Ethnie, die die sumerische Kultur prägte, ist weiter Gegenstand vieler Hypothesen. Lange Zeit galt es als sicher, dass die Sumerer kurz vor der Ausbildung einer Hochkultur oder sogar danach eingewandert seien. Dagegen wird heute vermehrt erwogen, dass die sumerische Bevölkerung bereits zu den Trägern der vorangehenden Obed-Kultur gehört hat. Eventuell lebten ihre Vorfahren in dem großen Flusstal, das bestand, ehe der persische Golf nach dem Ende der Eiszeit wieder überflutet wurde. Die Einwanderungstheorien benennen nicht alle eine spezielle Region und beruhen, wenn sie es tun, auf jeweils einer der zahllosen Verwandtschaftstheorien des Sumerischen, die alle recht spekulativ sind. Eine These nimmt die Einwanderung aus nordöstlichen Regionen an, etwa (sekundär) aus dem iranischen Hochland oder (primär) direkt aus der Kaukasus-Region. Sumer war erst am Ende seiner Geschichte unter der 3. Dynastie von Ur (2112–2004) unter einer sumerischen Dynastie in einem Staat vereinigt, der aber über Sumer hinausreichte. Eine Hegemonie von Uruk über ganz Sumer in der frühen Zeit ist ebenfalls möglich, mangels aussagekräftiger schriftlicher Quellen aber nicht beweisbar. In der Zeit dazwischen bestand Sumer aus rivalisierenden Stadtstaaten, die teilweise in Städtebünden zusammengeschlossen waren oder von Mächten außerhalb Sumers dominiert wurden. Die Besiedlung und die kulturellen Gegebenheiten werden anhand historischer Entwicklungen in sieben Epochen unterteilt:

Geschichte der Menschheit, die Sumer

Geschichte der Menschheit, die Sumer. Das Land Sumer lag südlich von Akkad in Mesopotamien. Die Sumerer beeinflussten im Laufe des 4. Jahrtausends v. Chr. den Übergang zur mesopotamischen Hochkultur entscheidend. Ihr Land nannten sie „ken-gir“, ihre Sprache „eme-gi(r)“; der Begriff „Šumeru“ ist die akkadische Bezeichnung für das Land und Volk der Sumerer. Diese Bezeichnung wird seit dem 19. Jahrhundert nach der Wiederentdeckung der sumerischen Schrift und Sprache auch für ihre Kultur verwendet. Die sumerische Sprache ist nach heutiger Kenntnis wahrscheinlich mit keiner bekannten Sprache verwandt, deswegen bezeichnet man sie als isoliert. Das Sumerische wurde in Südmesopotamien bis etwa 1700 v. Chr. gesprochen. Daneben wurde es in ganz Mesopotamien über das Aussterben als Alltagssprache hinaus bis ins 1. Jhdt. v. Chr. als Religions-, Literatur- und Wissenschaftssprache verwendet. Das Sumerische ist eine der ersten Sprachen – wenn nicht die erste – für die eine Schrift entwickelt wurde (etwa 3200 v. Chr.), somit umfasst die Periode der schriftlichen Überlieferung einen Zeitraum von rund 3000 Jahren. Die Thesen über die angebliche Verwandtschaft des Sumerischen mit anderen Sprachen sind zahlreich, aber alle bisher nicht stichhaltig. Die Herkunft der Sumerer ist unbekannt, sicherlich sind sie – nach Ausweis ihrer Sprache – keine Semiten und auch nicht mit den nordöstlich angrenzenden Elamitern verwandt. Es wurden Thesen über eine mögliche Zuwanderung der Sumerer aus Zentralasien (siehe Oxus-Kultur) nach Mesopotamien aufgestellt, die aber nicht belegbar sind und deswegen von der Mehrheit der Fachleute nicht akzeptiert wurden. Ebenfalls nicht nachweisbar ist die These, dass es sich bei den Sumerern um eine autochthone mesopotamische Kultur handelt, allerdings gibt es auch keine archäologisch greifbaren Beweise für eine Zuwanderung nach Südmesopotamien im Verlauf des 4. Jahrtausends. Die früher auf sprachlichen Argumenten beruhende These der Einwanderung – basierend auf einem angeblichen präsumerischen Substrat der sumerischen Sprache – hat zunehmend ihre Unterstützung verloren. Die Geschichte Sumers beginnt mit der so genannten Uruk-Zeit, ab etwa 4000 bis 3000 v.Chr. Die Sumerer siedeln am Euphrat. Aus Dörfern entstehen Städte. Uruk war damals die bedeutendste unter ihnen mit dem weit ausstrahlenden Inanna-Tempel. Um 3100 v. Chr. wächst die Bevölkerung. Der Bewässerungsbau wird intensiviert, die Zentren der Städte werden zu heiligen Bezirken. Die Periode endet um 2900 v. Chr.

Die sumerische Religion ist eine der ältesten der bekannten Religionen und gilt als wesentliches Vorbild für spätere Religionen in Mesopotamien und den angrenzenden Gebieten (auf welche dann später die heutigen 3 monotheistischen Religionen zum Teil aufgebaut sind, zum Beispiel: das Gilgamesch-Epos wird von einigen Wissenschaftlern als Vorbild der biblischen Sintfluterzählung gesehen Noahs Arche, AdamAdapa – AdamuAdamah=ein Erdling‘, EvaNintiGöttin des Lebens, Dame Rippe und Dame des Monats‘ und Lilith ‘Lilītu – InannaKönigin der Nacht und Die Göttin der Prostitution‘.  Neben den Haupt- und Urgöttern verehrten die Sumerer jeweils ihre Stadtgötter, die miteinander konkurrierten und in ihrer Hegemonie einander ablösten. Zusammen bildeten sie bereits ein gemeinsames Götterreich. Besondere Bedeutung haben die ältesten Tontafelfunde mit Fragmenten des Gilgamesch-Epos, die bereits in sumerische Zeit zurück weisen. Die sumerische Religion gilt als erste schriftlich fassbare Religion der Region Mesopotamiens; sie inspirierte in den nachfolgenden Zeitepochen viele Kulturen, so z. B. die AkkaderAssyrerBabylonier und Juden. Die Schicksalstafeln (akkadisch: ṭuppi šimāti; sumerisch 𒁾𒉆𒋻𒊏 dub namtarra) sind in der mesopotamischen Mythologie das Symbol der Herrschaft über das Universum. Sie wurden von Mami für Enlil bestimmt (Anzu-Mythos), beziehungsweise von Tiamat für ihren Sohn Kingu. In späteren Zeiten waren auch der babylonische Marduk und der assyrische Aššur Herren der Schicksalstafeln. Diese als Tontafel mit Keilschrift und eingeprägten Zylindersiegeln vorgestellt, waren als ein dauerhaftes Rechtsdokument verstanden, dass dem Gott Enlil seine höchste Autorität als Herrscher des Universums verlieh.

Das Grab von Eva, auch bekannt als Evas Grab und Evas Grab, ist eine archäologische Stätte in Dschidda, Saudi-Arabien. Manche Muslime halten es für Evas Begräbnisstätte. Prinz Faisal, Vizekönig von Hedschas, zerstörte es 1928. 1975 wurde die Stätte zudem von den religiösen Autoritäten mit Beton versiegelt, da diese es missbilligen, dass Pilger an Gräbern beten. Richard Francis Burton erwähnt in seiner Übersetzung des Buchs Tausend Nächte und eine Nacht, es gesehen zu haben. Im Islam gilt Eva als Großmutter der Menschheit, was auch den Namen „Dschidda“ beeinflusste, der auf Arabisch Großmutter bedeutet.

Grab von Adam Mizdarkhan, auch Mizdakhan geschrieben, ist eine Nekropole und archäologische Stätte in Karakalpakstan, einer autonomen Republik in Usbekistan. Die im 4. Jahrhundert v. Chr. gegründete Stätte war etwa 1.700 Jahre lang bewohnt und wurde danach als heilige Begräbnisstätte genutzt. Mizdarkhan wurde im 4. Jahrhundert v. Chr. gegründet und war nach Konye Urgench einst die zweitgrößte Stadt in Choresmien. Einer lokalen Legende zufolge handelt es sich hier um die Grabstätte von Adam, was ihren heiligen Status in der Antike erklären könnte. Mizdarkhan wurde in der Nähe einer älteren Stadt von Feueranbetern erbaut, und auch hier wurde der Zoroastrismus praktiziert. Im Mittelalter vermischten sich zoroastrische und islamische Traditionen, wie ausgegrabene Grabstätten belegen. Mizdarkhan blühte bis zum 14. Jahrhundert, als Timur drei Feldzüge gegen Choresmien führte. Er griff Mizdarkhan an und legte es in Schutt und Asche. Danach wurde die Stadt entvölkert und nur noch als Begräbnisstätte genutzt. Die meisten der heute sichtbaren Mausoleen und die kleine Moschee stammen aus dieser Zeit. Das Grab Adams befindet sich unter einem Lehmziegelmausoleum. Der Legende nach fällt jedes Jahr ein Ziegelstein von der Struktur, und wenn der letzte Ziegelstein fällt, geht die Welt unter. Um die Menschheit vor diesem Ereignis zu schützen, legen Pilger bei ihrem Besuch zusätzliche Ziegelsteine auf die Struktur, damit sie stehen bleibt.

‘Die gefallenen Engel’

Die Anunnaki sind eine Gruppe von Gottheiten in der mesopotamischen Mythologie der Sumerer, Akkadier, Assyrer und Babylonier. Ihr Name bedeutet „Nachkommen des Himmelsgottes An“ und sie galten als himmlische Götter mit großer Macht, die das Schicksal der Menschheit bestimmten. In den alten Texten werden die Anunnaki als göttliche Wesen beschrieben, die vom Himmel herabstiegen und eine Art göttlichen Rat bildeten, der über das Schicksal der Menschen entschied. Sie waren Nachkommen von An (Himmel) und Ki (Erde) und hatten Schlüsselrollen im Pantheon, darunter bekannte Götter wie Enlil (Luft), Enki (Weisheit und Wasser) und Inanna (Liebe und Krieg). In manchen Mythen erscheinen die Anunnaki auch als Richter der Unterwelt, wie im Text „Inannas Gang in die Unterwelt“, wo sie über die Toten richten. Sie werden zudem mit Himmelskörpern assoziiert, was ihre Verbindung zum Himmel und zur kosmischen Ordnung unterstreicht. Moderne Interpretationen und Verschwörungstheorien, etwa von Autoren wie Zecharia Sitchin, sehen in den Anunnaki außerirdische Wesen, die die Menschheit beeinflusst hätten, doch diese Sichtweise ist wissenschaftlich nicht belegt und basiert auf spekulativen Deutungen. Nibiru (auch Neberu, Nebiru; dné-bé-ru, mulni-bi-rum) ist einerseits der Name einer sumerischen und babylonischen Gottheit, andererseits die sumerische und babylonische mythologische Bezeichnung eines Himmelsobjekts in Verbindung mit einer astronomischen Konstellation. Bei der Nibiru-Katastrophe handelt es sich um eine angeblich verheerende Begegnung zwischen der Erde und einem großen planetaren Objekt (entweder eine Kollision oder ein Beinahe-Zusammenstoß), die nach Ansicht bestimmter Gruppen im frühen 21. Jahrhundert stattfinden würde. Diejenigen, die an dieses Weltuntergangsereignis glauben, bezeichnen das Objekt üblicherweise als Nibiru oder Planet X. Diese Idee wurde erstmals 1995 von Nancy Lieder, der Gründerin der Website ZetaTalk, vorgebracht. Lieder behauptet, sie sei eine Kontaktperson mit der Fähigkeit, über ein Implantat in ihrem Gehirn Nachrichten von Außerirdischen aus dem Sternensystem Zeta Reticuli zu empfangen. Sie gibt an, sie sei auserwählt worden, die Menschheit zu warnen, dass das Objekt im Mai 2003 (dieses Datum wurde später jedoch verschoben) durch das innere Sonnensystem fegen und auf der Erde einen physischen Polsprung verursachen würde, der den Großteil der Menschheit vernichten würde. Die Vorhersage hat sich inzwischen über Lieders Website hinaus verbreitet und wurde von zahlreichen Weltuntergangsgruppen im Internet aufgegriffen. In den späten 2000er Jahren wurde sie eng mit dem Phänomen von 2012 in Verbindung gebracht. Seit 2012 ist die Nibiru-Katastrophe häufig wieder in den populären Medien erschienen, normalerweise in Verbindung mit astronomischen Objekten, die Schlagzeilen machen, wie dem Kometen ISON oder dem Planeten Neun. Obwohl der Name „Nibiru“ aus den Werken des Autors und „Autors der antiken AstronautenZecharia Sitchin und seinen Interpretationen der babylonischen und sumerischen Mythologie stammt, bestritt er jegliche Verbindung zwischen seinem Werk und verschiedenen Behauptungen einer bevorstehenden Apokalypse. Eine Vorhersage des selbsternannten „christlichen NumerologenDavid Meade, dass die Nibiru-Katastrophe am 23. September 2017 eintreten würde, fand breite Medienberichterstattung. Die Vorstellung, dass ein planetengroßes Objekt in naher Zukunft mit der Erde kollidieren oder nahe an ihr vorbeifliegen wird, wird durch keinerlei wissenschaftliche Beweise gestützt und von Astronomen und Planetenforschern als Pseudowissenschaft und Internet-Falschmeldung zurückgewiesen. Ein solches Objekt hätte die Umlaufbahnen der Planeten soweit destabilisiert, dass die Auswirkungen heute leicht zu beobachten wären. Astronomen haben Hypothesen über zahlreiche Planeten jenseits des Neptun aufgestellt, und obwohl viele davon widerlegt wurden, bleiben einige möglich, wie beispielsweise Planet Neun. Alle aktuellen Hypothesen beschreiben Planeten in Umlaufbahnen, in denen sie während ihrer gesamten Umlaufbahn weit hinter Neptun bleiben würden, selbst wenn sie der Sonne am nächsten wären.

Die Igigu sind ein Bestandteil der sumerischen und akkadischen Mythologie. Bei den Igigu handelt es sich um eine kleine Gruppe semitischer Gottheiten, die zunächst in das sumerische Pantheon den Anunna-Gottheiten untergeordnet wurden. Die Beziehung zwischen den beiden göttlichen Kategorien ist nicht klar: Manchmal sind die beiden Namen austauschbar, aber im semitischen Mythos der Flut von Atra-ḫasis stellen die Igigi die sechste Generation von Gottheiten dar, die für die Anunnaki arbeiten müssen. Nach ihrer Rebellion werden sie durch die Menschheit ersetzt, die bei dieser Gelegenheit geschaffen wird.

Die Nephilim (hebräisch נְפִילִים nephilim „Riesen“, Mehrzahl von naphíl) waren in der altisraelischen Mythologie riesenhafte Mischwesen, gezeugt von göttlichen Wesen und Menschenfrauen. Die Nephilim waren größer und stärker als Menschen und laut der Bibel die berühmten Helden der Vorzeit. Eine andere Interpretation sieht die Nephilim als „gefallene Engel“, abgeleitet vom Wort hebräisch נָפַל naphal, das fallen bedeutet. Denn es zeigt sich ein Zusammenhang aus dem Wort „Nephilim“ zu der Verbwurzel hebräisch נפל npl, deutsch ‚fallen‘, wobei die Wortbedeutung von „fallen“ einen weiten semantischen Kontext aufweist, so reichen die Interpretationen von „vom Himmel fallen“ bis hin zu „tot umfallen“ oder auch „im Kampfe fallen“. Die Mehrheit der antiken Bibelübersetzungen – darunter die Septuaginta, Theodotion, die lateinische Vulgata, der samaritanische Targum, der Targum Onkelos und der Targum Neofiti – interpretieren das Wort als „Riesen“. Symmachus übersetzt es als „die Gewalttätigen“, und Aquilas Übersetzung wurde entweder als „die Gefallenen“ oder „diejenigen, die [auf ihre Feinde] fallen“ interpretiert.

Die gefallenen Engel…’The fallen angels’. Der Höllensturz, auch Engel(s)sturz genannt, ist ein zentrales Motiv hauptsächlich der christlichen Eschatologie sowie der Ikonografie der christlichen Kunst.

NibiruPlanet X, Planet Neun…der Planet der Anunnaki.

Äthiopien: In der äthiopischen Kebra Negest wird beschrieben, wie König Salomo und sein Sohn auf einem Wagen flogen, der schneller als ein Adler war und große Distanzen in kurzer Zeit zurücklegte.

China: Es gibt Berichte von einem kunstvollen Volk, den Chi-Kung, die mit „großen Wagen“ durch die Lüfte eilten.

Indien: Neben den Vimanas gibt es auch andere fliegende Fahrzeuge wie Rathas und Sabhas, die in vedischen Texten erwähnt werden. Diese Fahrzeuge wurden von Göttern und auserwählten Menschen genutzt und konnten laut Texten wie dem Mahabharata wie Paläste komfortabel sein.

Raumfahrer

Ein Raumfahrer (auch Weltraumfahrer) ist ein Teilnehmer an einer bemannten Expedition in den Weltraum. Der erste Raumfahrer war Juri Gagarin; er umrundete am 12. April 1961 einmal die Erde. Je nach Raumfahrtorganisation werden Berufsraumfahrer als Kosmonauten (z. B. SowjetunionDDRRoskosmos/Russland) oder Astronauten (z. B. NASAESACSAJAXA) bezeichnet. Andere Nationen verwenden auch weitere Begriffe (z. B. Taikonaut in der VR ChinaSpationaute in FrankreichAngkasawan in Malaysia und Vyomanaut in Indien).

Astronaut

Die NASA entschied sich am 1. Dezember 1958, ihre Raumfahrer Astronauten zu nennen (von altgriechisch ἄστρον ástron „Stern“ und ναῦτης naûtēs „Segler“; wörtlich „Sternsegler“). Sie nahm an, ein neues Wort erfunden zu haben; jedoch war es bereits 1880 von Percy Greg im Roman Across the Zodiac und 1927 vom französischen Science-Fiction-Autor J.-H. Rosny aîné in seinem Buch Les Astronautes verwendet worden. Es steht heute in weiten Teilen der Welt auch allgemein für „Raumfahrer“.

Kosmonaut

Das Wort Kosmonaut (russisch космонавт; von altgriechisch κόσμος kosmos „Weltraum“, und -naut vom Begriff nautikḗ (téchnē)griech. (ναυτικὴ τέχνη) ‘Schiffahrtskunde’) bezeichnet Raumfahrer in einem sowjetischen Raumfahrtprogramm. Auch die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos verwendet diese Bezeichnung. Sie wird im heutigen Russland, den GUS-Staaten, in Teilen Mittel- und Osteuropas sowie von der älteren Bevölkerung in den neuen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland auch als allgemeine Bezeichnung für Raumfahrer verwendet. Das Wort wurde während des Wettlaufs zum Weltall der 1950er Jahre geprägt und mit Juri Gagarin als erstem Menschen im Weltraum weltweit bekannt. Das Bild des Kosmonauten hatte in der Sowjetunion eine Bedeutung, die über die technische oder politische Errungenschaft wie im Westen hinausging. Das wird unter anderem im Kosmonautenmuseum in Moskau illustriert.

Angkasawan

Das Wort Angkasawan für Raumfahrer und zugleich das malaysische Raumfahrtprogramm leitet sich vom malaiischen Wort angkasa, „Weltraum“, ab. Die beiden malaysischen Kosmonauten Faiz Khaleed und Sheikh Muszaphar Shukor sind bisher die einzigen Raumfahrer mit dieser Bezeichnung. Sie wurde gewählt, um die malaysischen von anderen Raumfahrern abzuheben, obwohl sie an einer russischen Raumfahrtmission teilnahmen.

Spationaute

Das Wort spationaute, bezugnehmend auf französisch espace „Raum“ (von lateinisch spatium, „Raum/Weltraum“) und -naute, ist ein französisches Kunstwort für Raumfahrer.

Taikonaut

„Taikonaut“ ist die Bezeichnung für einen Raumfahrer, der innerhalb des chinesischen Raumfahrtprogramms ins Weltall fliegt. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern taikong (chinesisch 太空, Pinyin tàikōng – „wörtlich: große Leere, also: das All/Weltall“), was im Chinesischen „Weltraum“ oder „Kosmos“ bedeutet, und ren 人, bedeutet hingegen „Mensch“ oder „Person“, zusammen. Das Suffix -naut wurde den Wörtern „Kosmonaut“ und „Astronaut“ entlehnt. Das Präfix „taiko-“, als gekürzte Form des eigentlichen chinesischen Wortes taikong, ergibt eine leichtere Aussprache, die zudem dichter an dem Begriff taikongren (太空人, tàikōngrén) liegt, die chinesische Bezeichnung für „Raumfahrer“. Einzeln bedeuten die Schriftzeichen tai 太 „sehr“ oder „äußerst“ und kong 空 „Leere“ oder „Himmel“.

Die Volksrepublik China ist als drittes Land der Welt in der Lage, Menschen mit einem selbstständig entwickelten Raketensystem auf eine Erdumlaufbahn zu senden. Um diese chinesischen Raumfahrer von Kosmonauten, die am russischen Raumfahrtprogramm teilnehmen und von Astronauten, die innerhalb des Space-Shuttle-Programms der NASA fliegen, zu unterscheiden, wurde diese Bezeichnung geprägt. Das neue Wort gibt auch der Tatsache Ausdruck, dass China über eine eigene Kapazität für den bemannten Raumflug verfügt.

Die Bezeichnung „Taikonaut“ wurde erstmals im Mai 1998 von Chiew Lee Yih aus Malaysia in einer Newsgroup benutzt. Fast zur gleichen Zeit wurde es von Chen Lan aus Shanghai geprägt und über dessen Internetseite „Go Taikonauts!“ verwendet. „Go Taikonauts!“ war zu der damaligen Zeit die einzige verlässliche englischsprachige Informationsquelle über die chinesischen Raumfahrtanstrengungen. Chiew Lee Yih und Chen Lan entwickelten das Wort parallel. Durch die Internetseite „Go Taikonauts!“ wurde das Wort von den hauptsächlich westlichen Medien in kürzester Zeit aufgegriffen und innerhalb weniger Monate zur eingebürgerten Bezeichnung.

Auf Chinesisch werden sowohl die Begriffe Yǔhángyuán (宇航員 / 宇航员, IPA (hochchinesisch) [y xɑŋ ɥɛn] – „Weltraumfahrer“) und Hángtiānyuán (航天員 / 航天员 – „Raumfahrer“) als auch der Begriff Tàikōngrén (太空人 – „Astronaut“) verwendet. In fremdsprachigen Veröffentlichungen der chinesischen Regierung werden vor allem die Bezeichnungen „Astronaut“ und „Kosmonaut“ verwendet.[6] Die chinesische Regierung startete am 15. Oktober 2003 mit dem Raumschiff Shenzhou 5 und dem Raumfahrer Yang Liwei den ersten bemannten chinesischen Weltraumflug (siehe auch: Raumfahrt der Volksrepublik China).

Vyomanaut 

Vyomanaut (auf deutsch auch selten Wiomanaut) wurde Anfang 2010 für kommende indische Raumfahrer gewählt. Die Bezeichnung ist abgeleitet aus Sanskrit vyoma, „Himmel“, und -naut.

Weltweite UAP EBE Verschleierung

Liste der gemeldeten UFO-Sichtungen 1450 v. Chr. bis heute

Dies ist eine Liste bemerkenswerter gemeldeter Sichtungen unbekannter Flugobjekte (UFOs), von denen einige damit verbundene Behauptungen über Nahbegegnungen der zweiten oder dritten Art oder Entführungen durch Außerirdische beinhalten. Als UFOs gelten im Allgemeinen alle wahrgenommenen Luftphänomene, die nicht unmittelbar identifiziert oder erklärt werden können. Bei einer Untersuchung werden die meisten UFOs als bekannte Objekte oder atmosphärische Phänomene identifiziert, während eine kleine Anzahl ungeklärt bleibt. UFOs werden mit einer Reihe von Begriffen bezeichnet, darunter der spezifischere „fliegende Untertasse“ und der allgemeinere Begriff „unidentifiziertes anomales Phänomen“ (UAP). „UAP“ wird manchmal verwendet, um kulturelle Assoziationen mit UFO-Verschwörungstheorien zu vermeiden. Obwohl sie oft als anormal angesehen werden, werden häufig UFO-Sichtungen gemeldet. Während der ersten Welle in den Vereinigten Staaten im Jahr 1947 wurden in den Nachrichten über 800 Sichtungen gemeldet. Das britische Verteidigungsministerium erhält jedes Jahr Hunderte von Berichten. In Brasilien melden allein Piloten jedes Jahr Dutzende von Sichtungen.Ein kleiner Teil der gemeldeten Sichtungen hat eine bleibende kulturelle Bedeutung, interpretiert durch die kulturellen und technologischen Erwartungen der jeweiligen Zeit.

Nürnberger Flugblatt von 1561

Das Nürnberger Himmelsspektakel von 1561 ist ein ungewöhnliches Ereignis, das sich am 14. April 1561 über der Stadt Nürnberg zugetragen haben soll. Der Vorfall wurde von dem Briefmaler und Drucker Hans Wolff Glaser bildlich wie schriftlich auf einem kolorierten Flugblatt (als Nürnberger Flugblatt von 1561 bekannt) festgehalten. Das Nürnberger Flugblatt von 1561 zeigt und beschreibt eine vorgebliche Himmelserscheinung vor der aufgehenden Sonne, bei der zahlreiche kugel-, kreuz– und zylinderförmige Objekte am Himmel miteinander „gekämpft“ haben sollen. Der Bericht wird unter Historikern und Meteorologen, aber auch in den Grenz- und Protowissenschaften, diskutiert. Besonders die Ufologie zeigt reges Interesse an dem Flugblatt, da in dem darin enthaltenen Bericht ihrer Meinung nach eine Himmelsschlacht zwischen unbekannten Flugobjekten beschrieben wird. Meteorologen hingegen sehen in dem Gemälde eine künstlerisch-interpretative Darstellung einer natürlichen Halo-Erscheinung. Historiker vermuten eine bildliche Vermengung von mehreren, zeitlich unabhängig erfolgten, historischen wie natürlichen Ereignissen. Den von Hans Glaser verfassten Bericht bewerten sie als mit religiösen Interpretationen und Mahnschriften ausgeschmückten Hörensagen-Bericht. Das Nürnberger Flugblatt von Hans Glaser ist nicht das Einzige seiner Art, besonders im 15. und 16. Jahrhundert waren Flugblätter mit Berichten über vorgebliche „Wunderzeichen“ und „Himmelsspektakel“ weit verbreitet und beliebt.

Basler Flugblatt von 1566

Als Basler Himmelsspektakel von 1566 ist eine Serie von ungewöhnlichen Ereignissen bekannt, die sich im Sommer des Jahres 1566 über der Stadt Basel in der Schweiz zugetragen haben sollen. Die Vorfälle wurden von Samuel Apiarius und Samuel Coccius bildlich wie schriftlich auf einem unkolorierten Flugblatt (als Basler Flugblatt von 1566 bekannt) festgehalten. Das Basler Flugblatt von 1566 beschreibt zunächst ungewöhnliche Sonnenauf- und -untergänge, schliesslich berichtet es von einer vorgeblichen Himmelserscheinung vor der aufgehenden Sonne, bei der zahlreiche rote und schwarze Kugeln am Himmel miteinander „gekämpft“ haben sollen. Der Bericht wird unter Historikern und Meteorologen, aber auch in den Grenz- und Protowissenschaften, diskutiert. Besonders die Ufologie zeigt reges Interesse an dem Flugblatt, da in dem darin enthaltenen Bericht ihrer Meinung nach eine Himmelsschlacht zwischen unbekannten Flugobjekten beschrieben wird. Historiker bewerten den von Samuel Coccius verfassten Bericht als mit religiösen Interpretationen und Mahnschriften ausgeschmückten Hörensagen-Bericht. Das Basler Flugblatt von 1566 ist nicht das Einzige seiner Art, besonders im 15. und 16. Jahrhundert waren Flugblätter mit Berichten über vorgebliche „Wunderzeichen“ und „Himmelsspektakel“ weit verbreitet und beliebt.

1665 Himmelserscheinung über Stralsund

Das Himmelsphänomen über Stralsund von 1665 bezieht sich auf Berichte aus Stralsund in Schwedisch-Pommern (heute Deutschland) aus dem Jahr 1665 über angebliche ungewöhnliche Flugschiffe über Stralsund, die in einem modernen Kontext manchmal als UFOs betrachtet werden. Diese Schiffe wurden als dunkelgrau oder in der Farbe „des aufgehenden Mondes“ beschrieben und manchmal als von einer hutähnlichen Kuppel bedeckt oder als untertassenförmig wie ein Teller. Oft soll man sie über der St.-Nikolaus-Kirche nahe der Ostsee fliegen gesehen haben, wo sie bis zum Abend schwebten. Einige Berichte beschreiben Schiffe unterschiedlicher Größe, die am Himmel über der Ostsee gegeneinander kämpften, was als Omen Gottes angesehen wurde.

1697 Himmelserscheinung über Hamburg

UFO-Sichtung über Hamburg (1697, Deutschland): Berichte von unbekannten Flugobjekten zur Zeit der frühen Flugmaschinen-Experimente, deren genaue Natur unklar ist. Am 4. November 1697 wurde über Hamburg eine UFO-Sichtung beobachtet, die in diesem Kunstwerk dargestellt ist. Die Objekte wurden als „zwei leuchtende Räder“ beschrieben. (Hinweis: Wenn das runde Objekt ganz rechts der Mond ist, waren die UFOs entweder sehr niedrig oder sehr groß. Beachten Sie auch die vielen Menschen, die mit dem Finger auf das Objekt zeigen – dies war wahrscheinlich ein berühmtes Ereignis.)

Aurora, Texas, UFO-Vorfall

1897

Der UFO-Vorfall in Aurora, Texas, ereignete sich Berichten zufolge am 17. April 1897, als nach Angaben der Einheimischen ein UFO auf einer Farm in der Nähe von Aurora, Texas, abstürzte. Der Vorfall (ähnlich dem bekannteren Roswell-UFO-Vorfall 50 Jahre später) soll zum Tod des Piloten geführt haben. Der Pilot war „nicht von dieser Welt“ und soll ein Außerirdischer gewesen sein. Der Pilot wurde auf dem Friedhof von Aurora beerdigt. Ein Stein wurde als Markierung für das Grab aufgestellt, aber inzwischen entfernt.

Phantom-Luftschiff-Welle

1896 bis 1897

Die Phantom-Luftschiff-Welle 1896–1897 (englisch mystery airship oder phantom airship wave) ist eine Moderne Legende über eine Serie von Sichtungen eines unidentifizierten Flug-Objekts, das laut zeitgenössischen Zeitungsberichten zwischen November 1896 und Mai 1897 von mehreren zehntausend Menschen in mindestens neunzehn Bundesstaaten der USA gesehen wurde. Für die Beobachtungen wurden verschiedene natürliche sowie übernatürliche Ursachen angeführt, ohne dass einer dieser Erklärungsansätze die Gesamtheit der Sichtungen erklären konnte. Aufgrund der überlieferten Beschreibungen sind aber die Beobachtungen von realen zeitgenössischen Luftschiffen sowie von außerirdischen Flugkörpern weitestgehend ausgeschlossen. Zur humanwissenschaftlichen Analyse möglicher Ursachen wurde das Phänomen in den letzten Jahrzehnten unter massenpsychologischensoziologischen und kulturhistorischen Fragestellungen untersucht. In der aktuellen Rezeption stehen kulturwissenschaftliche Erklärungsansätze im Vordergrund.

Extraterrestrisch

ca 1919 bis heute 

Extraterrestrisch (von lateinisch extra ‚außerhalb‘ und terra ‚Erde‘) bezeichnet – als Abgrenzung zu terrestrisch – außerirdisch. Das ganze Universum mit Ausnahme der Erde samt ihrer Atmosphäre ist damit extraterrestrisch.

Konteradmiral Richard Evelyn Byrd – Krieg in der Antarktis – TEIL 1

Richard Evelyn Byrd (* 25. Oktober 1888 in WinchesterVirginia; † 11. März 1957 in Boston) war ein US-amerikanischer Polarforscher und Konteradmiral.

1928 bis 1930

Die Byrd Antarctic Expedition der Jahre 1928–1930 war die erste AntarktisExpedition unter Leitung des Amerikaners Richard E. Byrd. Im Rahmen der Expedition gelang der erste Flug über den Südpol. Im Dezember 1928 erreichte die Expedition an Bord der Schiffe City of New York und Eleanor Bolling das Ross-Schelfeis. Nahe der Bucht der Wale errichteten Byrds Männer die Station Little America, wo sie den Winter des Jahres 1929 verbrachten. Byrds Expedition war nach Hubert Wilkins’ Antarktis-Expedition von 1928 die zweite Expedition, die Flugzeuge auf dem antarktischen Kontinent einsetzte. So konnten große Bereiche des Kontinents rund um das Ross-Schelfeis in kurzer Zeit erkundet und kartografiert werden. Unter anderem wurden die Rockefeller Mountains und das Marie-Byrd-Land (benannt nach Byrds Frau) entdeckt. Am 29. November 1929 überflogen Bernt Balchen, Richard E. Byrd, Harold I. June und Ashley McKinley als erste Menschen den Südpol. Eingesetzt wurde dabei ein Flugzeug vom Typ Ford 4-AT-B Trimotor, benannt nach dem Polarforscher Floyd Bennet. Im Februar 1930 wurde die Expedition beendet und die Mannschaft kehrte in die USA zurück.

Konteradmiral Richard Evelyn Byrd – Krieg in der Antarktis – TEIL 2

Richard Evelyn Byrd (* 25. Oktober 1888 in WinchesterVirginia; † 11. März 1957 in Boston) war ein US-amerikanischer Polarforscher und Konteradmiral.

1933 bis 1935

Byrd führte eine weitere Forschungsreise durch, Zweite Antarktisexpedition (1933–1934), die auf die Fortsetzung der Erkundungen abzielte.

Deutsche Antarktische Expedition ‘Neuschwabenland’

1938 bis 1939

Eine deutsche Karte der Antarktis, die den Gebietsanspruch der Nazis auf Neuschwabenland zeigt, 1941.

Neuschwabenland ist eine küstennahe Region in Ostantarktika, die sich von etwa 12° West bis 18° Ost und von 70° bis 75° Süd über eine Fläche von 600.000 km² erstreckt. Der Name leitet sich von dem Schiff Schwabenland ab, dem Expeditionsschiff der Deutschen Antarktischen Expedition 1938/39. Neuschwabenland bildet den westlichen Teil des von Norwegen beanspruchten Königin-Maud-Landes. Dieser Anspruch Norwegens wird international nicht anerkannt. Im Kontext des Rechtsextremismus insbesondere des Reichsbürger-Spektrums, gibt es im Kontext der Reichsflugscheiben-Saga, rund um Neuschwabenland, seit vielen Jahren Verschwörungserzählungen, die daraufhin auch medial kritisch rezipiert wurden. Neuschwabenland ist seit Jahrzehnten Gegenstand mehrerer Verschwörungstheorien. Diese gehen zumeist davon aus, im Gefolge der deutschen Expedition von 1938/39 sei hier ein riesiger militärischer Stützpunkt Basis 211 errichtet worden, in den sich 1945 mehrere hochrangige Nationalsozialisten und starke Truppenverbände zurückgezogen hätten.

„Die deutsche U-Boot Flotte ist stolz darauf, daß sie für den Führer in einem anderen Teil der Welt ein Shangri-La gebaut hat, eine uneinnehmbare Festung.“ Zitat Karl Dönitz über Basis 211.

Die USA und Großbritannien würden seit Jahrzehnten heimlich und vergeblich versuchen, das Gebiet zu erobern, und hätten in diesem Zusammenhang auch Nuklearwaffen eingesetzt. Möglich sei das Überleben der NS-Truppen, weil das Gebiet von heißen Quellen durchzogen sei, die für Energie und Wärme sorgen würden. Deutsche Antarktische Expedition 1938/39/Mannschaftsliste. Die Liste enthält alle Expeditionsmitglieder der Deutschen Antarktischen Expedition 1938/39. Falls die Teilnehmer bereits an vorangegangenen Polarexpeditionen teilgenommen haben, ist dies unter „Bemerkungen“ angegeben. Die meisten Besatzungsmitglieder der Schwabenland waren bereits zuvor im Atlantikdienst auf diesem Schiff tätig. Soweit bekannt, waren alle Mitglieder deutscher Nationalität. 

Konteradmiral Richard Evelyn Byrd – Krieg in der Antarktis – TEIL 3

Richard Evelyn Byrd (* 25. Oktober 1888 in WinchesterVirginia; † 11. März 1957 in Boston) war ein US-amerikanischer Polarforscher und Konteradmiral.

1939 bis 1941

Die United States Antarctic Service Expedition war eine von 1939 bis 1941 durchgeführte Expedition in die Antarktis. Sie war die dritte Expedition des US-amerikanischen Polarforschers Richard Evelyn Byrd und die erste, die seit der United States Exploring Expedition (1838–1842) von der US-Regierung finanziert wurde. Ziele dieser Forschungsreise waren die Errichtung dauerhaft betriebener Forschungsstationen, die Kartierung der Küstenlinie zwischen dem 72. und 148. Grad westlicher Länge (Ellsworthland und Marie-Byrd-Land) sowie derjenigen des Weddell-Meers (Ellsworthland und Queen Elizabeth Land) und die Durchführung luftunterstützter und anderer Forschungsarbeiten in den Zielgebieten. Dazu zählten Untersuchungen zum Polarlicht und zur kosmischen Strahlung sowie bakteriologischebotanischeglaziologische geomagnetischemedizinischemeteorologischemikropaläontologischeornithologischepetrographischepetrologischephysiographischephysiologischeseismologischestrukturgeologische und zoologische Forschungsarbeiten.

Rundflugzeug – Flugkreisel – Flugscheibe ‘RFZ’

1939 bis 1945

Ein Rundflugzeug, eine Reichsflugscheibe als Vergeltungswaffe, oder kurz V-Waffe, bezeichnete man in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland insbesondere den Marschflugkörper Fieseler Fi 103 (V1), die Rakete Aggregat 4 (V2) und die Kanone V3. Im Einsatz wurden diese Waffensysteme gegen großflächige zivile Ziele abgefeuert, insbesondere im Raum London sowie in Belgien. Vergeltungswaffen waren auch das Rundflugzeug (RFZ)Projekt FeuerballDüsendiskusHaunebuHauneburg-GerätAndromeda-GerätRepulsine (Repulsator/Forellenturbine)FlugkreiselKugelwaffeDie Glocke oder Vergeltungswaffe 7 (Vril-7 auch V 7).

SS-Raumflug ‘Das Reich’

German Secret Space Program ‘SSP’

1939 bis heute

Das deutsches geheime Weltraumprogramm, das geheime Weltraumprogramm und „20 and back, sind als Tatsachen dargestellte fiktive Geschichten, die mit der Ufologie in Verbindung gebracht werden. Darin wird dargestellt, dass manche Menschen für geheime Militärprogramme rekrutiert werden, die eine Dienstzeit – oft 20 Jahre – auf anderen Planeten als der Erde vorsehen. Danach werden sie zu dem Zeitpunkt zurückgebracht, an dem sie rekrutiert wurden, normalerweise durch die Anwendung fortschrittlicher Zeitreise- oder Altersregressionstechnologie. Laut dem Washington Spectator gehen die Ursprünge der Geschichte um das geheime Weltraumprogramm auf eine in den 1970er Jahren in Großbritannien ausgestrahlte Dokumentarparodie mit dem Titel ‚Alternative 3‘ zurück, die als Aprilscherz gedacht war … sich dann aber zu einem weltweiten Mythenkult entwickelte.“ Es wurde von James Corey Goode – einer bekannten Persönlichkeit der Enthüllungsbewegung – in der Gaia-Sendung Cosmic Disclosures populär gemacht, die er ab 2015 gemeinsam mit David Wilcock moderierte. Laut Goode, der von einigen UFO-Gläubigen als Whistleblower und Regierungsinsider beschrieben wird, wurde er „altersregressiert“, nachdem er viele Jahre als Krieger gegen außerirdische Spezies im Rahmen einer interplanetaren Föderation gekämpft hatte. Auch wenn neben Goode auch andere Personen behauptet haben, Teil eines geheimen Weltraumprogramms zu sein, sind die Begriffe „Secret Space Program“ und „20 and Back“ Marken im Besitz von Goode.

Fotos von unbekannten Flugobjekten 

1940 bis heute

Seit den 1940er Jahren berichten die Medien über angebliche Fotos von unbekannten Flugobjekten (UFOs). Zahlreiche Beispiele wurden als Fälschungen entlarvt. Der Gelehrte Branden W. Joseph vertritt die Ansicht, es gebe „eine ausreichend umfangreiche Sammlung von Fotografien unbekannter Flugobjekte (UFOs), um eine eigene Bildgattung auszumachen: die UFO-Fotografie“. Joseph beschreibt die typische UFO-Fotografie als „Darstellung einer unscharfen, untertassenartigen Form mit gerade genug Horizont, um die Flugbahn anzudeuten, aber nicht genug, um eine definitive Beurteilung des Maßstabs zu ermöglichen“. Joseph schreibt: „Obwohl dies oft mit der enormen Geschwindigkeit oder der ungewöhnlichen Komposition von fliegenden Untertassen erklärt wird, sind sowohl mangelnde Schärfe als auch Mehrdeutigkeit des Maßstabs anfällig für Manipulationen, sei es bei der Veränderung des Abzugs oder Negativs oder der Reproduktion eines maßstabsgetreuen Modells oder eines anderen kleinen, scheibenförmigen Objekts.“ UFO-Fotografien wurden in den Kunstwerken von Mike Kelley und Tony Oursler verwendet.

Schlacht um Los Angeles

1942

Die Schlacht um Los Angeles, auch bekannt als der Große Luftangriff von Los Angeles, ist in zeitgenössischen Quellen die Bezeichnung für einen gerüchteweise erfolgten Angriff des Kaiserlich Japanischen Reichs auf das amerikanische Festland und den darauf folgenden Flugabwehrartillerieangriff, der vom späten 24. bis frühen 25. Februar 1942 über Los Angeles, Kalifornien, stattfand. Der Vorfall ereignete sich weniger als drei Monate, nachdem die USA als Reaktion auf den Überraschungsangriff der Kaiserlich Japanischen Marine auf Pearl Harbor in den Zweiten Weltkrieg eingetreten waren, und einen Tag nach dem Bombardement von Ellwood bei Santa Barbara am 23. Februar. Zunächst dachte man, das Ziel des Luftangriffs sei eine angreifende Streitmacht aus Japan, doch bei einer Pressekonferenz kurz darauf bezeichnete Marineminister Frank Knox den angeblichen Angriff als „Fehlalarm“. In den damaligen Zeitungen wurden zahlreiche Berichte und Spekulationen darüber veröffentlicht, dass es sich um eine Vertuschung gehandelt habe, um eine tatsächliche Invasion feindlicher Flugzeuge zu verschleiern. Bei der Dokumentation des Vorfalls im Jahr 1949 stellte die United States Coast Artillery Association fest, dass ein um 1:00 Uhr morgens in die Luft geschossener Wetterballon „das Feuer eröffnet“ hatte, und schlussfolgerte, dass „nachdem das Feuer erst einmal begonnen hatte, die Fantasie alle möglichen Ziele am Himmel erschuf und jeder mitmachte“. 1983 führte das U.S. Office of Air Force History das Ereignis auf einen Fall von „Kriegsnervosität“ zurück, der durch einen verloren gegangenen Wetterballon ausgelöst und durch verirrte Leuchtraketen und Granatenexplosionen benachbarter Batterien noch verschlimmert worden sei. Als Beispiel für die Inkompetenz wurde der Vorfall spöttisch als „Schlacht um Los Angeles“ oder „Großer Luftangriff auf Los Angeles“ bezeichnet. 1983 veröffentlichte das Office of Air Force History einen Bericht, wonach die Ereignisse auf einen vermissten Wetterballon, Leuchtkugeln, Granateneinschläge und die allgegenwärtige angespannte Situation während des Krieges („War Nerves“) zurückzuführen seien. General George C. Marshall war der Auffassung, dass die Luftabwehr durch Zivilflugzeuge alarmiert wurde, die unter Umständen bewusst Panik erzeugen wollten. Mehrere Gebäude und Fahrzeuge wurden während der Handlungen durch Granatsplitter beschädigt. Insgesamt starben fünf Menschen bei Autounfällen und an Herz-Kreislauf-Versagen als indirektes Ergebnis. Augenzeugen berichteten, dass am Abend des 24. Februars 1942 zunächst die tägliche Luftschutzübung stattgefunden habe. Bis etwa 22 Uhr feuerten die stationierten amerikanischen Flakstellungen als Training für den Ernstfall einige Schüsse in den Himmel. Gegen 03:15 Uhr wurde der Luftalarm erneut ausgelöst und die stationierten Flakstellungen eröffneten das Feuer auf ein bzw. mehrere sichtbare Objekte über Los Angeles. Das größte Objekt wurde von Scheinwerfern angestrahlt und konnte so durch die örtlichen Medien fotografiert werden. Augenzeugen beschrieben das größte Objekt als „silbrig und bonbonförmig“. Der Beschuss durch die Flakstellungen endete gegen 04:00 Uhr, nachdem laut Augenzeugenberichten die Objekte in Richtung Pazifik verschwunden waren. Insgesamt wurden bei dem Ereignis laut Militärangaben über 1400 Geschosse abgefeuert. Amerikanische Flugzeuge sollen nicht eingesetzt worden sein. Zeitzeugen berichten jedoch vom Absturz eines amerikanischen Flugzeuges in der Nähe der South Vermont Avenue. Das Deutsche Kriegsministerium erklärt dagegen einige Tage nach dem Vorfall, es hätten sich ‘ein bis fünf Flugzeugen (RFZ) über L.A.’ befunden. Die Flugzeuge seien entweder von einer geheimen Basis in Mexiko oder von japanischen U-Booten aus gestartet. Ihr Ziel sei es gewesen, die US-Luftabwehr auszuspionieren oder die Moral der Zivilbevölkerung zu schwächen.

Skinny Bob

1942, 1947, 1961 und 1969

Skinny Bob ist ein angebliches Video mit Aufnahmen eines grauen Außerirdischen. Das Video tauchte erstmals Anfang Mai 2011 im Internet auf. Zwischen 1942 und 1969 wurden 7 Videobänder hergestellt. Seit dem ersten Kontakt im Jahr 1942 war eine Reihe diplomatischer Besuche zur Erörterung von Angelegenheiten von gemeinsamem Interesse geplant. Es erfreute sich in der UFO- und Alienforschung großer Beliebtheit, obwohl spekuliert wurde, es handele sich um Werbung für einen kommenden Film oder eine Fernsehserie. Das Video wurde auch als angebliches durchgesickertes Material des KGB präsentiert. Während die meisten Skeptiker behaupten, es handele sich um eine Fälschung, argumentieren die meisten Gläubigen, dass es ein Vermögen kosten würde, das Video zu fälschen. Seit 2011 hat sich niemand mehr zur Erstellung des Videos bekannt. Skinny Bob soll Teil einer diplomatischen Mission von einem etwa 40 Lichtjahre entfernten Planeten gewesen sein, die ausgesandt worden war, um „Angelegenheiten von gemeinsamem Interesse“ zu besprechen.

Zeta Reticuli ist ein Doppelsternsystem im Sternbild Netz. Der Winkelabstand zwischen beiden Sternen beträgt 310″ (Bogensekunden), was ungefähr einem Sechstel des Vollmonddurchmessers entspricht. Das bedeutet, dass Zeta Reticuli, ähnlich wie Mizar und Alkor, schon mit bloßem Auge getrennt werden kann. Dieser Winkelabstand entspricht einem Abstand von etwa 3.750 AE. Zeta1 Reticuli gehört der Spektralklasse G2.5 V an und besitzt eine scheinbare Helligkeit von 5,54 mag. Zeta2 Reticuli besitzt eine Helligkeit von 5,24 mag und gehört der Spektralklasse G1 V an. Die Sterne sind rund 12,1 Parsec (ca. 39,5 Lichtjahre) von der Erde entfernt. Das System ist Teil des Zeta-Herculis-Bewegungshaufens.

Der Bestseller „Unterbrochene Reise“ (1966) über Barney und Betty Hill reproduzierte eine von Betty gezeichnete „Sternenkarte“, die angeblich auf einer Karte basierte, die sie an Bord eines außerirdischen Raumschiffs gesehen hatte. Auf Grundlage dieser Karte spekulierte Marjorie Fish, ein Fan des Buches, dass die Außerirdischen von Zeta Reticuli stammen könnten. 1974 wurde der Fall Hill als Zeta-Reticuli-Zwischenfall bezeichnet. In der Folge „Encyclopaedia Galactica“ (S01E12) der Miniserie Cosmos (1980) zeigte Carl Sagan, dass die Hill-Karte keinerlei Ähnlichkeit mit der echten Karte hatte. In der Sendung „UFO Cover Up?“ Live (1988) verbreitete der mutmaßliche Regierungsinformant „Falcon“ (Richard Doty) Geschichten über Majestic 12, eine geheime Kabale, die angeblich einen Geheimvertrag mit grauen Außerirdischen aus Zeta Reticuli geschlossen hat, die von Area 51 aus operieren. Der mutmaßliche Area-51-Mitarbeiter Bob Lazar hat ähnliche Geschichten über Außerirdische aus Zeta Reticuli verbreitet.

Foo-Fighter

1943 bis heute

Als Foo-Fighter bezeichnen die Ufologie und die Parawissenschaften Leuchterscheinungen, die vorgeblich während des Zweiten Weltkrieges von alliierten Flugzeugbesatzungen während ihrer Einsatzflüge beobachtet wurden. Der Begriff soll auf den US-amerikanischen Comic Smokey Stover – The Foolish Foo Fighter zurückgehen, nach anderen Quellen ist er eine Verballhornung bzw. ein Gallizismus des französischen Wortes feu für „Feuer“.

Konteradmiral Richard Evelyn Byrd – Krieg in der Antarktis – TEIL 4

Richard Evelyn Byrd (* 25. Oktober 1888 in WinchesterVirginia; † 11. März 1957 in Boston) war ein US-amerikanischer Polarforscher und Konteradmiral.

1946 bis 1947 

Operation Highjump, auch Task Force 68, offiziell The United States Navy Antarctic Developments Program, 1946–47, war eine Militärexpedition der United States Navy in der Antarktis, die am 3. Dezember 1946 im US-Marinestützpunkt Norfolk begann und in dessen Verlauf am 27. Januar 1947 der Stützpunkt Little America IV beim Rossmeer errichtet wurde. Von dort starteten Erkundungsflüge, und zwei Schiffsverbände folgten der Küste ost- und westwärts. Am 3. März 1947 wurde die Expedition durch ihren Leiter, Admiral Byrd, für beendet erklärt. Es war die größte militärische Operation in diesem Teil der Antarktis und eine der größten Expeditionen zur Erforschung der Antarktis.

Eine Forschungsexpedition wird von Wissenschaftlern geleitet und ist daher kein militärisches Manöver oder militärische Operation, die typischerweise von Soldaten durchgeführt wird. Es gibt keine Militärexpeditionen, aber Militärmanöver, das laut US-Regierung nicht stattgefunden hat, sie behaupten weiterhin es wäre eine Militärexpeditionen gewesen.

Ufologie

1947 bis heute

Ufologie (Ableitung von UFO, Abk. für Unidentifiziertes Flug-Objekt, und griechisch λόγος logos, „Lehre“) ist, je nach Sichtweise, eine Proto- bzw. eine Pseudowissenschaft, die sich mit der Untersuchung und dem Studium von UFO-Sichtungen und den damit zusammenhängenden Phänomenen beschäftigt. Ufologie ist keine ausgewiesene akademische Wissenschaft und wird größtenteils von privaten Organisationen und Einzelforschern betrieben. Besonders stark ist die Ufologie in den USA vertreten; in Deutschland gibt es seit den späten 1970er Jahren Ufologie in vergleichsweise begrenztem Umfang. Eine wissenschaftlich orientierte Ufologie versucht sich von Beginn an von nicht hinreichend überprüfbaren bzw. nicht durch kompetente Beobachter und technische Beobachtungsinstrumente belegten Sichtungen abzugrenzen und so insbesondere auch von Meldungen und Theorien, die im Bereich des Ufoglaubens zu verorten sind, d. h. mythologische oder religiöse bzw. pseudoreligiöse Aspekte aufweisen. Eine Sonderrolle bilden diejenigen UFO-Forscher, die sich explizit mit der Frage befassen, ob im traditionellen mythologischen oder religiösen Schriftgut Darstellungen enthalten sind, die – unter Berücksichtigung der damals unzulänglichen Verständnis- und Sprachmöglichkeiten – an moderne UFO-Sichtungen gemahnen könnten, so dass hierfür der Begriff Prä-Astronautik geprägt wurde.

Roswell-Zwischenfall

1947

Als Roswell-Zwischenfall oder Roswell-(UFO-)Ereignis (engl. Roswell [UFO] incident) wird seit 1980 der Absturz eines angeblich außerirdischen unbekannten Flugobjekts (UFO) im Juni oder Juli 1947 in der Nähe der Kleinstadt Roswell im US-Bundesstaat New Mexico bezeichnet. Vielfach wird einfach der Ortsname dafür verwendet. Skeptiker sprechen vom Roswell-Mythos oder der Roswell-Legende.

Konteradmiral Richard Evelyn Byrd – Krieg in der Antarktis – Interview über die Mission ‘Operation Highjump’

Richard Evelyn Byrd (* 25. Oktober 1888 in WinchesterVirginia; † 11. März 1957 in Boston) war ein US-amerikanischer Polarforscher und Konteradmiral.

05.03.1947

Kurz nach dem vorzeitigen Abbruch der Operation Highjump erreichte Byrd, zusammen mit Teilen der US-Flotte, den chilenischen Hafen Punta Arenas. Dort fand das Interview statt, an Bord des Kommandoschiffs der Expedition, der USS Mount Olympus, das seither vielfach zitiert wurde, weil Byrd auf die strategische Bedeutung der Polarregionen und mögliche Gefahren hinwies. Das bekannte chilenische Interview mit Admiral Richard E. Byrd, in dem er vor einer potenziellen Bedrohung durch Flugzeuge “von Pol zu Pol” warnte, erschien am 5. März 1947 in der chilenischen Zeitung El Mercurio. Das Interview wurde von Lee van Atta vom International News Service im Rahmen von Byrds Rückkehr nach Operation Highjump geführt. In dem Interview gab er an, dass die Vereinigten Staaten Schutzmaßnahmen gegen eine mögliche Invasion feindlicher Flugzeuge aus den Polarregionen ergreifen sollten. Der Admiral erklärte, er wolle niemanden einschüchtern, aber die grausame Realität sei, dass die Vereinigten Staaten im Falle eines neuen Krieges von Flugzeugen angegriffen werden könnten, die über einem oder beiden Polen fliegen, von Pol zu Pol. Diese Aussage, gepaart mit dem vorzeitigen Abbruch der Mission aufgrund „schlechter werdender Wetterbedingungen“ und Gerüchten über UFOs des Deutschen Reiches in der Antarktis, heizte Verschwörungstheorien an. Der angebliche offizielle Zweck der Operation Highjump war jedoch nur ein militärisches Training, das Testen von Ausrüstung bei kaltem Wetter und wissenschaftliche Forschung. Eine ‘Expedition’, ohne Wissenschaftler, unter der gesamten US-Flotte, Flugzeugträger, Zerstörer, U-Boote, mit einer Besatzung von etwa 3.000 Mann, ein Flugzeug stürzt ab, ein U-Boot wurden beschädigt, es gab Tote und Verletzte, die Missionen wurden vorzeitig abgebrochen, aber es war alles nur militärisches Training …

UFO-Sichtung bei Maury Island

1947

Bei der UFO-Sichtung bei Maury Island berichtete Harold Dahl, fliegende Untertassen bei Maury Island in der Bucht Puget Sound im Bundesstaat Washington gesehen zu haben. Der Vorfall soll sich am 21. Juni 1947 ereignet haben. Dabei soll ein Hund durch herabstürzende Teile getötet worden sein. Nach einer Untersuchung des FBI wurde der Vorfall jedoch als ein Schwindel eingestuft.

Untersuchung von UFO-Berichten durch die US-Regierung

1947 bis 1969

Untersuchungen und Analysen gemeldeter UFO-Vorfälle wurden seit 1947 von der US-Bundesregierung durch zahlreiche frühere und aktuelle Zweige und Behörden durchgeführt. Trotz jahrzehntelangem Interesse gibt es keine Beweise dafür, dass es UFOs mit außergewöhnlicher Herkunft gibt. Tatsächlich hat sich gezeigt, dass es sich bei allen identifizierten UFOs um Naturphänomene, von Menschenhand geschaffene Technologien, Missverständnisse, Wahnvorstellungen oder Scherze handelt.

United States Air Force – Unidentified Anomalous Phenomena ‘USAF UAP’

USAF UAP – Teil von MIC / ICC

1947 bis heute

Die 1947 gegründete United States Air Force (USAF) ist die Luftstreitkraft der Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie ist die zweitstärkste der fünf Teilstreitkräfte und einer der acht Uniformed Services of the United States. Hauptaufgabe der USAF ist die „Verteidigung der Vereinigten Staaten durch die Kontrolle und Ausnutzung von Luftraum und Weltall“. Das Hauptquartier (Headquarters United States Air Force) befindet sich im Pentagon in Virginia. Die USAF ‘UAP’ wird direkt kontrolliert durch das Weiße Haus.

UAP-Theorien

1947 bis heute

Einige Verschwörungstheorien UAP-Theorien behaupten, dass verschiedene Regierungen und Politiker weltweit, insbesondere die Regierung der Vereinigten Staaten, Beweise dafür unterdrücken, dass unbekannte Flugobjekte (UFOs) von einer außerirdischen oder „nicht-menschlichen“ Intelligenz gesteuert oder mithilfe außerirdischer Technologie gebaut werden. Seit den 1980er Jahren argumentieren solche Verschwörungstheorien oft, dass Regierungen weltweit mit Außerirdischen kommunizieren oder zusammenarbeiten, und einige behaupten, dass die Regierungen Viehverstümmelung und Entführungen durch Außerirdische ausdrücklich erlauben. Laut dem Committee for Skeptical Inquiry gibt es trotz umfangreicher Forschungen nichtstaatlicher wissenschaftlicher Organisationen zu diesem Thema kaum oder gar keine Beweise, die diese Theorien stützen.

Fliegende Untertasse

1947 bis heute

Als fliegende Untertasse (englisch flying saucer) werden vermeintliche diskus– oder untertassenförmige Flugobjekte unbekannter Herkunft bezeichnet. Meist werden sie als silbrig oder metallisch beschrieben, oft mit farbigen Lichtern oder umgeben von einem Lichthof. Die fliegenden Untertassen sind eine der bekanntesten Arten hypothetischer Raumschiffe, der sogenannten UFOs (Unbekannte Flugobjekte). Ihnen wird die Fähigkeit zugesprochen, schweben zu können, abrupt zu beschleunigen und abzubremsen, sehr hohe Geschwindigkeiten zu erreichen und konventionellen Luftfahrzeugen allgemein überlegen zu sein. Die meisten Berichte und Fotos von fliegenden Untertassen haben sich als Irrtümer oder Fälschungen erwiesen. Einen Beweis für die Existenz fliegender Untertassen im Sinne von Flugmaschinen außerirdischen Ursprungs gibt es nicht. In der Science-Fiction-Literatur und in Science-Fiction-Filmen speziell aus der Mitte des 20. Jahrhunderts ist die Darstellung fliegender Untertassen beliebt. Ähnliche Formen tauchen in Science-Fiction-Illustrationen bereits seit den 1920er Jahren auf, bevor die Form allgemeinverbreitet mit angeblichen Sichtungen assoziiert war.

Majestic 12

1947 bis UNBEKANNT 

Majestic-12Operation Majestic Twelve (manchmal abgekürzt MJ-12 oder MJ-XII geschrieben oder auch Majic-12 genannt) bezeichnet eine ufologische Verschwörungstheorie. Angeblich soll es sich um den Codenamen eines US-amerikanischen Geheimkomitees handeln, das 1947 nach dem Roswell-Zwischenfall durch eine Executive Order von Präsident Harry S. Truman gegründet wurde. Ziel soll eine Untersuchung der extraterrestrischen Raumfahrt gewesen sein, deren Ergebnisse gleichwohl vor der Öffentlichkeit vertuscht werden sollten. 1987 behaupteten die Ufologen Stanton T. Friedman und William Moore in den Besitz entsprechender Geheimdokumente aus dem Jahr 1952 gekommen zu sein. Dies löste eine intensive Debatte über deren Echtheit aus. Im Rahmen von bisher gestellten Freedom-of-Information-Act-Anfragen bei den National Archives konnten keine Aktenbestände aufgefunden werden, lediglich ein Memorandum von Robert Cutler an Nathan F. Twining vom 14. Juli 1954, dessen Authentizität aber in Frage gestellt wird. Die Existenz dieses Geheimkomitees wird von der Regierung der Vereinigten Staaten verneint. Demnach handele es sich bei den Dokumenten, die die Existenz von Majestic-12 beweisen sollen, um „plumpe Fälschungen“. Das FBI untersuchte, wie eines der „Top Secret“-Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen konnte. Die Untersuchung wurde jedoch abgeschlossen, als herauskam, dass das Dokument tatsächlich nie existierte. Die fraglichen Dokumente sind inzwischen nicht nur in zahlreicher Literatur abgedruckt, sondern auch im Internet zugänglich. Das FBI hat das Ergebnis der Untersuchung der Dokumente, die mit dem Komitee Majestic-12 in Verbindung stehen, auf seiner Website veröffentlicht. Ein Großteil der insgesamt 22 Seiten ist mit dem Hinweis „Schwindel“ (engl. bogus) markiert. Auch Philip J. Klass befasste sich mit den Dokumenten und bezweifelte ihre Echtheit.

Project Sign

1948

Project Sign oder Project Saucer war eine offizielle Studie der US-Regierung über unbekannte Flugobjekte (UFOs), die von der United States Air Force (USAF) durchgeführt wurde und den größten Teil des Jahres 1948 lief. Es war der Vorläufer von Project Grudge.

Men in Black (Verschwörungstheorie)

1948 bis heute

Als Men in Black (meist abgekürzt mit MIB oder M.I.B.) bezeichnet vor allem die Ufologie eine moderne Sage von hochgewachsenen Männern (seltener Frauen) in schwarzen Anzügen. Sie sollen Zeugen angeblicher Ufo-Sichtungen zu Hause aufsuchen und zum Stillschweigen verpflichten. Im deutschen Sprachraum ist die eingedeutschte Bezeichnung „Männer in Schwarz“ geläufig.

Project Grudge

Februar 1949 bis Dezember 1949 (bis 1999)

Das Projekt Grudge war ein kurzlebiges Projekt der US Air Force (USAF) zur Untersuchung unbekannter Flugobjekte (UFOs). Grudge löste im Februar 1949 das Projekt Sign ab, gefolgt vom Projekt Blue Book. Das Projekt endete offiziell im Dezember 1949, wurde aber in minimalem Umfang bis Ende 1999 fortgeführt.

Unbekanntes Unterwasserobjekt ‘USO’

Ein unbekanntes Unterwasserobjekt (Unidentified submerged object USO) ist ein unbekanntes Objekt, das unter Wasser ist. Die US-Marine klassifiziert USOs als Wale, Haie und andere Meerestiere, die Schiffsmanöver, Sonaroperationen und ozeanografische Forschung stören können. Die ersten Berichte über USOs stammen aus den frühen 1950er Jahren und beschreiben hauptsächlich seltsame Objekte, die von Seeleuten und Piloten gesehen wurden. Die meisten dieser Sichtungen wurden nie bestätigt. Der Begriff wurde auch von Ufologen wie dem pensionierten Admiral Tim Gallaudet verwendet, um unbekannte Flugobjekte (UFOs) zu bezeichnen, die angeblich durch Wasser reisen können.

Weltraumbrüder

1950 bis heute

Der Begriff ‘Space Brothers‘ wurde erstmals in den 1950er Jahren verwendet, um wohlwollende Raumfahrer zu beschreiben, die angeblich Kontakt zu Erdlingen aufgenommen hatten. Während es sich bei den frühen „Space Brothers“ häufig um „arische“ oder nordische Raumfahrer handelte, handelte es sich in späteren Beispielen wie „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ und „E.T. – Der Außerirdische“ um grauhäutige Space Brothers mit eindeutig nicht-menschlichen Körpern. In den späten 1980er Jahren wurden die Geschichten über die Space Brothers allmählich durch Erzählungen über bösartige graue Außerirdische verdrängt, die Entführungen durch Außerirdische und Viehverstümmelungen durchführen.

Flying Saucer Working Party ‘FSWP’

1950

Flying Saucer Working Party (or FSWP) was the name of the United Kingdom Ministry of Defence’s (MOD) first “official study into UFOs“, which has its roots in a study commissioned in 1950 by the MOD’s then Chief Scientific Adviser, the eminent radar scientist Sir Henry Tizard. As a result of his insistence that UFO sightings should not be dismissed without some form of proper scientific study, the Department set up what writer Nick Pope has described as “arguably the most marvellously-named committee in the history of the civil service”.

UFO 1950er bis heute

UFO, auch Ufo, ist ursprünglich eine Abkürzung für unidentifiziertes Flugobjekt (englisch unidentified flying object). Als solche bezeichnet sie Phänomene, die von Beobachtern als fliegend wahrgenommen werden und nicht eindeutig identifiziert werden können. Als Begriff der Umgangssprache bezeichnet „Ufo“ Raumfahrzeuge hypothetischer außerirdischer Lebewesen. Ursprünglich bürgerte sich der Begriff „Fliegende Untertasse“ aufgrund erster Zeitungsberichte über UFOs ein. Bis heute prägt das Bild der Fliegenden Untertasse menschliche Vorstellungen davon, wie Raumfahrzeuge hypothetischer außerirdischer Lebewesen typischerweise aussehen könnten.

Project Second Storey

1952

Project Second Storey, also known as Project Second Story, Project Flying Saucers and also Project Theta, was a committee set up on April 22, 1952 in Canada, to deal with material concerning Flying Saucers. In 1952, in connection with the establishment of Project Magnet by Wilbert Brockhouse Smith at the Department of Transport, the committee was formed by members of other government agencies and dedicated solely to dealing with “flying saucer” reports. This committee was sponsored by the Defence Research Board. Its main purpose was to collect, catalogue and correlate data from UFO sighting reports.

Project Blue Book

1952

Das Project Blue Book war eine von mehreren systematischen Studien des Geheimdienstes der US-Luftwaffe zur Sammlung und Auswertung der Sichtungen von UFOs durch Luftwaffenpiloten, Luftwaffenradarstationen, andere Luftwaffenangehörige sowie zur Ermittlung vor Ort. Die Studie begann 1952 und war die dritte dieser Art nach Sign (1947) und Grudge (1949). Das Projektende wurde im Dezember 1969 befohlen und alle Aktivitäten wurden bis Ende Januar 1970 eingestellt. Die Akten des Project Blue Book sind nach dem Freedom of Information Act im National Archive gelagert und der Öffentlichkeit zugänglich. Das Mikrofilm-Archiv kann auch vollständig im Internet abgerufen und durchsucht werden (siehe Weblinks). Namen der Augenzeugen wurden allerdings aus den Dokumenten gelöscht. Das Dokument enthält ferner Hinweise auf zwei Untersuchungen der University of Colorado und eine öffentliche Erklärung (UFO Fact Sheet), die klarstellt, dass in keinem der untersuchten Fälle ein Nachweis außerirdischer Fahrzeuge gefunden werden konnte.

UFO-Vorfall in Washington, D.C.

1952

Vom 12. bis 29. Juli 1952 wurde aus Washington, D.C. eine Reihe von Sichtungen unbekannter Flugobjekte (UFOs) gemeldet, die später als „Washington-Flash“, „Washington National Airport-Sichtungen“ oder „Invasion von Washington“ bekannt wurden. Die bekanntesten Sichtungen ereigneten sich an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden, dem 19.–20. Juli und dem 26.–27. Juli. Der UFO-Historiker Curtis Peebles nannte den Vorfall „den Höhepunkt des (UFO-)Flashs von 1952“ – „Niemals zuvor oder danach wurden Project Blue Book und die Air Force mit einer solchen Flut von (UFO-)Meldungen konfrontiert.“ Dies wurde eine der bekanntesten UFO-Sichtungen überhaupt.

UFO-Vorfall in Wonsan-Sunchon

1952

In der Nacht des 29. Januar 1952, mitten im Koreakrieg, berichteten vier amerikanische Militärangehörige an Bord zweier verschiedener B-29-Bomber, sie hätten über zwei Städten in Nordkorea, Wonsan und Sunchon, ein orangefarbenes, kugelförmiges Licht gesehen. UFO-Experten der Luftwaffe argumentieren, dass die weitverbreitete Berichterstattung über den Vorfall zu der UFO-Wirkung von 1952 beitrug, die in Sichtungen über der Hauptstadt des Landes gipfelte.

George Adamski

1952

George Adamski (* 17. April 1891 in Bromberg (seinerzeit preußische Provinz PosenDeutsches Kaiserreich, heute Polen); † 23. April 1965 in Silver SpringMarylandUSA) war ein US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller und Ufologe polnischer Herkunft. Adamski war der erste „Kontaktler“, also jemand, der öffentlich behauptete, Außerirdischen begegnet zu sein. Nach eigenen Angaben traf er am 20. November 1952 in der Nähe von Desert Center, Kalifornien, den Venusier Orthon, der in einer Fliegenden Untertasse gelandet war. Adamski verständigte sich mit Orthon telepathisch und durch Handzeichen. Der Venusier trug schulterlanges, blondes Haar, hatte eine glatte Haut, trug keinen Bart und war knapp unter 1,70 m groß. Bekleidet war er mit einer Art Skianzug. Orthon erklärte Adamski, dass die “Weltraum-Menschen” (Space People) freundliche Absichten besäßen, allerdings wegen der irdischen Atomversuche beunruhigt seien. Als Zeuge für die Begegnung trat unter anderem George Hunt Williamson auf. Später folgten Kontakte zu anderen Außerirdischen wie dem Marsianer Firkon und dem Saturnier Ramu. Diese Treffen schilderte Adamski in seinem Werk Inside the Space Ships von 1955.

Konteradmiral Richard Evelyn Byrd – Krieg in der Antarktis – Interview über seine Antarktisreisen und der Mission ‘Operation Highjump’

1954

Am 8. Dezember 1954 trat Byrd in der Fernsehsendung „Longines Chronoscope“ auf. Er wurde von Larry LeSueur und Kenneth Crawford zu seinen Antarktisreisen interviewt und sagte, dass die Antarktis in Zukunft der wichtigste Ort der Welt für die Wissenschaft werden würde.

Project Magnet (UFO)

1954

Project Magnet was an unidentified flying object (UFO) study programme established by Transport Canada in December 1950 under the direction of Wilbert Brockhouse Smith, senior radio engineer for Transport Canada’s Broadcast and Measurements Section. It was formally active until mid-1954 and informally active (without government funding) until Smith’s death in 1962. Smith eventually concluded that UFOs were probably extraterrestrial in origin and likely operated by manipulation of magnetism.

Howard Menger

1957

Howard Menger (17. Februar 1922 – 25. Februar 2009) war ein amerikanischer Kontaktmensch, der behauptete, im Laufe seines Lebens Außerirdischen begegnet zu sein. Diese Begegnungen waren Thema seiner Bücher, wie beispielsweise „From Outer Space To You“ und „The High Bridge Incident“. Menger, der als charismatischer Kontaktmensch bekannt wurde, der Ende der 1950er-Jahre seine Gespräche mit befreundeten „Weltraumbrüdern“ im Adamski-Stil von der Venus beschrieb, wurde von einigen UAP-Gläubigen akzeptiert. Später äußerte Menger in mehreren Dokumentarfilmen, er habe die Außerirdischen und ihre Herkunft missverstanden. Er behauptete, die Außerirdischen lebten nicht auf der Venus, hätten aber Stützpunkte dort oder seien auf dem Weg dorthin oder hätten den Planeten erforscht. In einem seiner späteren Bücher schrieb Menger auch über diese neuere Ansicht darüber, woher die Außerirdischen seiner Meinung nach kamen. Menger erklärt:

„Als ich vor Jahren in einer Fernsehsendung zum ersten Mal meine Meinung äußerte, dass die Menschen, die ich vom Raumschiff aus traf und mit denen ich sprach, möglicherweise keine Außerirdischen seien, dachte man, ich hätte meine Meinung widerrufen. Sie (die Außerirdischen) sagten jedoch, sie kämen gerade von dem Planeten, den wir Venus (oder Mars) nennen. Ich bin der Meinung, dass diese Raumfahrer zwar andere Planeten umflogen oder besucht haben (wie wir es planen), aber genauso wenig von diesen Planeten stammten, wie unsere Astronauten vom Mond stammen.“

Venusianer Kommandant Valiant Thor

1957 bis 1960

Valiant Thor, auch ValThor und/oder ‘Tapferer Thor’ genannt, ist ein Delegierter des „Hohen Rates“, der von 1957 bis 1960 VIP-Status im Pentagon innehatte, um Belange des Kalten Krieges zu diskutieren, die zur Kubakrise führten. Das Buch „Stranger at the Pentagon“ von Frank Stranges, das Harley Andrew Byrd unterstützt, enthält einen UFO-Bericht darüber, dass Thor ein Venusianer war.

Mitte März 1957 wurde ein Polizist in Alexandria, Virginia, Zeuge einer UFO-Landung auf einem Feld. Ein großer weißer Mann stieg aus dem Fluggerät, näherte sich dem Polizisten und gab sich ruhig als Valiant Thor zu erkennen, der vom „Hohen Rat“ geschickt worden war. Er bat darum, mit Präsident Eisenhower sprechen zu dürfen. Der Polizist brachte Thor zum Pentagon, wo er schließlich mit Eisenhower, dem Verteidigungsminister und anderen Stabschefs sprach. Laut Frank Stranges erhielt Thor drei Jahre lang VIP-Status im Pentagon, wo er zahlreiche Treffen mit einflussreichen Personen der US-Regierung abhielt. Sein Ziel war es, die Bedenken des „Hohen Rates“ über die Entwicklung der Menschheit – insbesondere ihre offensichtliche Gier nach Atomwaffen – zum Ausdruck zu bringen.

„Herr Präsident, ich glaube, Sie haben mich erwartet.“

Valiant Thor hat den gesamten Entführungsplan Tausender amerikanischer Bürger konstruiert und ausgeheckt und war außerdem der heimliche Liebhaber von Mamie Eisenhower. Valiant Thor ist der Mastermind hinter der Strategie der Außerirdischen, die Ausrottung zu verhindern, indem sie Experimente an Menschen durchführen, um einen Hybriden aus Außerirdischem und Mensch zu erschaffen. Ihr erstes Experiment betrifft die Pilotin Amelia Earhart, die während ihres berühmten Transatlantikflugs entführt und geschwängert wird. Trotz ihrer Rückkehr zur Erde sind 25 Jahre in Erdenzeit vergangen, und sie stirbt bei der Geburt eines deformierten Mutanten, den die Regierung in Area 51 versteckt. Um „Proben“ für ihre Experimente zu sammeln, schließt Valiant Thor 1954 einen Deal mit US-Präsident Dwight Eisenhower. Er liefert ihm hochmoderne Technologie – später bekannt als iPhone – und erlaubt den Außerirdischen im Gegenzug, amerikanische Bürger zu entführen und an ihnen zu experimentieren. Eisenhower ist zunächst entsetzt, willigt aber schließlich ein, als Valiant Thor droht, seiner Frau Mamie etwas anzutun. Eisenhowers Wissen fehlt, und Mamie ist in die Pläne der Außerirdischen verwickelt. Sie erlaubt ihnen, unter dem Weißen Haus Experimente durchzuführen, im Austausch für ewiges Leben. Als Eisenhower zufällig auf die Experimente stößt, ist er abgestoßen, besonders als er entdeckt, dass Mamie und Valiant Thor intime Beziehungen haben. Trotz seines Ekels manipuliert Mamie ihn zur Zustimmung, mit dem Argument, die Enthüllung der Wahrheit würde ihn als verrückt brandmarken. Nach Kennedys Ermordung treffen sich Valiant Thor und Nixon mit Lyndon B. Johnson in Area 51, wo Valiant Thor die von den Außerirdischen erschaffenen Hybriden vorstellt. Nach Eisenhowers Tod versteckt Valiant Thor Mamie unter Area 51, wo die Außerirdischen die Proben zusammen mit Dr. Calico aufbewahren, einem weiteren menschlichen Kollaborateur bei ihrem Komplott. Im Laufe der Jahre beeinflusst Valiant Thor verschiedene bedeutende Ereignisse in der Geschichte der USA, wie den Tod von Marilyn Monroe und die Ermordung von JFK, die beide aufgrund Kennedys Wissen über die Verschwörung mit den Außerirdischen inszeniert wurden; die Mondlandung, die er fabriziert; den Vietnamkrieg und das Verschwinden vieler Patienten aus Briarcliff Manor. Als Nixon droht, die Außerirdischen zu entlarven, manipuliert Valiant Thor ihn, sodass er den Watergate-Einbruch in Auftrag gibt. Er bringt Mamie dazu, Nixons Korruption gegenüber dem Reporter Bob Woodward als „Deep Throat“ zu enthüllen, und foltert Nixon mithilfe einer Rektalsonde bis zum Rücktritt. Im Jahr 2021 sind die außerirdischen Wesen dem Ziel ihres 60 Jahre dauernden Experiments, eine makellose Hybridspezies zu erschaffen, nahe gekommen. Bei ihrem Versuch entführen sie vier Personen namens Kendall Carr, Jamie Howard, Troy Lord und Cal Cambon, die zusammen campen. Unter Thetas Anleitung sind die Außerirdischen einem perfekten Hybriden am nächsten gekommen und schwängern die Gefangenen gewaltsam. Leider enden Troys und Cals Versuche, Hybriden zu zeugen, tragisch. Theta tötet Troys Neugeborenes, da es ihre Erwartungen nicht erfüllt, während Cals Neugeborenes sofort feindselig wird und ihn nach der Geburt angreift. Daraufhin befiehlt Theta die Hinrichtung von Troy und Cal. An der Seite von Theta gelingt Valiant Thor seine Mission, mit Kendalls Baby den ultimativen Hybriden aus Außerirdischen und Menschen zu züchten. In einer überraschenden Wendung beenden sie Kendalls Leben und wandeln ihren Körper in eine Maschine für kontinuierliche Geburten um, die darauf programmiert ist, jede Stunde einen neuen Hybriden zu produzieren.

An die Regierung der Vereinigten Staaten: „Der Grund, warum meine Spezies Milliarden von Kilometern zurückgelegt hat, um hier zu leben, ist, dass unser Planet diesem hier sehr ähnlich sieht: öde, leer, voller Tod.“

An Lyndon B. Johnson und seine Männer in Schwarz (Men in Black): „Das ist die Zukunft, meine Herren. Wollen Sie sie oder nicht?“

An Mamie Eisenhower: „Ablenkungen können viele Formen annehmen.“

Laut Frank E. Stranges fragt Eisenhower Thor, woher er kommt, worauf Thor eine ziemlich kryptische Antwort gibt: „der Morgen- und der Abendstern“. Unten ist der angebliche Dialogaustausch, der von Stranges wiedergegeben wird:

Eisenhower: „Bitte, Sir, wie heißen Sie? Und woher kommen Sie?“

Thor: „Ich komme von dem Planeten, den Ihre Bibel Morgen- und Abendstern nennt.“

Eisenhower: „Venus?“

Thor: „Jawohl, Sir.“

Eisenhower: „Können Sie das beweisen?“

Thor: „Was gilt für Sie als Beweis?“

Eisenhower: „Ich weiß es nicht.“

Laut Thor leben Venusianer innerhalb der Venus. Laura Eisenhower, Enkelin von Präsident Dwight Eisenhower, garantiert, dass die Geschichte wahr ist.

Frank Ernest Stranges

Frank Ernest Stranges (* 6. Oktober 1927 BrooklynNew York City; † 17. November 2008 Van NuysLos Angeles) war ein US-amerikanischer evangelikaler TheologeUfologe, Autor, Filmproduzent und angeblicher Geheimagent. Nach eigenen Angaben war Stranges von 1949 bis 1970 für verschiedene Geheimdienste als undercover agent in MinneapolisBoston und Kalifornien tätig. Soweit bekannt, wurde dies nie von dritter Seite bestätigt.

Kapitän Otto Oskar Schneider

Kapitän Otto Oscar Schneider (22. Januar 1906 / +13. Mai 1993 (87 Jahre)) wurde in Deutschland geboren und diente als U-Boot-Kapitän für das Deutsche Reich. Vater von Phil Schneider. Nach seiner Gefangennahme wurde Herr Schneider in den US-Marinegeheimdienst repatriiert (POW of WW2Operation Paperclip).

Eine Gruppe von 104 Ex-Nazi Raketenwissenschaftlern in Fort Bliss, Texas. Oscar Schneider war maßgeblich an der Konstruktion von Atom-U-Booten beteiligt und beschäftigte sich mit Nuklearmedizin. Schneider war außerdem am Philadelphia-Experiment und an der Operation Crossroads beteiligt.

Philip Schneider

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Philip „Phil“ Schneider wurde am 23. April 1947 in Bethesda, Montgomery County, Maryland, USA, geboren. Er war mit Cynthia Drayer verheiratet. Sohn von Captain Schneider. Er starb am 11. Januar 1996 in Wilsonville, Oregon, USA. Schneider war ein Geologe und Ingenieur der US-Regierung und am Bau der Deep Underground Military Bases (DUMBS) beteiligt. Seinen Angaben zufolge arbeitete er als Sprengstoffingenieur für die US-Regierung und verfügte über eine hohe Sicherheitsfreigabe. Er war angeblich einer von drei Menschen, die 1979 eine Schlacht zwischen Greys (grauen Außerirdischen) und dem US-Militär in der unterirdischen Dulce Base überlebten. Er wurde von einem US-Geheimdienst ermordet, weil er die Wahrheit über die Vertuschung von UFOs und Außerirdischen durch die US-Regierung enthüllte.

Eine besondere Ergänzung zu dieser Geschichte stammt von Philip Schneider, Schneider gab an, dass sein Vater, Kapitän Otto Oskar Schneider, ein ehemaliger Nazi, im Rahmen der Operation Paperclip (POW of WW2) in die USA gebracht und gezwungen wurde, für amerikanische Behörden zu arbeiten.

Operation Paperclip. Ex-Nazi Kurt Debus (vordere Reihe, dritter von links), ein ehemaliger V2-Raketenwissenschaftler, der NASA-Direktor wurde, sitzt 1962 bei einer Besprechung im Blockhaus 34 des Raketentestgeländes von Cape Canaveral zwischen US-Präsident John F. Kennedy und US-Vizepräsident Lyndon B. Johnson.

Philip Schneider behauptete, von seinem Vater ein geheimes Foto erhalten zu haben, das Valiant Thor zeigt. Dieses Foto präsentierte er 1995 auf einer Konferenz und warnte, dass er wegen dieser Enthüllung bedroht wurde; kurz darauf starb er unter mysteriösen Umständen, die als Selbstmord deklariert wurden.

Die Geschichte um Valiant Thor ist eng mit den Berichten von Frank Stranges verbunden, der 1967 das Buch „Stranger at the Pentagon“ veröffentlichte und von seinem angeblichen Treffen mit Thor berichtete. Trotz der Popularität in UFO-Kreisen gilt die Existenz von Valiant Thor in der wissenschaftlichen Gemeinschaft als nicht bewiesen und wird meist als moderne Legende oder Mythos angesehen.

Diese Verbindung zwischen Philip Schneiders Aussagen und der Valiant-Thor-Legende fügt der Erzählung eine weitere Ebene von Geheimhaltung und Verschwörung hinzu, wobei die Rolle von ehemaligen Nazi-Wissenschaftlern im US-Geheimdienst und die angebliche Unterdrückung von Informationen eine zentrale Rolle spielen.

Dies ist das Bild, das Phil Schneider 1995 auf der Preparedness Expo hochhielt und auf dem angeblich ein Außerirdischer namens Val Valient Thor zu sehen war. Dieser Außerirdische hatte angeblich eine riesige Lunge, viel größere Blutgefäße als unsere, ein Blut ähnlich dem eines Oktopus sowie einen deutlich höheren IQ von 1200 und eine längere Lebenserwartung. Ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, zu bestätigen, dass einer der Männer im Hintergrund der damalige Atomwissenschaftler ist, wie Phil im Video bei 20:20 behauptet. Phil sagt, sein Vater sei ebenfalls auf dem Foto.

Phils Vater sitzt direkt hinter dem angeblichen Außerirdischen. Dies ist ein Bild von Phils Vater.

Gabriel Green

1960 

Gabriel „Gabe“ Green (* 11. November 1924 in WhittierKalifornien; † 8. September 2001 in Yucca Valley, Kalifornien) war ein US-amerikanischer FotografUfologe und unabhängiger Kandidat für die US-Präsidentschaft bei den Präsidentschaftswahlen 1960. Green behauptete, über hundertmal Fliegende Untertassen gesichtet und telepathisch Kontakt zu außerirdischen Raumfahrern gehabt zu haben. Diese stammten unter anderem von der Venus, dem Mars, dem Saturn, aus dem Planetensystem Alpha Centauri und dem Sternbild des Haars der Berenike.

Außerirdische biologische Entität ‘EBE’ – 1960 bis heute

Außerirdisches Leben ist eine Bezeichnung für Lebensformen, die auf der Erde weder beheimatet noch entstanden sind. Der Begriff deckt alle möglicherweise existierenden Arten und Erscheinungsformen von Leben nichtirdischer Herkunft ab, von einfachsten biologischen Systemen (z. B. MikrosphärenPrionenViren und Prokaryoten) über pflanzen– und tierartiges Leben bis hin zu Lebensformen, deren Komplexität der des Menschen entspricht oder sie übersteigt. Ein außerirdisches Wesen wird auch kurz Außerirdischer oder nach der englischen Bezeichnung Alien (von lateinisch alienus ,fremd, unbekannt‘) genannt. Das Adjektiv außerirdisch ist gleichbedeutend mit dem Fremdwort extraterrestrisch. Bislang wurde noch kein Leben außerhalb der irdischen Biosphäre nachgewiesen. Ca ab 1960 wird Außerirdisches Leben Außerirdische biologische Entität ‘EBE’ genannt. ‘EBE Mona Lisa’ bezieht sich auf eine außerirdische biologische Entität (EBE), die im Rahmen der angeblich angebrochenen Apollo 20 Mondmission gefunden worden sein soll. Diese Figur wird oft als “Mona Lisa” bezeichnet, wobei es sich um eine humanoide, weibliche Gestalt von etwa 1,65 Meter Größe handelt, die sechs Finger hat – was vermuten lässt, dass ihre Mathematik auf einem Dutzend basiert. Sie war ohne Kleidung und schien ein Pilot zu sein, mit Steuergeräten an Fingern und Augen. Auffällig ist, dass sie keine Nasenlöcher hat und an verschiedenen Körperstellen kristalline Gerinnungen von Blut oder Bioflüssigkeit aufwies. Ein Mann namens William Rutledge behauptete, er habe die amerikanisch-sowjetische Apollo-20-Mission kommandiert, die vom Luftwaffenstützpunkt Vandenberg aus mit den Besatzungsmitgliedern Snyder und Alexei Archipowitsch Leonow gestartet war. Angebliche Landung südwestlich des Delporte-Kraters auf der Rückseite des Mondes.

Extraterrestrische Intelligenz ‘ETI’

1960 bis heute

Extraterrestrische Intelligenz (ETI) bezeichnet alle möglicherweise existierenden intelligenten Formen außerirdischen Lebens, wobei es aber keine allgemeingültige Definition des Begriffs Intelligenz gibt. Der Begriff ETI überlappt mit dem der extraterrestrischen Zivilisation, welcher hypothetische außerirdische Lebensformen mit wissenschaftlich-technischer Organisation bezeichnet, wobei aber auch die Definition des Begriffs Zivilisation nicht unproblematisch ist.

Suche nach außerirdischer Intelligenz ‘SETI’

1960 bis heute

Search for Extraterrestrial Intelligence (englisch für Suche nach extraterrestrischer Intelligenz, auch kurz SETI genannt) bezeichnet die Suche nach außerirdischen Zivilisationen. Seit 1960 werden verschiedene wissenschaftliche Projekte betrieben, die unter anderem den Radiobereich des elektromagnetischen Spektrums nach möglichen Anzeichen und Signalen technischer Zivilisationen im All untersuchen.

Venuskolonisation

Die Kolonisierung des Planeten Venus, des der Erdbahn nächsten planetaren Nachbarn der Erde, wurde vielfach diskutiert. Seit entdeckt und erforscht wurde, welche lebensfeindlichen Oberflächenbedingungen (extrem dichte CO2-Atmosphäre, fast 500 °C) auf der Venus herrschen, konzentriert sich die Diskussion um Kolonien außerhalb der Erde jedoch hauptsächlich auf den Mond und den Mars. Es bestehen keine Pläne für bemannte Venusmissionen oder gar eine Ansiedlung von Menschen auf der Venus.

Bemannte Venusmission

1960 und 2033

Die Machbarkeit einer bemannten Venusmission wurde erstmals in den 1960er Jahren sowohl von der Sowjetunion als auch von den USA untersucht. Derzeit gibt es Studien der NASA für einen bemannten Swing-by an der Venus auf dem Weg zum Mars im Jahr 2033. Bemannte Venusmissionen wären auch für eine Kolonisation der Venus notwendig.

Betty und Barney Hill

1961

Das Ehepaar Betty Hill (eigentlich Eunice Elizabeth Barrett, * 29. Juni 1919 in NewtonNew Hampshire; † 17. Oktober 2004 in Portsmouth, New Hampshire[1][2]) und Barney Hill Jr. (* 20. Juli 1922 in Newport NewsVirginia; † 25. Februar 1969 in Portsmouth, New Hampshire[3][4]) waren nach eigenen Angaben 1961 Opfer einer Entführung durch Außerirdische. Das Paar berichtete, in der Nacht vom 19. zum 20. September 1961 Opfer einer Nahbegegnung der vierten Art gewesen zu sein, indem es einem UFO begegnet und von den Insassen kurzzeitig in das Objekt entführt worden sein soll, wo es mehreren Experimenten und chirurgischen Eingriffen unterzogen worden sei. Das Ereignis gilt als unbewiesen.

Abschiedsrede von Dwight D. Eisenhower

1961

Dwight D. Eisenhower’s farewell address. Der Begriff militärisch-industrieller Komplex (Der military-industrial complex (M.I.C.) wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit von der deutschen abtrünnigen Zivilisation ‘Das Reich’ gegründet und heißt heute Interplanetares Unternehmenskonglomerat (I.C.C.)) wird in gesellschaftskritischen Analysen zur Beschreibung der engen Zusammenarbeit und der gegenseitigen Beziehungen zwischen Politikern, Vertretern des Militärs sowie Vertretern der Rüstungsindustrie verwendet. In den USA gelten Denkfabriken, wie zum Beispiel PNAC, als mögliche weitere involvierte Interessengruppe. Staat im Staate, auch Schattenstaat oder Tiefer Staat (englisch deep state), ist ein negativ konnotiertes politisches Schlagwort, das tatsächliche oder angebliche und illegale oder illegitime Machtstrukturen innerhalb eines Staates bezeichnet. Die dabei zumeist verdeckte Macht geht von Gruppen aus, die sich tatsächlich oder angeblich gegenüber der Regierung eines Staates nicht oder nur eingeschränkt loyal verhalten und ihren eigenen Gesetzen gehorchen. Der Begriff wird regelmäßig im Rahmen von Verschwörungstheorien verwendet. Gemeint ist dann zumeist, dass die Regierung fremdgesteuert oder machtlos sei.

Entführung durch Außerirdische

1961 bis heute

Als eine Entführung durch Außerirdische (englisch alien abduction oder alien abduction experience (AAE); in der Ufologie nach einer Klassifikation von UFO-Begegnungen durch J. Allen Hynek auch Nahbegegnung der vierten Art (engl. close encounter of the fourth kind, kurz CE-4)) wird die Entführung von Menschen durch außerirdische Wesen bezeichnet. Annahmen über die Faktizität solcher Entführungen basieren auf Berichten der Opfer der behaupteten Entführungen. Beweise dafür, dass tatsächlich jemals Menschen von Außerirdischen entführt wurden, existieren allerdings nicht, wie auch nicht für die Existenz von außerirdischem Leben überhaupt. Das mythologische Wesen Grey wird von Ufologen und vermeintlichen Entführungsopfern in mehreren Fällen mit dem Phänomen in Verbindung gebracht.

Lonnie-Zamora-Vorfall

1964

Bei dem Lonnie-Zamora-Vorfall handelte es sich um eine angebliche UFO-Sichtung, die sich am 24. April 1964 in der Nähe von Socorro, New Mexico, ereignete. Der Socorro-Polizist Lonnie Zamora behauptete, er habe zwei Personen neben einem glänzenden Objekt gesehen, das später in Begleitung einer lodernden blauen und orangefarbenen Flamme in die Luft stieg. Zamoras Behauptungen erregten die Aufmerksamkeit der Nachrichtenmedien, von UFO-Ermittlern und UFO-Organisationen, und das Project Blue Book der US-Luftwaffe führte den Fall als „unbekannt“. Gängige Erklärungen für Zamoras Behauptungen sind ein Test einer Mondlandefähre durch die White Sands Missile Range und eine Falschmeldung von Studenten der New Mexico Tech.

Condon Committee

1966 bis 1968

Das Condon Committee war der informelle Name des UFO-Projekts der University of Colorado, einer von der US Air Force finanzierten Gruppe, die von 1966 bis 1968 an der University of Colorado unter der Leitung des Physikers Edward Condon unbekannte Flugobjekte untersuchte. Das Ergebnis ihrer Arbeit, offiziell „Wissenschaftliche Untersuchung unbekannter Flugobjekte“ genannt und als Condon-Bericht bekannt, erschien 1968.

UFO-Denkmal Ängelholm

1972

Das UFO-Denkmal Ängelholm ist wahrscheinlich das erste Denkmal in Europa, das an eine vermeintliche UFO-Landung erinnert. Es wurde im Sommer 1972 auf einer Lichtung im Kronoskogen, einem Waldgebiet westlich von Ängelholm in Schweden, errichtet. Es besteht aus einem 3 Tonnen schweren Betonmodell des vermeintlichen UFOs im Maßstab 1:8 und den in Originalgröße mit Beton ausgegossenen Landespuren. Erinnern soll es an die vermeintliche Landung eines UFOs, die der schwedische Unternehmer Gösta Carlsson am 18. Mai 1946 an diesem Platz erlebt haben will.

Nahbegegnung der dritten Art ‘CE-3’

1972 bis heute

Nahbegegnung der dritten Art (englisch close encounter of the third kind, kurz CE-3) ist eine Moderne Legende. Mit diesem Terminus wird in der pseudowissenschaftlichen Ufologie die angebliche Sichtung eines oder mehrerer UFO-Insassen durch einen menschlichen Beobachter bezeichnet. Sie ist Teil einer Klassifikation durch J. Allen Hynek aus dem Jahre 1972, welche vier Arten der Nahbegegnung mit UFOs definiert. Hyneks originale Skala wurde im Verlauf der Geschichte der Ufologie mehrfach ausgebaut. Von der US-Luftwaffe wurden Berichte von Nahbegegnungen der dritten Art als „psychologische Fälle“ eingestuft. Auch in der Unterhaltungsindustrie wurde das Phänomen mehrfach verarbeitet, zum Beispiel in den Spielfilmen Unheimliche Begegnung der dritten Art und Die vierte Art.

Travis Walton-Vorfall

1975

Travis Walton (* 10. Februar 1953) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Holzfäller. Er behauptet, am 5. November 1975 einem UFO begegnet und von Außerirdischen entführt worden zu sein, während er im Apache-Sitgreaves National Forest in Arizona arbeitete. The Travis Walton incident.

Operação Prato

1977 bis 1978

Operation Saucer (PortugueseOperação Prato; literally, Operation Saucer) was an investigation carried out between 1977 and 1978 by the Brazilian Air Force following alleged UFO sightings on the island Colares. The investigation was closed after finding no unusual phenomena.

GEIPAN

1977 bis heute

Die Groupe d’études et d’informations sur les phénomènes aérospatiaux non identifiés (GEIPAN, französisch für Studiengruppe für Informationen über nicht identifizierte Luft- und Raumfahrtphänomene) ist eine Abteilung des französischen Nationalen Zentrums für Raumfahrtstudien (Centre national d’études spatiales, CNES). Die Abteilung wurde im Jahre 2005 gegründet und ist in Toulouse ansässig. Sie ist Nachfolger der Abteilungen GEPAN (1977–1988) und SEPRA (1988–2004). Die Aufgabe der GEIPAN besteht darin, Berichte über unidentifizierten Luft- und Raumfahrtphänomene, sogenannte UFOs, zu sammeln, zu analysieren, zu archivieren und die Öffentlichkeit über die Ergebnisse zu informieren.

Institute 22

1978

The Institute 22 organization was created in 1978, by the Academy of Sciences and the Ministry of Defense in the Soviet Union. Its mission was to investigate UFOs in the Soviet Union. Institute 22 was a secret organization for 13 years (until the fall of the Soviet Union), and can be compared to the American Project Blue Book. During its existence a great number of soldiers, sailors and pilots of the Soviet Army were given orders to watch for UFOs and other unexplained events, without any further information. The orders could be handed out quite easily since the Ministry of Defense was involved – thus no questions could be asked. Institute 22 have investigated around 3000 UFO reports. About 5-10% of all cases remained unexplained when the organization dissolved. There is a conspiracy theory that Institute 22 was involved in a cover-up of a near-nuclear launch. In 1982, one of the Soviet Nuclear Bases was brought online, and for no apparent reason a nuclear missile was ready to launch. After 30 seconds of panic and chaos, the launch was aborted as mysteriously as it had appeared. Later, witnesses said that there had been some UFO activity near the area of the base – thus the reason for Institute 22’s involvement and cover-up. The UFOs were explained as flares, which the Army was testing from a higher altitude. The nuclear crisis was explained as a simple test.

Rendlesham-Forest-Zwischenfall

1980

Als Rendlesham-Forest-Zwischenfall oder Rendlesham-Zwischenfall werden in der Ufologie zwei Ereignisse vom 26. und 28. Dezember 1980 bezeichnet. Diese sollen sich im Rendlesham Forest in Großbritannien zugetragen haben. Der Rendlesham-Zwischenfall gilt, neben dem Roswell-Zwischenfall in New Mexico, als Meilenstein in der Ufologie, weil hochrangiges Militärpersonal involviert war und die meisten der Beteiligten vom britischen Militär als „glaubwürdig“ eingestuft wurden. Der Zwischenfall erlangte durch Presse und Medien weltweite Bekanntheit. Mittlerweile wird mehrheitlich davon ausgegangen, dass es sich bei den Ereignissen um teils natürliche Phänomene ohne Indizien für UFOs oder Außerirdische handelte. Zeugenberichte von einem angeblich gesichteten Raumschiff oder von Außerirdischen werden heute als nicht glaubwürdig eingestuft, zumal die Aussagen diesbezüglich widersprüchlich und inkonsistent sind.

Ronald Wilson Reagan

Ronald Wilson Reagan [ˈɹeɪgən] (* 6. Februar 1911 in TampicoIllinois; † 5. Juni 2004 in Bel AirLos AngelesKalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler und republikanischer Politiker. Von 1967 bis 1975 war er der 33. Gouverneur von Kalifornien und von 1981 bis 1989 der 40. Präsident der Vereinigten Staaten.

Camp David I 

1936 bis heute

Presidential Retreat „Camp David“ ist die inoffizielle, aber weithin bekannte Bezeichnung für die Naval Support Facility Thurmont, amtlich auch Camp 3. Die Anlage befindet sich im Erholungsgebiet Catoctin Mountain im Frederick County im US-Bundesstaat Maryland am Rande der Blue Ridge Mountains und dient als Erholungsanlage für den amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten, abseits vom normalen Regierungssitz und dem politischen Tagesgeschäft im Weißen Haus in Washington, D.C., und ist gemeinhin als Camp David bekannt.

Camp David II

1993 bis heute

In Camp David II, dem Sommersitz der US-Präsidenten, fanden im Jahre 2000 Gespräche zwischen Präsident Bill Clinton, dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Jassir Arafat und dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Barak über den Nahostkonflikt statt. Dieses Treffen wird als Camp David II bezeichnet.

Camp David I bezeichnet die positiven Schritte, die 1979 zwischen Jimmy CarterAnwar as-Sadat und Menachem Begin stattfanden. Camp David II sollte auf der Basis des Oslo-Abkommens von 1993 (zwischen Jitzchak Rabin und Jassir Arafat) zu einer weitreichenden Entschärfung des Nahostkonfliktes führen.

Präsident Clinton, Ehud Barak und Jassir Arafat fanden sich am 5. Juli 2000 in Camp David ein, um die Bemühungen um den Oslo-Friedensprozess weiterführen zu können. Am 11. Juli trat der Gipfel zusammen und wurde am 25. Juli ohne greifbares Ergebnis abgebrochen. Es wurde eine trilaterale Erklärung veröffentlicht, das die Übereinstimmungen enthielt, welche zukünftige Verhandlungen leiten sollte.

Ronald Reagan, Mitglied von Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta ‘SMOM’

“Sie sind nur Raubritter, Malterserritter.” – Bernhard, Prinz der Niederlande.

Bernhard, Prinz der Niederlande, Prinz zur Lippe-Biesterfeld alias ‘NSDAP und IG-Farben Prinz‘ alias ‘Prince of Darkness‘ zeigt der Welt, dass er ein Malteserritter (SMOM) Spion ist. Der Souveräne Malteserorden ist ein militärischer Geheimdienst, der vom Jesuitenorden kontrolliert wird. Prinz Bernhard der Niederlande führte Beatrix der Niederlande in den Malteserorden ein.

Knight of Malta J. Peter Grace and Reagan

Sovereign Military Order of Malta (SMOM) J. Peter Grace und Reagan.

8. Sex, Lies & Wiretaps — Ordo ab Chao

Freimaurer, JesuitenJohanniter, Malteserritter Spion Ronald Wilson Reagan und sein Malta Kreuz der SMOM.

Das Reagan EBE briefing

‘…da kommen die kleinen grünen Männchen wieder’

Reagan war sein Leben lang ein Science-Fiction-Fan und hatte in den 1970er Jahren während eines Fluges eine Begegnung mit einem UFO. Wie sich herausstellte, war Reagan nicht der einzige Präsident, der sich mehr als nur oberflächlich für die Möglichkeit außerirdischen Lebens interessierte.

Als Reagan vier Jahre später Carter besiegte, wurde seine Präsidentschaft letztlich grundlegend von der Schnittstelle zwischen UFOs und amerikanischer Kultur geprägt. Reagan war lange Zeit sein Leben lang von Science-Fiction und Luftdramen fasziniert gewesen. Für ihn waren diese Geschichten weniger Fiktion als vielmehr eine Art Landkarte zu den äußeren Grenzen der menschlichen Vorstellungskraft und zu künftigen Utopien. Er liebte die Dramen und Mysterien des Weltraumwettlaufs der Kennedy-Ära und die Romane von Edgar Rice Burroughs über einen Marsianer-Kriegsherrn namens John Carter. Während seines Dienstes im Zweiten Weltkrieg kam er in die Filmeinheit der Army Air Forces und später als Schauspieler spielte er die Hauptrolle in zahllosen Filmen mit militärischen Einsätzen sowie in einigen Science-Fiction-Produktionen, darunter „Mord in der Luft“, in dem er einen Regierungsagenten spielte, der sich als toter Spion ausgeben soll, um ein Luftschiff der US-Marine zu zerstören und einen Todesstrahl aufzuhalten.

President Reagan addresses the nation on television from Washington in support of his proposed defense budget and his program The Strategic Defense Initiative (SDI), nicknamed the "Star Wars program",March 23, 1983.
Präsident Ronald Reagan spricht am 23. März 1983 im Fernsehen aus Washington zur Nation, um sein „Star Wars-Programm“ zu unterstützen. Reagan begegnete 1974 einem UFO, als er in einer Cessna Citation in der Nähe von Bakersfield, Kalifornien, flog.

Nach seiner Wahl zum Präsidenten im Jahr 1981 hatte er einen Weltraumbeirat zusammengestellt, dem führende Science-Fiction-Autoren angehörten. Dieses Team behielt er auch nach dem Präsidentenwechsel im Amt und leitete es mit Anekdoten und Erfahrungen aus Filmen. Die Botschaft des Invasionsfilms „Der Tag, an dem die Erde stillstand“ von 1951 war ihm schon lange ein Anliegen: dass die Nationen der Welt ihre Differenzen beiseitelegen und sich gegen einen gemeinsamen Feind vereinen könnten. In der bewegten Nachkriegszeit war er sogar den United World Federalists beigetreten, einer utopischen Gruppe mit Sitz in North Carolina, die sich für eine einzige friedliche Weltregierung einsetzte.

Solche Gefühle der Hoffnung und des Optimismus waren bitter nötig, denn die Sowjetunion schien auf dem absteigenden Ast zu sein und die Angst vor einem aus Verzweiflung ausgelösten Atomkrieg hielt an. Trotz seiner ersten Jahre im Amt, in denen er sich als Kriegstreiber aufführte, hatte Reagan schnell begriffen, dass im Atomzeitalter, als Armageddon drohte, die Helden nicht mehr die Krieger waren – die Helden waren die Friedensstifter. Der Kalte Krieg, so erkannte er, war wie ein Western – zwei Revolverhelden, die sich am Mittag gegenüberstanden, aber er wusste, dass beide bei jeder Schießerei fallen würden. Sobald die Interkontinentalraketen abgefeuert wurden, würde kein Held mehr übrig sein. Stattdessen war Frieden die heroische Option. Und er wollte unbedingt der Held auf der Weltbühne sein, so wie er es schon lange auf der Leinwand gewesen war. Im Jahr 1983 startete der Präsident – teilweise beeinflusst durch seine emotionale Reaktion auf den Fernsehfilm „The Day After“, in dem die Folgen eines nuklearen Armageddon in drastischen Bildern dargestellt wurden – eine Kampagne für ein neues Raketenabwehrsystem mit dem Namen „Strategic Defense Initiative“, das schnell den abwertenden Spitznamen „Star Wars“ erhielt.

President Reagan Addressing the Nation on National Security (SDI Speech), 23 March 1983. National Archives and Records Administration.

Auch in einer Rede vor den Vereinten Nationen verwendete Reagan die Analogie eines außerirdischen Angriffs: „Vielleicht brauchen wir eine äußere, universelle Bedrohung, damit wir diese gemeinsame Verbindung erkennen. Ich denke manchmal darüber nach, wie schnell unsere weltweiten Unterschiede verschwinden würden, wenn wir einer außerirdischen Bedrohung von außerhalb dieser Welt gegenüberstünden. Und dennoch frage ich Sie: Ist eine außerirdische Macht nicht bereits unter uns? Was könnte den universellen Bestrebungen unserer Völker fremder sein als Krieg und Kriegsdrohung?“ (Reagans häufige Bezugnahme auf die außerirdischen Invasionen gefiel nicht allen seinen Mitarbeitern. Laut Reagans Biograf Lou Cannon verdrehte der Nationale Sicherheitsberater Colin Powell „die Augen und sagte zu seinen Mitarbeitern: ‚Da kommen schon wieder die kleinen grünen Männchen.‘“)

Für Reagan war dieser Impuls, der seine Vorstellungskraft erweiterte – die Schnittstelle zwischen UFOs, Hollywood und Geopolitik in einem Gedankenexperiment – ​​genau der Anstoß, den er brauchte, um den Kalten Krieg zu einem Ende zu bringen und die Welt auf einen sichereren Weg zu führen.

Präsident Ronald Reagan erhält eine Einsatzbesprechung

Einweisung und Instruktion über UAP und EBE

File:President Ronald Reagan being briefed by the National Security Council staff.jpg

Präsident Ronald Reagan während eines ‘Briefings’ in Camp Davids.

Reagan Tonbandaufzeichnung aus Camp David – RELEASE 27a – Reagan-Briefing

Abschrift einer geheimen Tonbandaufzeichnung, die in Camp David, Maryland, während einer Präsidentenbesprechung zum Thema „UNBEKANNTE FLIEGENDE OBJEKTE und AUSSERIRDISCHER BESUCH DER ERDE“ gemacht wurde. Präsident RONALD REAGAN war anwesend. Die Aufnahme entstand zwischen dem 6. und 8. März 1981.

START DER TONAUFNAHME

WILLIAM CASEY: Mr President, good morning. As we discussed in February, this briefing contains some very sensational and some very, very classified information. I am not sure, oh, well, I’m not going to make a decision on who you want in the room. That will be your decision, Mr President. This will be a real tough one to follow since the briefing starts back, historically speaking, that is, and runs up to recent times. I believe we have prepared a good chronological order of events. I’m sure you, Mr President, will have many questions.

The list of questions presented to me by ADVISER #2 should all be answered during this briefing. I hope they are, more than anyone, especially you, Mr President, leave this briefing with questions still unanswered. I have asked The Caretaker to conduct this briefing. He is a contract employee of the CIA and is the present custodian of the information. Are we to assume that everyone is present?

PRESIDENT: Well, it will be entirely up to you, Bill. I guess everyone must be cleared for this briefing of information, is that not correct?

WM CASEY: Well, it appears everyone is, but as you will see Mr President, this stuff is pretty high up on the food chain. We call it ATS or “Above Top Secret.” This stuff has its own classification and markings. We have a special container, special printers and copiers for this stuff. Every word of this material is printed on special paper then placed inside special covers. The caretakers have taken special efforts to protect all of this stuff from being released inadvertently or copied by some unauthorized person.

But all of this material is protected by a special group of people. The Caretaker is in charge of protecting this information and all of the other stuff associated with this information. I would prefer that you, Mr President, decide on who you want in this room. Remember, this material is a closely guarded secret. Although the gist of the story has been out there for many years, very little of the ACTUAL TRUTH has ever been released to the public. Oh, yes, well, by some of the renegades maybe, but many of them have been discredited.

PRESIDENT: OK, Bill, I guess we need ADVISER #1, you, ADVISER #3 and Caspar here. I think ADVISER #2 and Michael can leave.

ADVISER #2: Mr President, excuse me, but I would prefer to leave. I don’t wish to know this information. You know, plausible denial or something like that.

MICHAEL DEAVER: Mr President, whatever you wish, I’ll do. It would be an interesting subject, but do I really have a need to know? No, I don’t think so.

PRESIDENT: OK, I guess that is it.

WM CASEY: Thank you, Mr President. I will now turn the briefing over to The Caretaker.

ADVISER #3: Mr President, and Mr Director, I already had this briefing. I can stay or leave. Secretary Weinberger and myself received this a few weeks ago.

SECRETARY WEINBERGER: Mr President, as you know, we have some pending business regarding that Soviet problem in Berlin. I think we might just handle that. ADVISER #3 and I will let you close this meeting to just a few.

PRESIDENT: OK, Casp, I guess you and ADVISER #3 can leave. Thanks for coming.

WM CASEY: OK, Mr President, that certainly narrows the audience. I think this is just right.

PRESIDENT: OK, well, I can’t wait to hear this. Let’s proceed.

The CARETAKER: Good morning, Mr President. First of all, I would like to give you a bit of information on my background. But before that, please, Mr President, if you have questions during this briefing, just interrupt me, sir. I have been employed by the CIA for the past 31 years. I started the caretaking status of this project in 1960. We have a special group of people whom we call “Group 6,” that cares for all this information.

PRESIDENT: Good morning, I hope, well, I believe I will ask questions. Bill briefed me back in January, but I’m not sure … huh … well, was it detailed, no, I don’t think so … huh … OK, well I’m sure Bill didn’t tell me all ‘cause we only had about one hour.

WM CASEY: Mr President, I only gave you a quick briefing for the NSDD (National Security Decision Directives) that we want to incorporate into the overall action directives about this subject. ADVISER #3, Caspar and I have details far beyond what I knew before January. The last administration wasn’t too keen on making all of this stuff accessible to us during the briefings in November and December.

PRESIDENT: Well, I knew a little about this subject before. Back in 1970. Nixon had all of the good stuff and wanted to share it with some of his friends. Nixon showed me some papers. Not sure about who authored them, but they … huh … well something about New Mexico and other places. Nixon was pretty … huh … well, you know, fascinated with it. He showed me something, some kind of object or device that came from one of their craft. Something that was taken from the New Mexico crash site. I don’t know if, well … huh … do we know what it was? I don’t think we knew or maybe now, after 11 years, we might know.

The CARETAKER: Mr President, I can answer some of those questions. Do you wish for me to begin?

PRESIDENT: Oh, well, what level is this? I mean, what was it called? I don’t remember what they called this.

WM CASEY: Mr President, codeword. It’s called Top Secret Codeword. This information is beyond Top Secret as I said before. It has its own classification. It is very compartmentalized.

PRESIDENT: Well, I guess just the minimum. Are we recording this?

The CARETAKER: Mr President, no, unless you wish.

WM CASEY: Yes, it is [CIA FEMALE TRANSCRIBER] who is doing that. I think we should. I don’t want to make any mistakes later about this. ADVISER #4 should also stay, since he is one of the caretakers of the information.

PRESIDENT: Well, I don’t want anyone leaking this stuff. Not knowing what we are about to discuss … huh … oh, well, Bill I guess it is your call. ADVISER #4 should stay. I guess he should … huh … oh, OK, well, you make the call, Bill.

WM CASEY: OK, I guess ADVISER #4 will stay. But I think [CIA FEMALE TRANSCRIBER] must stay. I’ll make that call.

PRESIDENT: OK, I guess we can do our business first, give me a few minutes. Let’s get some food first, or snacks. How long will … huh …. oh, about one hour?

The CARETAKER: Mr President, I estimate this will last about one hour, at least the first part of it. This is a very complicated subject to brief. I can do it, but maybe the questions will extend [beyond the first] the time period.

PRESIDENT: OK, I see. Let’s take a break and then reconvene.

(Break)

The CARETAKER: OK, Mr President, are we ready?

PRESIDENT: Yes, we are, let’s go.

The CARETAKER: Mr President, as was mentioned earlier, I must say, that this briefing has the highest classification within the U.S. government. I will start with a slide presentation. I have most of this briefing on the slides, but I also have an outline that I have passed out to each [person] in attendance.

PRESIDENT: Oh, OK, so are we … can we follow it with the [outline] paper?

The CARETAKER: Yes, Mr President, you can follow the briefing with the outline in front of you.

PRESIDENT: Thank you.

The CARETAKER: The United States of America has been visited by Extraterrestrial Visitors since 1947. We have proof of that. However, we also have some proof that Earth has been visited for many THOUSANDS OF YEARS by various races of Extraterrestrial Visitors. Mr President, I’ll just refer to those visits as ETs. In July, 1947, a remarkable event occurred in New Mexico. During a storm, two ET spacecraft crashed. One crashed southwest of Corona, New Mexico and one crashed near Datil, New Mexico. The U.S. Army eventually found both sites and recovered all of the debris and one live Alien. I’ll refer to this live Alien as “EBE 1.”

PRESIDENT: What does that mean? Do we have codes or a special terminology for this?

The CARETAKER: Mr President, EBE means “Extraterrestrial Biological Entity.” It was a code designated to this creature by the U.S. Army back in those days. This creature was not human and we had to decide on a term for it. So, scientists designated the creature as EBE 1. We also referred to it as “Noah.” There was different terminology used by various aspects of the U.S. military and intelligence community back then.

PRESIDENT: Do we or did we have others? The number “1” would seem to indicate we had others.

The CARETAKER: Yes, we had others. Back then, the term was EBE and no number designation. We’ll explain how the others came into our knowledge.

PRESIDENT: OK, sorry, I was just wondering and I guess, well, I’m sure the briefing will cover this. Please continue.

The CARETAKER: All the debris and EBEs recovered from the first crash site were taken to Roswell Army Air Field, Roswell, New Mexico. EBE was treated for some minor injuries and then taken to Los Alamos National Laboratories, which was the safest and most secure location in the world. Special accommodations were made for EBE. The debris was eventually transferred to Dayton, Ohio, home of the Air Force Foreign Technology Division. The second crash site wasn’t discovered until 1949 by some ranchers. There were no live Aliens at this site. All this debris went to Sandia Army Base in Albuquerque, New Mexico.

PRESIDENT: OK, a question, regarding the first site, how many aliens were in the spaceship?

The CARETAKER: Five (5) dead aliens and one (1) alive. The bodies of the dead aliens were transported to Wright Field in Ohio and kept in a form of deep freeze. They were later transported to Los Alamos where special containers were made to keep the bodies from decaying. There were four (4) dead aliens in the second crash site. Those bodies were in an advanced state of decaying. They had been in the desert for the past two (2) years. Animals and time got to those bodies. The remains were transported to Sandia Base and eventually onto Los Alamos. We determined both crashed spaceships were of similar design and the bodies of the aliens were all identical. They looked exactly the same. They had the same height, weight and physical features. Here are the photographs of the aliens.

(Pause)

PRESIDENT: Can we classify them? I mean can we … well, connect them with anything Earthly?

The CARETAKER: No, Mr President. They don’t have any similar characteristics of a human, with exception of there eyes, ears and a mouth. Their internal body organs are different. Their skin is different, their eyes, ears and even breathing is different. Their blood wasn’t red and their brain was entirely different from human. We could not classify any part of the Aliens with humans. They had blood and skin, although considerably different than human skin. Their eyes had two different eyelids. Probably because their home planet was very bright.

PRESIDENT: Maybe I’m getting ahead, but do we know where they came from? Mars, our system or where?

The CARETAKER: Yes, Mr President, we do know where they come from. I can go into this now, or I can wait until it comes up in the briefing.
PRESIDENT: No, no, please, continue. I can wait.

The CARETAKER: Thank you, Mr President. EBE stayed alive until 1952 when it died. We learned a great deal from EBE. Although EBE did not have voice organs like humans, it was able to communicate with an operation performed by military doctors. EBE was extremely intelligent. It learned English quickly, mainly by listening to the military personnel who were responsible for EBE’s safety and care.

EBE was housed in a special area at Los Alamos and Sandia Base. Although many different military doctors, scientists and a select number of civilians studied EBE, it never became upset or angry. EBE helped us learn from all the items found in the two crash sites. EBE showed us how some of the items worked, such as a communications device. It also showed us how various other devices worked.

PRESIDENT: Excuse me, but you are referring to this creature as an IT. Did it have a gender?

The CARETAKER: I’m sorry Mr President, but yes, it was male. Within EBE’s race they had males and females.

PRESIDENT: OK, thank you. Please continue.

The CARETAKER: Thank you, Mr President. EBE died of what military doctors considered natural causes. I don’t think we could really state exactly why EBE died. Although we had five (5) years to study EBE, we didn’t have any standards to compare EBE’s body with standard medical observations. It was difficult to lose EBE, since it was the most interesting thing we as humans could receive and study. A visitor from another planet … ANOTHER WORLD. EBE did explain where he lives in the universe. We call this star system Zeta Reticuli, which is about 40 light-years 1 from Earth. EBE’s planet was within this star system.

PRESIDENT: OK, where is this in comparison to something we all know?

The CARETAKER: Well, Mr President, our closet star is four light-years away. I can show you the constellation it is in.

[Alpha Centauri, a yellow star, is the brightest star in the constellation Centaurus, 4.3 light-years away]

PRESIDENT: No, I wouldn’t know much about astronomy. I just thought I could understand the distance. How long did it take this spaceship to get here?

The CARETAKER: Well, Mr President, I can tell you now or we can discuss that in another briefing. As Mr Casey said, this is a complicated subject because there are many levels of compartmentalization. This briefing is just the basic information about a visit to our planet by one particular alien race.

PRESIDENT: Well … huh … what, am I to understand … this isn’t a full briefing?

WM CASEY: Mr President, we have different levels of stuff. If we mix it up, I don’t think it will make sense, nor will we have time this morning. I understand you have a busy schedule today.

PRESIDENT: As the President of the United States, I should know EVERYTHING, right, or shouldn’t I? If I am to assume this was a briefing of substance, then I should hear ALL of it. I think this is more important than some other things on my daily calendar. But maybe I’m jumping the gun. If there are some things I shouldn’t know, please tell me.

WM CASEY: No, no, Mr President, I didn’t mean you shouldn’t know this stuff. I simply meant we should proceed in an orderly fashion as to the briefing. But it is up to you. We will not hold anything back.

PRESIDENT: ADVISER #1, what do you think? Do you know about all this?

ADVISER #1: Mr President, yes, I was briefed many times on this subject matter. As Director Casey stated, this is a very, very complicated subject. I think it took me about one year to be fully briefed into all aspects of this matter. There are different areas. The initial crash, an investigative period, some attempt at contact, A DISINFORMATION OPERATION to protect this matter and several other levels.

PRESIDENT: Oh, wow, I didn’t realize how complicated this was. I’m new at [all of] this. I have a great responsibility to the citizens of this nation to make decisions based on accurate information presented by my advisers … YOU, ALL of you. I won’t interfere in your presentation of this information. So, I guess, we’ll proceed in the order you have chosen. I’m sorry for interrupting in this presentation, but as a person who is interested beyond belief in this, I’ll just shut up and wait to ask questions.

WM CASEY: Mr President. No, no, please ask any questions you wish. You are the President. We are not here to argue with you over the order of this briefing. But some things are SO HIGHLY CLASSIFIED that THIS BRIEFING IS THE LOWEST LEVEL. If you ask a question that is in a different level, then we will have to re-evaluate the audience.

ADVISER #1: Mr President. Everything we know about Alien visitation to Earth is contained in 16 (sixteen) volumes of binders. These binders contain thousands of pages. We can give you anything you wish but, as Director Casey said, we must evaluate the clearances of each person listening to our responses.

PRESIDENT: OK, I now understand. Give me whatever you want and I’ll continue to ask questions. But if you need me to wait on an answer, just tell me.

WM CASEY: OK, Mr President we will do that. I still don’t know the entire story. I have read one tenth of one binder and have hundreds of questions.

PRESIDENT: OK, let’s continue.

The CARETAKER: Mr President, thank you for those responses. I will answer any question, if I can. But if the question is above this level, then Director Casey will have to make that decision for me.

PRESIDENT: I fully understand, please continue.

The CARETAKER: It took the EBE spaceship nine (9) of our months to travel the 40 1 light-years. Now, as you can see, that would mean the EBE spaceship traveled faster than the speed of light. But, this is where it gets really technical. Their spaceships can travel through a form of “space tunnels” that gets them from point “A” to point “B” faster without having to travel at the speed of light. I cannot fully understand how they travel, but we have many top scientists who can understand their concept.

PRESIDENT: Well, I certainly couldn’t understand the science in that. Is it a black hole?

The CARETAKER: Mr President, something like that, but much more complicated.

PRESIDENT: Do they get here … no never mind, please continue. [unintelligible]

WM CASEY: Mr President, I can assure we know how they do it, but we can’t do it.

PRESIDENT: OK. (several speaking at once)

The CARETAKER: As to some history. The original project, started back in 1947, was called “Project GLEEM.” This project contained volumes of documented information collected from the beginning of our investigation of UFOs and Identified Alien Craft, or “IAC.” The project was originally established in the early ‘50s by, first President Truman and then by order of President Eisenhower, under control of the National Security Council. President Truman established a group of people to handle this project. The group was called Majority 12 or “MJ-12.”

In 1966, the project’s name was changed to “Aquarius.” The project was funded by confidential [”black world”] funds appropriated within the intelligence community’s budget. The recovery of these alien spacecraft led the United States on an extensive investigative program to determine whether these aliens posed a direct threat to our National Security. As you might remember, Mr President, our country openly investigated UFO sightings under projects Grudge, Sign and finally Blue Book.

The original mission of the Air Force program was to collect and analyze all reported sightings and incidents involving UFOs and then determine whether the information could be interpreted as having any bearing on the national security of the United States. Some information was evaluated with the idea of using the gained data to advance our own space technology and future space programs.

About 90% of the estimated 12,000 reports analyzed by the Air Force under Blue Book were considered hoaxes, explained aerial phenomena or astronomical objects. The other 10% were considered legitimate alien sightings and/or incidents. However, not all UFO sightings or incidents were reported under the Air Force programs of Grudge, Sign and Blue Book.

In 1953, Project Gleem initiated its own investigative detail and certain sightings were reported directly under Gleem rather than one of the other projects. Project Gleem, which became “Project AQUARIUS” in 1966, was a parallel reporting system for UFO sightings and incidents.
Reports collected under Project Aquarius were considered actual sightings of alien spacecraft or actual contacts with alien life forms. We recovered two alien spacecraft from New Mexico. Both were heavily damaged, but we were able to examine them. The two craft were considered technological marvels by our scientists. However, the operating instrumentation was so advanced that our scientists could not decipher it. The two craft were stored in a special security location in the West. We gained a large volume of technological data from these craft.

Several independent scientific investigations, at the request of the Air Force and CIA were initiated during the era of “Project Blue Book.” MJ-12 decided that officially the Air Force should end their investigation of UFO sightings. This decision was arrived at during the NPNN meeting in 1966. The reason was two fold. First, the United States had established communications with the aliens.

PRESIDENT: Hold on, OK … well, Bill, no … never mind, please continue.

WM CASEY: Mr President, the communications project is of a higher level. I recommend we continue on this course and then switch to the next, if we have time.

PRESIDENT: OK, you’re steering the boat, Bill.

The CARETAKER: The United States felt relatively sure the aliens’ exploration of Earth was non-aggressive and non-hostile. It was also established that the aliens’ presence did not directly threaten the security of the United States. Secondly, the public was beginning to believe that UFOs were real. The NSC felt this public feeling could lead to a nationwide panic if we disclosed everything we knew about UFOs and alien visitation. We were involved in one major operation during this time frame that involved our alien visitors. That operation is of a higher level and it will be up to Director Casey to proceed now or wait until later.

WM CASEY: We’ll wait on that part of it. I haven’t been fully briefed and I would like to be able to know everything about that program before trying to brief the President.

ADVISER #1: I agree with Director Casey. That part of the program is really complicated and will require a full day to brief.

PRESIDENT: OK, as I said before, Bill’s the captain of this ship.

The CARETAKER: It was felt that public awareness of these projects would have jeopardized the future space program of the United States. Releasing our secrets about UFOs and alien visitation would also cause a PANIC AMONG RELIGIOUS LEADERS around the world. Therefore, MJ-12 decided that an independent scientific study of the UFO phenomena would be needed to satisfy the public curiosity.

The final official study of the UFO phenomena was accomplished by the University of Colorado under an air force contract. The study concluded that sufficient data did not exist that would indicate that UFOs threatened the security of the United States. The final conclusion satisfied the Government and allowed the Air Force to officially step out of the UFO investigating business.

When the Air Force officially closed “Blue Book” in December 1969, Project Aquarius continued operation under control of NSC/MJ-12. The NSC felt investigation of UFO sightings and incidents had to continue in secrecy without any public knowledge. The reasoning behind the decision was this: If the Air Force continued its investigation of UFOs, eventually some non-cleared and non-briefed Air Force or DOD civilian officials would obtain the facts behind Project Aquarius.

Obviously, for operational security reasons, this could not be allowed. In order to continue the investigation of UFO sightings and incidents in secrecy, investigators from CIA/DCE and MJ-12 were assigned to military investigative units with orders to investigate all legitimate UFO/IAC sightings and incidents. These agents are presently operating at various locations throughout the U.S. and Canada. All reports are filtered either directly or indirectly to MJ-12. These agents are collecting reports of UFO/IAC sightings and incidents occurring on or near sensitive governmental installations.

Many reported sightings and incidents have occurred over nuclear weapons bases. The aliens’ interest in our nuclear weapons can only be attributed to the future threat of a nuclear war on Earth that could affect space. The Air Force has initiated measures to assure the security of the nuclear weapons from alien theft or destruction. MJ-12 feels confident that the aliens are on an exploration of our solar system for peaceful purposes. However, we do have information and that is at another level, that more than one alien species are visiting Earth.

PRESIDENT: Well, that is a lot to digest. I have written down many questions. But let’s take a break and come back to this.

(Break)

PRESIDENT: I think we can continue now.

The CARETAKER: Thank you, Mr President. I will continue. In the 1976 MJ-12 report, it was estimated that the aliens’ technology was many thousands of years ahead of ours. Our scientists speculated that until our technology develops to a level equal to the aliens, we cannot understand the large volume of scientific information we have gained from the aliens’ craft. This advancement of our technology may take many hundreds of years.

During our initial program to study the alien’s spaceship, we started many different projects. The first project, originally established in 1949, was to collect and evaluate medical information from the surviving alien creature—EBE 1 and the recovered alien bodies. This project medically examined EBE 1 and provided our medical researchers with many answers to the evolution theories.

The next project originally established as part of Project Gleem in 1954 became a separate project in 1966. Its mission was to establish communication with aliens. This project met with positive success and will be discussed later under a different level. Two other projects involved the test flying of an alien ship and the cross technology between our space program and the information we obtained from EBE 1.

WM CASEY: Now, Mr President, we can move on to questions or a different level. Which do you prefer?

PRESIDENT: Well, I have a lot of questions, so let me ask a few and then we can move on. I guess the first question I have is their life span. How old is EBE 1?

The CARETAKER: Mr President, the alien civilization that EBE came from [is what] we call the Eben Society. It wasn’t a name they gave us; it was a name we chose. Their life span is between 350-400 years, but that is Earth years.

PRESIDENT: Is time the same on their planet as on ours?

The CARETAKER: No, Mr President, time is very different on the Eben Planet, which, by the way, we call SERPO. Their day is approximately 40 hours. That is measured by the movement of their two (2) suns. The solar system containing SERPO is a binary star system, or two suns, rather than one, like our solar system.

PRESIDENT: Oh, well, your answer creates more questions. OK, as I understand it, their planet has two suns. Wouldn’t that mean the planet was hot? I guess that explains their eyes, having two eyelids.

The CARETAKER: Yes, Mr President. Their suns do not set, like ours. There is daylight during their entire day, with the exception of a short time period where both suns hit the horizon.

PRESIDENT: What is life like on Serpico?

The CARETAKER: Mr President, it is called SERPO, spelled S-E-R-P-O. I think that will have to be given in a different level of briefings. Mr Director….

WM CASEY: Yes, Mr President, I think we are getting way ahead of ourselves. We have all that information about the visitor’s planet, but we would have to present that information in a different briefing.

PRESIDENT: OK, all these levels. Something, I guess, I’ll have to … well, I’ll have to get used to it. Does all classified information have these different levels?

WM CASEY: It is similar to the SIOP briefing you were given in January. We have different levels of clearances and….

PRESIDENT: No, I understand all that, Bill. I fully understand the different levels of clearances. I mean, what about the Soviets? What about the spy operations we have in Russia, comparing the two, this alien information to that, are they on the same level?

WM CASEY: No, Mr President. This information would be considered at the very top, whereas our spying operation inside Russia would be considered at a parallel level, but not the same.

PRESIDENT: Like apples and oranges, OK, I see. I guess this is more that can be explained in one sitting. What about the travel from SERPO to Earth?

The CARETAKER: Well, Mr President, the distance from Earth to SERPO is about 40 light-years. They can travel that in about nine (9) of our months. I am no scientist, but as I mentioned earlier, they can travel that great distance by means of space tunnels. They seem to be able to bend the distance from one point in space to another. Just how they do this, must be explained scientifically.

PRESIDENT: OK, well, very interesting. Are the laws of physics on their planet the same as our planet?

The CARETAKER: Not exactly. There seem to be a little different laws, especially when it comes to the movement of their planet in relationship to their two suns. Our scientists don’t understand it because it defies some of our laws of physics.

PRESIDENT: Do they use nuclear power, or what type of power do they have in those ships?

The CARETAKER: Mr President, we understand very little about their propulsion system. There seem to be two different propulsion systems. One they use within our atmosphere and one they use once they exit our atmosphere. They do not have nuclear power. Their propulsion system does have some type of low level radiation emissions, but nothing that would endanger us. It isn’t like our radiation, but we call it radiation because we have nothing else to compare it with.

PRESIDENT: Have these aliens visited other places on earth?

The CARETAKER: Again, Mr President, that would be in a different level of discussion.

PRESIDENT: I’m getting tired of hearing that answer, but I understand.

WM CASEY: Mr President, the Soviet Union has had their contacts with these aliens. We have a great deal of intelligence that would indicate the Soviets had their “Roswell,” so to speak. What they know is about the same as we know. They had some bodies back in the late ‘50s, but our intelligence would indicate the species of aliens were different.

PRESIDENT: OK, well, then Bill, that presents a very disturbing feeling for me. Are you telling me there are different races or species, as you said, visiting Earth at the same time?

WM CASEY: CARETAKER, take that question.

The CARETAKER: Yes, Mr President, but I hesitate to state the reason. We should have that discussion in a different meeting.

PRESIDENT: Just answer the simple question of how many different species, don’t go into details, since I’m sure it is at “a different level,” as I’ve been hearing ALL morning!

The CARETAKER: I am sorry Mr President if I upset you….

PRESIDENT: No, no, Caretaker, don’t feel that way. I am not upset. No, you are all of my advisers. As President, I must listen to YOU and take YOUR advice. I am NOT upset. I’m sorry for giving you that impression. Can you tell me how many different species have visited us?

The CARETAKER: Mr Director?

WM CASEY: Go ahead, Caretaker, answer the President’s question.

The CARETAKER: At least five (5).

PRESIDENT: Are they all friendly?

The CARETAKER: Mr Director?

WM CASEY: Adviser #1, would you like to step in here?

ADVISER #1: Mr President, that is a very difficult question to answer. There are many parameters that we follow to evaluate the threat. However, we have little intelligence on four (4) of the five (5). We have plenty of intel on the Ebens … gee … they’ve given us everything we asked for! They have also helped us to understand the other four (4) species. I’m afraid to say, Mr President and please don’t misunderstand my words, but we think ONE OF THE SPECIES IS VERY HOSTILE. WM CASEY: Mr President, do you wish for us to continue on this track or would you like something more private, as to the discussion of this topic?

PRESIDENT: For Christ sakes, I’m the President of the United States. I should know if we are endangered by some THREAT FROM OUTER SPACE. If you have something to say about a threat posed by this one species of aliens, then I WANT TO HEAR IT.

WM CASEY: Mr President, we have intelligence that would indicate this one (1) species of aliens have ABDUCTED PEOPLE FROM EARTH. They have performed scientific and medical tests on these humans. To the best of our knowledge, NO humans have been killed. But, as ADVISER #1 stated, the intelligence is from witnesses and we haven’t thoroughly evaluated this intelligence.

We have captured one of these hostile aliens. This gets into some very, very sensitive areas, Mr President. I strongly suggest we end this discussion and move on to any further questions you might have and then get back to this. I don’t think we are prepared to provide you with accurate answers to your questions about the potentially hostile aliens at this time.

PRESIDENT: OK, but expect this to be given to me as soon as possible. I want to KNOW EVERYTHING ABOUT THESE HOSTILE CREATURES so I …. or I mean we should start forming policies on how to deal with them. Adviser #1, do we have OPERATIONAL WAR PLANS on this?
ADVISER #1: Yes, Mr President, we have war plans on ALL potential threats to our country.

PRESIDENT: Please, let us not forget the world. If these creatures attack some other country, we would have to help.

ADVISER #1: Mr President, we have absolutely NO evidence that this particular alien race has any plans to attack the United States of America or planet Earth.

PRESIDENT: I guess we really got off the original subject. But I want to know of any threats. DON’T HIDE ANYTHING FROM ME! Is that understood?

WM CASEY: Yes, Sir.

ADVISER #1: Yes, Sir, Mr President. We will NEVER hide any information about a potential threat to our country or the world. You receive daily intel briefings and you will continue to and we can update that briefing with any potential threat from this area.

PRESIDENT: OK, let us continue. How many other presidents received this briefing?

The CARETAKER: Mr President, I have briefed President Nixon, Ford and you. President Carter was never given the entire briefing. I have no answer as to why he wasn’t given the briefing.

PRESIDENT: Well, knowing that guy, he probably couldn’t understand it being from Georgia! But that is just a dry joke…. (laughter heard in room)

PRESIDENT RONALD REAGAN’s TRIPS TO CAMP DAVID
1981
January 30 – February 1
February 6 – 8
February 13 – 16
MARCH 6 – 8 <== NOTE THESE DATES
April 25 – 27
May 8 – 10
June 5 – 7
June 8 – 9
June 19 – 21
July 10 – 12
July 25 – 26
July 31 – August 2
August 11 – 13
September 18 – 20
September 25 – 27
October 2 – 4
OCTOBER 9 – 12 <== NOTE THESE DATES
October 30 – November 1
December 11 – 13

ADVISER #1: Mr President, I can give you some details of an incident that occurred inside the Soviet Union in 1970.

WM CASEY: Do we want to go there?

ADVISER #4: May I say something, Mr Director?

WM CASEY: Go ahead, ADVISER #4, step in.

ADVISER #4: I think this particular incident inside the Soviet Union will give the President an example of what the world has and will experience in the future. There is no way we can control visitors from outer space from traveling to Earth and visiting our planet. Some astronomers find it difficult to believe that these aliens can find Earth. We are on the outer reaches of our galaxy. Our sun is one of hundreds of thousands of such stars within our galactic neighborhood. But the Ebens found us, they found Earth. And we are not the only country on Earth that has been visited by the Ebens.

Now, as for the other four (4) species. We know they have visited us in the past and will visit us in the future. We are like a petri dish within the universe. We are a diverse planet. We must be very interesting to other extraterrestrials. I’m SURE other intelligent life forms in the universe must have some sort of communications among the [sentient] life forms. Maybe they broadcasted that Earth has intelligent life. Maybe that is why we are [being] visited.

Getting back to ADVISER #1, regarding the incident inside the Soviet Union, Mr President, there are many such sightings all over the world. We must understand that the visitors can roam our planet at will without us doing much about it. However, I personally believe that we must prepare for the EVENTUAL DAY WHEN SOME HOSTILE LIFE FORM DECIDES TO TAKE OVER OUR PLANET. We must be prepared. I hope you understand why I said what I said, Mr President.

PRESIDENT: Yes, indeed, ADVISER #4, very well said. I agree with you. I guess all of those sightings … well, some of them are real …. I mean, we are being visited, today, now, in this time period.

WM CASEY: Yes, Mr President, we are.

PRESIDENT: OK, ADVISER #1, please continue, we cut you off.

ADVISER #1: OK, thanks, Mr President. As I was saying, actually a series of incidents occurred over about a week. Our intelligence gathering stations inside and outside of the Soviet Union picked up voice transmissions between Soviet Air Defense pilots and ground controllers regarding a number of UFOs which were being chased by Soviet pilots. The incident started in central Siberia and ended over the Black Sea.

Literally thousands of Soviets observed the UFOs and at least 20 different fighter pilots chased the UFOs. The Soviets attempted on two occasions to shoot down the UFOs, but to no avail. That is probably the best evidence that these things are happening over the Soviet Union. We think these UFOs were the hostile ones. We call them hostile because they tend to land, take humans, conduct experiments on them and then release the humans. Their spacecraft are different in design than the Ebens.

PRESIDENT: Wait one minute, ADVISER #1, you mean to say that we have one of their spaceships? Or are you telling me we have some other evidence of their spaceships?

ADVISER #1: Mr President, we have photographs of their ships. This gets a little complicated because some of our intelligence comes from the Ebens.

PRESIDENT: You mean from the EBE guy?

ADVISER #1: Yes, but from other sources of information connected to the Ebens.

WM CASEY: Mr President, we’ll have to go to those dreaded words you don’t like … higher levels if you wish.

PRESIDENT: No, well, no … oh … OK … just give me this briefing first. We can schedule the higher level ones later.

ADVISER #1: Simply speaking, we know the difference between the Eben spacecraft and the hostile aliens’ spacecraft.

PRESIDENT: Do you have a … huh … name for them, I mean the bad ones?

The CARETAKER: May I interrupt, Mr President?

WM CASEY: Wait, OK, I guess we can proceed.

PRESIDENT: Well, huh. (Too many speaking at once; several conversations not understood.)

? (Not understood) ?

The CARETAKER: OK…. (Several sentences said, but not understood.)

WM CASEY: Yes, go ahead, CARETAKER.

PRESIDENT: No, I didn’t mean to interrupt.

The CARETAKER: Thank you, Mr President. We call the hostile aliens simply that, HAV, meaning Hostile Alien Visitors. MJ-12 placed that code on them back in the ‘50s.

WM CASEY: OK, we opened the box so let’s just tell the president what we know about the others.

ADVISER #1: The names? What? (Several sentences not understood.) OK, well, technical? Or what?

WM CASEY: (Not understood), well, (not understood), OK, I guess it means the technical stuff.

PRESIDENT: You mean to say, these H-A-Vs have been visiting us and kidnapping our people since the ‘50s?

The CARETAKER: Mr President, yes, well, they have been around since then, Director Casey….

WM CASEY: Mr President, we have some indication that they might have been doing this for some time. But we really have to consider all of the evidence, listed in our reports, and compare that to some of the open source information. There are always humans that will exaggerate and just tell lies, compared to the real ones or the ones who were abducted and subjected to experiments. We have to sort through the differences and place some aside and look at the real evidence of abductions. But we can be sure that the Ebens have NEVER done this. They are extremely peaceful and would not harm a living soul, including animals.

ADVISER #1: I suggest we go ahead and give the President the information on them.

ADVISER #4: I agree.

WM CASEY: OK, give the President the names, CARETAKER.

The CARETAKER: Names, the technical names?

WM CASEY: Yes, OK, (not understood) well about the (not understood) I can live with that, but we have to be real sure that this information stays HERE. We cannot allow this to flow (not understood) from (not understood).

The CARETAKER: OK, thank you. Mr President, the five (5) species are called, Ebens, Archquloids, Quadloids, Heplaloids and Trantaloids. These names were given to the alien’s species by the intelligence community, specifically MJ-5. The Ebens are friendly; the Trantaloids are the dangerous ones.

PRESIDENT: My God, just knowing we have names for these things are amazing. Which one did we capture?

WM CASEY: Mr President, we have a Trantaloid, but it is dead. We captured it in 1961 in Canada and we had it in captivity until 1962, when it died. We’ll show you a photograph … CARETAKER?

The CARETAKER: Director, I don’t have one with me. But, I will get one couriered over to us.

WM CASEY: Mr President, we can provide that during our next meeting regarding this subject.

PRESIDENT: OK.

WM CASEY: (not understood) … the part of the story where (not understood), but we can look back.

PRESIDENT: OK, let’s continue.

The CARETAKER: Mr President, getting back to my presentation, all of our collected information is safely contained in a number of locations.
PRESIDENT: Don’t tell me where, I don’t want to know specific locations. I’ll let or leave that up to you and the caretakers of the material. I don’t want to be in a position or know this … maybe I will later.

The CARETAKER: OK, Mr President, I’ll keep this in general terms. I just want to assure you that all of the information is safely tucked away at secure locations, including the devices and flying craft that we have.

PRESIDENT: May I assume one of these places is located in California?

The CARETAKER: Some of the items are tested at Livermore and flown around Edwards, but they are kept in Nevada.

PRESIDENT: OK, yes, I think I was briefed on sensitive military installations back in February … west of Las Vegas, I guess.

The CARETAKER: Yes, Mr President. We call it the Groom Lake Complex.

PRESIDENT: OK, I was told about that. The same place we have Soviet fighter jets?

The CARETAKER: Yes, Mr President, the same place. May I continue?

PRESIDENT: Yes, by all means, do.

The CARETAKER: In order to protect all this information and the fact that the United States Government has evidence of our planet being visited by Extraterrestrials, we developed over the years a very effective program to safeguard the information. We call it “Project DOVE.” It is a complex series of [disinformation] operations by our military intelligence agencies to disinform the public. As you know, Mr President, we have some highly classified aircraft.

In order to keep these aircraft secret, we tend to convince, at times, the public and press that maybe UFOs are real in order to make the public THINK what they are seeing are actually UFOs instead of OUR own secret aircraft even though we know maybe some of the sightings are of actual UFOs. As I said before, this is complicated, but it is a form of counterintelligence. We give the public some actual facts and let them run with it.

The rest is taken care of by them. If you consider the FIRST PERSON who helped us with this disinformation program, Mr GEORGE ADAMSKI, back in the early ‘50s, and up to all of the movie productions of UFO-related movies. This helps the public to keep their minds open, but also allows us to keep our secret aircraft away from the public’s knowledge. That includes some of the craft that were lent to us by the Ebens.

PRESIDENT: I always knew there was some form of cooperation between our government and the motion picture industry. I heard rumors over the years … even during my acting days.

The CARETAKER: Well, Mr President, the first cooperative venture was the movie, “The Day the Earth Stood Still.” That was a cooperative venture with the United States Air Force and the movie industry.

PRESIDENT: That movie, “Close Encounters,” was that one of them? I guess no “Bonzo” movies were involved. (Loud laughter heard.)

WM CASEY: No (laughing), Mr President, I don’t think or should I say, I didn’t think Bonzo came from outer space! (more laughter)

PRESIDENT: No, but some people could imagine it!

The CARETAKER: Yes, Mr President, we provided the basic subject matter for that movie.

PRESIDENT: Was it based on a real incident?

WM CASEY: Mr President….

PRESIDENT: OK, Bill, I know what’s coming, just forget my question for now.

WM CASEY: OK, CARETAKER, continue.

The CARETAKER: Thank you, Mr President. In 1949, President Truman created two (2) secret commissions. These commissions were to meet privately without recording any contents. The commissions were code named “Adam” and “Eve.” The first commission, Adam, was to study the idea of releasing some information to the public regarding our actual knowledge of UFOs and the two (2) crash incidents.

The findings of the Adam commission consisted of the following statement: “In this matter, public opinion must be recognized as a factor of considerable importance, even if clearly affirmative might have the effect of placing before the American people a moral question of vital historical significance at a time when the full security impact of the question had not become apparent. If this decision is to be made by the American people, it should be made in the circumstances of an actual disclosure of the existence of space beings who had visited Earth. In other words, the American public might hesitate to believe the existence of space beings unless the American Government showed proof.”

This was an actual quote from the classified document dated 1 December 1949. The second commission, “Eve,” concerned the use of atom bombs to repel a space alien attack. What’s interesting in this statement was the decision by President Truman to proceed at a record pace on the production of atomic weapons that could be released in space. The commission predicted it would take the United States 10 years to develop such a delivery system. President Truman wanted it developed in five (5) years.

In fact, in 1959, the first Atlas ICBMs were targeted for deep space. SIOP plans were developed to counter any space-based alien invasion. Mr David Lilienthal, the first atomic energy commission chairman, was in charge of the production of enough atomic weapons to counter any anticipated alien threat. The commission was tasked with developing a delivery system that could send a Mark 3 atomic weapon into space.

In the 1948-1949 time frames, there were fewer than 50 atomic bombs in the arsenal and none of these were assembled. The Mark 3 plutonium bombs, like the one dropped at Nagasaki, Japan, took 39 men more that two days to assemble the bomb. The bombs were so large and heavy each weighed 10,000 pounds, and that a delivery system must be capable of sending this heavy weapon into space. As a result of Eve’s commission findings, atomic weapons production was increased at a record pace.

Of course, this build-up coincided with the Soviet Union’s build-up. It was easy to convince the American public that our build-up was caused by the Soviet Union’s build-up. Mr President, in 1964, we were able to have our very first controlled encounter with the Ebens. Let me first give you the background. EBE was a mechanic, not a scientist. He was still able to teach us some of the Eben language. Their language was very difficult for our linguists to learn because it consisted of tones, not words.

However, we were able to translate some basic words. EBE showed us their communications device. It was a strange looking device that had three (3) parts. Once assembled, the device sent out signals, something like our Morse code system, although there was a problem. During the crash in 1947, one part of this communication system was broken. EBE was unable to repair it until our scientists found some items that could be used in place of the broken parts. Once the communication device was repaired, EBE sent our messages. We had to trust EBE as to the contents of those messages.

You can imagine what some of our military commanders thought of this. EBE could be sending out a distress call that could result in some invasion. But that, of course, never happened. EBE continued to send messages until his death. But once he died, then we were on our own. We were able to crudely operate the device. We sent several messages out over a six (6) month period (1953). But we did not receive any return messages.

PRESIDENT: Excuse me, did EBE receive any return messages?

The CARETAKER: Getting back to the messages, Mr President, EBE sent out six (6) messages. One letting his home planet know that he was alive and his comrades were dead, another explaining the two crashes, the third was a request to be rescued, the fourth was a message suggesting a meeting between his leaders and our leaders. The last message suggested some form of an EXCHANGE program.

WM CASEY: Mr President, we’ll go into that later.

PRESIDENT: (not understood) … what … the exchange program?

WM CASEY: Yes, Mr President. We can give you another couple of hours on that subject.

PRESIDENT: We had one?

WM CASEY: Can I speak to you privately, please, Mr President?

PRESIDENT: OK, yes … you mean now? (not understood)

WM CASEY: Well, let us put this one on the back burner and go on with the remainder of this briefing.

PRESIDENT: OK.

The CARETAKER: Mr President, we don’t think he did, but we could not be entirely certain. But, our scientists fine-tuned our efforts over the next 18 months and finally sent two (2) messages in 1955 that were received. We received a reply. We were able to translate about 30 percent of the message. We turned to several linguist specialists from several different universities and even several from foreign universities. Finally, we were able to translate most of the messages. We decided to reply in English and see if the Ebens could translate our language easier than we could theirs.

PRESIDENT: What did the messages say? The one we received from the Ebens? So, I guess they didn’t get the messages sent by EBE? Or did it take that long to respond? Oh, yes, EBE died before we got those messages, never mind.

The CARETAKER: Mr President, the first message we received acknowledged our message and asked questions about the crew of the two missing craft. It also gave a series of numbers that we think were some type of coordinates.

PRESIDENT: OK, so they wanted to know the coordinates of the crash sites on Earth? I’m sure they wanted to know about their crew. Did we tell them all but one was dead? No, wait; I’m sure when EBE sent his messages that is probably the first thing he sent. Was EBE a military person or what?

The CARETAKER: Mr President, we believe EBE was a member of their air force or maybe something like NASA.

PRESIDENT: OK, please continue.

The CARETAKER: Thank you, Mr President. Finally we were able to translate most of the messages. As I said, we decided to respond in English. Approximately four months later, we received a reply in broken English. Sentences contained nouns and adjectives, but no verbs. It took us several months to translate the message. We then sent Eben our typed English lessons in a series of one sheet formats.

Without going into the technical description of the Eben communications device, it was like a television screen and a key pad, but the pad contained several different Eben characters depending on the number of times you held down one key. We were able to transpose our English-typed words into the second part of the device, which was similar to our facsimile transmission system. It took our scientists some time to perfect this, but it worked. Six months later, we received another English message. This time it was clearer, but not clear enough. Ebens were confusing several different English words and still failed to complete a proper sentence.

PRESIDENT: Gee, I do that all of the time (sounds of laughter). I just cannot imagine how an alien race could view our language. We have thousands of different languages on Earth and they probably have just one on their SERPO planet. That is truly amazing.

The CARETAKER: Yes, Mr President, I cannot imagine living on a planet with just one language. But we were able to provide the basic skill level for them to communicate in English. It took time, but they realized our efforts. In one message, they provided us with a form of the Eben alphabet with the equivalent English letter. Our linguists had a very difficult time figuring this out. The written Eben language was simple characters and symbols, but our linguists had a difficult time comparing the two written languages.

Over the next five (5) years, we were able to perfect our understanding of the Eben language somewhat and the Ebens were able to better understand English. However, we had a major problem. Trying to coordinate a date, time and location for an Eben landing on Earth. Even though we could basically understand some Eben and the Ebens could understand some English, we could not understand their time and date system and they could not understand ours. We sent them our Earth’s rotation schedule, revolution, date system, etc.

For some reason the Eben’s never understood this. In return, the Ebens sent us their system, which was difficult for our scientists to understand because we had no reference to their planet. The Ebens did not explain any astronomical date of SERPO or their system. We then decided to just send pictures showing Earth, landmarks and a simple numbering system for time periods. We had many problems trying to send pictures using their facsimile system. We couldn’t be sure they were receiving what we sent.

We had a lot of trial and errors in doing this. We received back some strange messages from the Ebens, basically big question marks regarding what we sent them as to the pictures. We then decided on narrowing any future landing location for them to the location of their crash in New Mexico. We concluded they must have that location. We are sure EBE sent that to his home planet prior to his death. We did find some star charts … well … as we call them, in both crashed spacecraft.

They were difficult to understand because they were on a block that we later figured out went into a certain panel on the crashed craft’s instruments. Once the panel was in place, the board showed a star system. In fact, we were able to fit all the found boards into the panel and view many different star systems. We then put to work our astronomers in deciphering the star systems. It didn’t take them very long to determine the various star systems. We also found several strange spots on the star charts.

We concluded these spots were where the travel space tunnels that EBE described were located. Our astronomers compared the different star charts and found that they were not consecutive. Meaning that one star chart was from one part of the universe and the next was a chart closer to their home system. Our scientists concluded the spots on the chart were a form of short cuts from one point of space to another. Some of our top astronomers were briefed into the program in order to study the charts. I’m sure they were given only the minimum amount of information they needed, something like a need-to-know program.

PRESIDENT: OK, that is a lot to absorb. Wow, well, I have many questions, but I guess I’ll just wait now. I have something to attend to now. But let us take a short break and come back to this.

WM CASEY: Mr President, how much time do you have left?

PRESIDENT: Well, Bill, let me check. (Long pause). I need to call some people on another matter. Give me about 15 minutes. Is that OK?
WM CASEY: Yes, Mr President, we are here at your disposal.

PRESIDENT: I have listened intently to this briefing. I have many questions, which I realize traverses several different layers of secrecy. I don’t want to mix up the different layers. But I can see how government bureaucracy exists. That is one thing I can probably change as President! Bill, let’s go to the next layer.

WM CASEY: Mr President, do you want the same people involved?

PRESIDENT: Yes, let’s just continue.

WM CASEY: OK, CARETAKER, take over.

The CARETAKER: Thank you. When EBE was alive, he showed us two devices. One was a communication system and one was an energy device. The communication system did not work without the energy device. Eventually, a scientist from Los Alamos figured out the two systems and connected them. After EBE died, we were able to send transmissions, as I said earlier. EBE built up a strong friendship with a U.S. Army Major, who was his guardian.

The two of them decided that one of Eben’s first messages (of the five sent) was a request for an exchange program between the Ebens and our military personnel. Remember I mentioned six (6) messages. The sixth consisted of landing coordinates for Earth. That information wasn’t clearly documented back then. We are not sure of the exact chain of events between EBE and the Major. As I said earlier, we were able to eventually communicate with the Ebens.

Over a period of a few years, we could send and receive information. We finally received a startling message from the Ebens. They wanted to visit Earth, retrieve their spacemen bodies and meet with Earthlings. They provided a time, date and location. We figure that the Ebens were continually visiting Earth and had probably mapped it. However, the date was about eight (8) years in the future. Our military figured something was wrong and that maybe the Ebens were confusing Earth time with Eben time. After a long series of messages, it was determined the Ebens would land on Earth on Friday, April 24, 1964.

PRESIDENT: Just how did we figure the date?

The CARETAKER: Mr President, these messages occurred over a period of several years. By this time, we both had a working knowledge of the other’s seasons, which was based on the Earth’s rotation, which also figured into our time periods. We had a working knowledge of their 40-hour days. They were a little smarter than us, being able to comprehend our language and our time periods.

PRESIDENT: OK, that makes sense. But … (not understood) … about … (not understood) … the aliens?

The CARETAKER: Mr President, we did have a basic understanding of their language. We could understand basic words and symbols. They understood more of our language than we did theirs.

PRESIDENT: OK, then what happened?

The CARETAKER: Well….

WM CASEY: Mr President, this is where things get very interesting.

PRESIDENT: OK, I’m waiting…. (not understood)

The CARETAKER: Our government, specifically, MJ-12 met in secret to plan the event. Decisions were made, then changed many times. We had just about 25 months from the time we finally received their message of the date to prepare for their arrival. Several months into the planning, President Kennedy decided to approve a plan to exchange a special military team. The USAF was tasked as the lead agency.

The USAF officials picked special civilian scientists to assist in the planning and crew selection. The team members’ selection process was the hardest to accomplish. Several plans were suggested and then changed. It took months for the planners to decide on the selection criteria for each team member. They decided that each member must be military, single, no children and a career member. They had to be trained in different skills.

WM CASEY: CARETAKER, let’s just go into the general stuff here, I don’t think the President wants to know every single minute detail.

PRESIDENT: Well, if I had the time, I would. (not understood) …. but, I understand that.

The CARETAKER: Mr President, a team of 12 men were selected. However, during this time period, President Kennedy died. The nation was shocked, as you know….

PRESIDENT: Yes, everyone was shocked. I can understand what must have happened during the project when John died.

The CARETAKER: President Johnson continued the program. When it came time for the meeting, we were ready. The landing occurred in New Mexico. We had everything prepared. We had a hoax landing location just in case it was leaked. The landing occurred and we greeted the Ebens. However, a mix up happened. They were not prepared to accept our exchange personnel. Everything was placed on hold. Finally in 1965, the Ebens landed in Nevada and we exchanged 12 of our men for one of theirs.

PRESIDENT: One? Why just one?

WM CASEY: Mr President, this wasn’t clearly documented in the reports that we read.

PRESIDENT: One … was this their ambassador?

WM CASEY: Well, something like that. We just called it EBE 2. We’ll discuss that later.

The CARETAKER: Mr President. Our team of 12 went to the Eben planet for 13 years. The original mission called for a 10-year stay, however, because of the strange time periods on their planet, the team stayed three (3) additional years. Eight [seven] returned in 1978. Two died on the planet and two decided to stay.

[NOTE: Team Member #308 (Team Pilot #2) died of a pulmonary embolism enroute to SERPO on the 9-month journey; 11 arrived safely.

PRESIDENT: OK, this is just AMAZING! I can see, about that movie. The movie was based on a real event. I saw that movie. 12 men left, along with Richard Dreyfuss.

[”Close Encounters of The Third Kind,” 1977]

WM CASEY: Mr President, yes, the movie was similar to the real event, at least the last part of the movie.

PRESIDENT: OK, a lot to digest. I want to hear about the hostile ones.

ADVISER #1: Mr President, may I step in here?

PRESIDENT: By all means, ADVISER #1, do.

ADVISER #1: Well, Mr President, the hostile alien species is responsible for abducting some humans. We can clearly prove some 80 Americans were abducted from about 1955 until the present, the last known one in July of last year [1980]. We have a special military intelligence unit keeping track of these abductions. We have FBI agents attached, to assist us when needed. We have NSA and in some instances, CIA personnel helping.

Unfortunately, we don’t have the technology to know when these hostiles will abduct. We get the information afterwards. We interview the victim and place them under hypnotic trances. Some of the victims remember the entire event without hypnosis, while others need hypnosis to relate what happened. We haven’t found one single death directly related to the hostile aliens. We have had deaths that were attributed to the abductions … suicides. We recorded five (5) of them.

But, Mr President, these are the abductions we know about. We have NO idea how many other abductions are occurring in this country or around the world. These hostile aliens are pretty sneaky. They seem to appear and disappear, which is beyond our technical understanding. They also seem to float or defy gravity. WE HAVE ACTUAL PHOTOGRAPHS OF THEM DOING THIS. We have a classic abduction incident that was recorded by military intelligence personnel. It happened in 1979 near a military base.

PRESIDENT: Where?

ADVISER #1: In New Mexico.

PRESIDENT: What’s with New Mexico? The aliens seem to like that state. Do we know why?

The CARETAKER: Excuse me, may I speak?

PRESIDENT: Yes, CARETAKER, step in.

The CARETAKER: New Mexico is similar to the home planet of the Ebens. Since we do not know which planet the Trantaloids come from….

WM CASEY: Wait … ADVISER #4?

ADVISER #4: I think we do. I think the Ebens gave us that information. We know the star group. It is close to our solar system, well, I mean in astronomical terms. Maybe 20-25 light-years away. They are actually closer to us than the Ebens are.

[VICTOR: The homeworld of the HAV, the TRANTALOIDS, is the THIRD PLANET out from the star Epsilon Eridani in the constellation Eridanus at 10.5 light-years away. Although somewhat cooler and fainter than our sun, it is very similar. Hal’s friend, ADVISER #4, was mistaken on the distance; an easy error to make given the voluminous amount of information on this subject matter alone. – ANONYMOUS.

PRESIDENT: So that means they can travel like the Ebens travel? I mean using those black holes or whatever you call them?

ADVISER #4: Yes, Mr President, they can travel in the same fashion as the Ebens. However, according to the Ebens, the Trantaloids use a different form of propulsion. Something like matter versus antimatter.

PRESIDENT: And that means?

ADVISER #4: Mr President, basic physics….

WM CASEY: Mr President, do you want to go into the physics of this?

PRESIDENT: Oh, no, no, I don’t think I’d understand it.

ADVISER #4: I was just going to say that we know that when matter is placed next to antimatter, there is a great deal of energy released. If one could harness that into a propulsion system, that would be great. But we don’t have the capability to do that.

PRESIDENT: Do we have one of their spaceships?

The CARETAKER: Yes, well, partially. A crashed one.

PRESIDENT: OK, can we or do we have the technical knowledge to understand it?

WM CASEY: No, Mr President, we don’t.

PRESIDENT: We can make atomic bombs, go to Mars and we can’t understand their science?

WM CASEY: Adviser #4?

ADVISER #4: Mr President, their technology is probably 1,000 years more advanced than ours … maybe even more. They have different materials to work with. Some of their materials are not found on this planet.

PRESIDENT: What do you mean, like iron or elements?

ADVISER #4: Yes, Mr President. We found many metals and other things that are not found on this planet. Maybe they have more than 104 elements or maybe they are different than ours.

PRESIDENT: The hostile ones or the Ebens?

ADVISER #4: Mr President that goes for each species although the Ebens do have similar elements as [those found on] Earth. But the Trantaloids have strange materials … nothing like [those found on] Earth. These ALIENS CAN IMITATE HUMANS. They CAN LOOK LIKE BLOND HUMANS. However, they are not blond, but UGLY-LOOKING INSECTS.

PRESIDENT: Insects, did you say that?

ADVISER #4: Yes, do you have a photograph?

The CARETAKER: Yes, hold on.

WM CASEY: They are pretty nasty looking.

PRESIDENT: Well, they would stand out.

ADVISER #4: No, Mr President, as I said THEY CAN IMITATE LOOKING LIKE HUMANS.

PRESIDENT: How in the world do they do that? It took a lot of makeup to make me look good in the movies. (loud laughter heard)

ADVISER #4: Well, Mr President, I can assure you they don’t use makeup, at least not like we would. They have the ability to change their bodies. As I said before, they are 1,000 years ahead of us in technology and probably every other science.

PRESIDENT: They can be killed?

ADVISER #4: Yes, they are just flesh and blood, like a human body. They can be killed. But their spaceships have a force field around them. They can be shot down, but it takes some doing on our part.

WM CASEY: Mr President, we have to use a small-style nuclear missile to shoot them down, but we haven’t actually done that yet. We have experimented in Nevada on the captured craft we have of theirs.

PRESIDENT: My God, I hope we haven’t used atomic missiles. What does that mean?! I have to give that order!

ADVISER #1: Excuse me, but Mr President, no, we haven’t used any nuclear missiles to shoot down any alien flying craft. I think Adviser #4 and the Director mean that if we had to shoot one down, for instance … if a group of them attacked us.

PRESIDENT: Is that likely?

ADVISER #1: No, I don’t think so.

PRESIDENT: Can we intercept their radio transmissions? Do we know their language?

ADVISER #1: We know or we can recognize their language, which is entirely different than the Ebens. They use a very high-band radio system. But they have different frequencies and it is difficult for NSA to track them.

PRESIDENT: Maybe we should call Captain Kirk?! (loud laughter) Oh, a little humor is good in any situation! (loud laughter)

ADVISER #1: OK, Mr President, I’ll call Scotty! (more laughter)

PRESIDENT: Yeah, maybe [Gene] Roddenberry knows.!

ADVISER #1: Our air defenses are as best prepared as we can be against any form of an attack by this group.

PRESIDENT: How do we do that? I mean, our pilots. Do they know?

ADVISER #1: Not exactly. But we have a system to cover any threat.

PRESIDENT: A war plan?

ADVISER #1: Like I said earlier, yes, Mr President, we do have war plans just for this event or possible event.

PRESIDENT: OK. Well, I think that is enough for one day. Bill, set something up for tomorrow to finish this.

WM CASEY: OK, Mr President. I’ll get with ADVISER #2 and Michael [Deaver].

PRESIDENT: I want to thank everyone for a very thorough briefing. I was educated beyond belief. I will have a different attitude every time I look up in the sky.

ENDE DER TONAUFNAHME

Bob Lazar

1988 bis 1989

Robert „Bob“ Scott Lazar (* 26. Januar 1959 in Coral Gables) ist ein US-amerikanischer Unternehmer. Er behauptet, Reverse Engineering außerirdischer Technologie betrieben zu haben und hat aufgrund seiner Äußerungen zu UFOs mediales Interesse erzeugt. Lazar wurde durch seine Behauptung bekannt, er habe im Zeitraum von 1988 bis 1989 an einem Projekt am Papoose Lake, in der Nähe des Groom Lake, Nevada, gearbeitet. Nach eigenen Angaben war er dort als Physiker im geheimen militärischen Bereich S-4 (Sector Four) mit dem Studium von mutmaßlich außerirdischen Fluggeräten beschäftigt. Lazar wird häufig mit Kritik und Widersprüchen konfrontiert. Robert Lazar wird von Verschwörungstheoretikern und Parawissenschaftlern als einer der bekanntesten Namen in Bezug auf Area 51 und Alien-Technologie gehandelt.

Element 115 ‘Moscovium‘ ist ein künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Elementsymbol Mc und der Ordnungszahl 115. Im Periodensystem steht es in der 15. IUPAC-Gruppe und gehört damit zur Stickstoffgruppe. Der Name leitet sich von der Oblast Moskau ab, wo das russische Kernforschungszentrum Dubna beheimatet ist. Element 116 ‘Livermorium‘ ist ein chemisches Element, es zählt zu den Transactinoiden, hat die Ordnungszahl 116 und das Elementsymbol Lv. Es steht im Periodensystem der Elemente in der 16. IUPAC-Gruppe und gehört damit zur Gruppe der Chalkogene. Der Name leitet sich von der Stadt Livermore ab, in der eines der an der Entdeckung beteiligten Institute beheimatet ist.

Hat Bob uns vom roten Quecksilber erzählt, das im Deutschen Reich bereits bekannt war? Die Elemente 115 und 116 sind Xerum 525, auch bekannt als rotes Quecksilber?

Die Glocke war ein angebliches geheimes wissenschaftlich-technisches Gerät, das in den 1940er Jahren als Wunderwaffe in NS-Deutschland entwickelt worden sein soll. Die Glocke war glockenförmig, etwa 4 Meter hoch und hatte einen Durchmesser von 3 Metern. Sie bestand aus zwei sich schnell gegenläufig drehenden Zylindern, die mit einer violetten, metallisch anmutenden hochradioaktiven Flüssigkeit gefüllt waren, die den Codenamen ‚Xerum 525‘ trug. Bei Xerum 525 handelte es sich vermutlich um eine bestrahlte Form von Quecksilber, die zur Erzeugung einer Art Plasma verwendet wurde, das als Waffe und/oder Antriebssystem gedacht war. Elemente 115 und 116 sind hochradioaktiv, zerfallen extrem schnell und sind künstlich hergestellte instabile superschwere Elemente. Rotes Quecksilber oder Red Mercury ist ein spekulativer Begriff zur Bezeichnung verschiedener chemischer Substanzen, die hypothetisch existieren könnten oder lediglich fantastischen oder mysteriösen Spekulationen entstammen. Rotes Quecksilber könnte auch ein Deckname für eine Substanz sein, die überhaupt kein Quecksilber enthält.

Belgische UFO-Welle

1989 bis 1992

Die belgische UFO-Welle bezeichnet eine Häufung von UFO-Sichtungen in Belgien, die von November 1989 bis 1992 anhielt.

UFO-Sichtungen in Belgien

Dies ist eine Liste Sichtungen unbekannter Flugobjekte oder UFOs in Belgien. Schwarze Dreiecke sind UFOs, die Berichten zufolge eine dreieckige Form und dunkle Farbe haben, typischerweise nachts beobachtet werden und als groß, lautlos, schwebend, sich langsam bewegend und mit pulsierenden, farbigen Lichtern beschrieben werden, die sie ausschalten können. Auch ein schwarzes Dreieck, das Northrop TR-3 Black Manta ein Spionageflugzeug und Geheimprogramm der USAF UAP.

Bild eines angeblichen UFOs, das 1990 während der belgischen UFO-Welle fotografiert worden sein soll.

1989 und 1990

  • Zwischen 1989 und 1990 wurden mehrere dreieckige UFOs am ​​Himmel über Belgien gemeldet. Sie wurden von F-16-Kampfjets verfolgt und fotografiert. Es wurde vermutet, dass es sich um eine getarnte F-117 handelte, die die belgischen Autobahnen als Flugroute nutzte.

30.03.1990

  • Massensichtung großer, lautloser, tieffliegender schwarzer Dreiecke in Ans, Wallonien. Sie wurden von mehreren Radar- und Abfangjägern der NATO verfolgt und vom belgischen Militär untersucht. Es liegen fotografische Beweise vor. Eine Nahbegegnung der 3 Art wurde gemeldet.

UFO-Sichtung bei Ruwa

1994

Am 16. September 1994 gab es eine UFO-Sichtung außerhalb von RuwaSimbabwe Zweiundsechzig Schüler der Ariel-Schule im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren behaupteten, dass sie ein oder mehrere silberne Raumschiffe vom Himmel herabsteigen und auf einem Feld in der Nähe ihrer Schule landen sahen. Einige der Kinder behaupteten, dass ein oder mehrere schwarz gekleidete nichtmenschliche Wesen mit großen Augen zu sehen waren, die den Kindern unter anderem telepathisch eine Botschaft mit einem Umweltthema übermittelten, die sie erschreckte und zum Weinen brachte. Der Fortean-Autor Jerome Clark bezeichnete den Vorfall als die „bemerkenswerteste Nahbegegnung der dritten Art der 1990er Jahre“. Einige Skeptiker haben den Vorfall als Massenhysterie bezeichnet. Viele der Kinder, die an der Sichtungsstelle waren und angaben, etwas gesehen zu haben, behaupten, dass ihre Darstellung des Vorfalls der Wahrheit entspricht, wobei einige davon auch als Erwachsene ihre Angaben wiederholen. Die Schüler beschrieben und zeichneten konsistente Merkmale der Wesen und des UFOs, auch wenn sie das Ereignis jeweils unterschiedlich interpretierten.

Project Condign

1997 bis 2000

Project Condign (not to be confused with the Condon Committee) was a secret unidentified flying object (UFO) study undertaken by the British Government’s Defence Intelligence Staff (DIS) between 1997 and 2000. The results of Project Condign were compiled into a 400-page document titled Unidentified Aerial Phenomena in the UK Air Defence Region that drew on approximately 10,000 sightings and reports that had been gathered by the DI55, a section of the Directorate of Scientific and Technical Intelligence (DSTI) within the DIS. It was released into the public domain on 15 May 2006 after a September 2005 Freedom of Information Act request by UFO researchers David Clarke, a lecturer at Sheffield Hallam University, and Gary Anthony, a former BUFORA astronomical consultant. The identity of the report’s author/s was not made public.

Project Condign

1997 bis 2000

Project Condign (not to be confused with the Condon Committee) was a secret unidentified flying object (UFO) study undertaken by the British Government’s Defence Intelligence Staff (DIS) between 1997 and 2000. The results of Project Condign were compiled into a 400-page document titled Unidentified Aerial Phenomena in the UK Air Defence Region that drew on approximately 10,000 sightings and reports that had been gathered by the DI55, a section of the Directorate of Scientific and Technical Intelligence (DSTI) within the DIS. It was released into the public domain on 15 May 2006 after a September 2005 Freedom of Information Act request by UFO researchers David Clarke, a lecturer at Sheffield Hallam University, and Gary Anthony, a former BUFORA astronomical consultant. The identity of the report’s author/s was not made public.

Atacama-Skelett ‘ATA’

2003

Atacama-Skelett (kurz Ata) (alternativ: Atacama-Frühchen, Mädchen aus La Noria, oder Atacama-Humanoid) ist die Bezeichnung für einen natürlich mumifizierten Leichnam aus Chile. Aufgrund seines ungewöhnlichen Aussehens wurde ihm nach seiner Entdeckung eine extraterrestrische Herkunft zugesprochen. Es handelt sich allerdings um ein in den 1970er Jahren bei der Geburt gestorbenes Mädchen von 15 cm Größe, mit genetischen Mutationen, die zu Kleinwuchsvorzeitiger Vergreisung und Fehlbildungen führten. Der sorgfältig bestattete Leichnam wurde im Jahr 2003 von einem Plünderer bei der Kirche der Geisterstadt La Noria in der Atacama-Wüste aufgefunden. Er wurde außer Landes geschmuggelt und zum Objekt sowohl Alien-Spekulationen als auch wissenschaftlicher Untersuchungen.

UAP

2010 bis heute

Um den umgangssprachlich missverständlichen Begriff UFO zu vermeiden, wird von einigen Untersuchern für die mit der ursprünglichen Abkürzung bezeichneten Phänomene der Begriff „UAP“ für unidentified oder unexplained aerial phenomenon oder auch unidentified aerospace phenomena benutzt, zu deutsch unidentifiziertes Luft-/Luftraum-Phänomen. Die US-Regierung verfügt derzeit über zwei Einrichtungen, die sich ausschließlich mit der Erfassung und Analyse von UFO-Daten befassen: das unabhängige UAP-Studienteam der NASA und das All-domain Anomaly Resolution Office des Verteidigungsministeriums.

AATIP

2007 bis 2012

Das Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP) war ein nicht geheimes, aber nicht veröffentlichtes Ermittlungsprojekt der US-Regierung zur Erforschung unbekannter Flugobjekte (UFOs) oder unerklärlicher Luftphänomene (UAP). Das Programm wurde erstmals am 16. Dezember 2017 der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Programm begann 2007 und wurde über fünf Jahre mit 22 Millionen US-Dollar gefördert, bis die verfügbaren Mittel 2012 ausliefen. Das Programm begann beim US-Verteidigungsnachrichtendienst. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums endete das AATIP 2012 nach fünf Jahren, Berichte deuteten jedoch darauf hin, dass die Programme der US-Regierung zur Untersuchung von UFOs fortgesetzt wurden. Dies wurde im Juni 2020 durch die Anerkennung eines ähnlichen Militärprogramms bestätigt, der nicht geheimen, aber zuvor nicht gemeldeten Unidentified Aerial Phenomenon Task Force.

Pentagon UFO videos

2017

Bei den UFO-Videos des Pentagons handelt es sich um ausgewählte Bildaufnahmen von nach vorne gerichteten Infrarot-Zielkameras (FLIR) von Kampfjets der US Navy an Bord der Flugzeugträger USS Nimitz und USS Theodore Roosevelt aus den Jahren 2004, 2014 und 2015, zusammen mit zusätzlichem Filmmaterial, das 2019 von anderem Marinepersonal aufgenommen wurde. Die vier Infrarotvideos, die aus der Zielkapsel der Flugzeuge aufgenommen wurden, gelten weithin als offizielle Dokumentation von UFOs und wurden seit 2017 ausführlich in den Medien behandelt. Das Pentagon befasste sich später mit den ersten drei Videos nicht identifizierter Luftphänomene (UAP) und veröffentlichte sie 2020 offiziell. In zwei Erklärungen aus dem Jahr 2021 bestätigte es die Herkunft der durchgesickerten Videos von 2019. Filmmaterial von UAPs wurde auch veröffentlicht in 2023, Quelle: Militärdrohnen MQ-9. Die Publizität der Videos hat eine Reihe von Erklärungen hervorgerufen, darunter Drohnen oder nicht identifizierte terrestrische Flugzeuge, anomale oder künstliche Instrumentenanzeigen, physikalische Beobachtungsphänomene (z. B. Parallaxe), menschliche Beobachtungs- und Interpretationsfehler und, wie im Zusammenhang mit solchen Vorfällen typisch, außergewöhnliche Spekulationen über außerirdische Raumschiffe.

UFO-Bericht (US-Geheimdienst)

2021

Vorläufige Einschätzung: Unbekannte Luftphänomene, auch bekannt als UAP-Bericht und umgangssprachlich Pentagon-UFO-Bericht, ist eine von der US-Bundesregierung in Auftrag gegebene Einschätzung, die vom Büro des Direktors der Nationalen Nachrichtendienste am 25. Juni 2021 erstellt und veröffentlicht wurde. Sie fasst Informationen zu unbekannten Luftphänomenen (UAPs) zusammen, zu denen auch unbekannte Flugobjekte (UFOs) zählen. Der in Auftrag gegebene Bericht vom 25. Juni hatte erhebliche öffentliche Aufmerksamkeit erregt, angeheizt durch Aussagen ehemaliger hochrangiger Beamter der US-Regierung, darunter des ehemaligen Präsidenten Barack Obama, der im Juni 2021 erklärte: „… es gibt Filmmaterial und Aufzeichnungen von Objekten am Himmel, von denen wir nicht genau wissen, was sie sind.“ Der Bericht sollte eine „detaillierte Analyse von Daten und Erkenntnissen zu nicht identifizierten Luftphänomenen“ enthalten, die vom Office of Naval Intelligence, der Unidentified Aerial Phenomena Task Force (UAPTF) und dem FBI zusammengestellt worden waren. Der Bericht identifizierte Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und der Pilotensicherheit in Bezug auf UAPs. US-Senator Marco Rubio, stellvertretender Vorsitzender des Geheimdienstausschusses des Senats, erklärte, er habe die Direktorin des Nationalen Geheimdienstes, Avril Haines, vor der Veröffentlichung des Berichts um zusätzliche Informationen gebeten, und bezeichnete seine Anfrage als „Vorbesprechung“. Rubio erklärte zur Art der unbekannten Objekte: „In unserem Luftraum fliegt Zeug, und wir wissen nicht, wer es ist, und es gehört uns nicht. Also sollten wir wissen, wer es ist, insbesondere wenn es ein Gegner ist, der einen technologischen Sprung gemacht hat.“ Berichten zufolge interessieren sich 43 % der US-Öffentlichkeit zunehmend für das Thema UFOs, nachdem die New York Times im Dezember 2017 erstmals UFO-Videos des Pentagons veröffentlicht hatte. Darüber hinaus wurde dem Advanced Aerospace Threat Identification Program (Aerospace Bedrohungsidentifizierungsprogramm) in den US-Medien beträchtliche zusätzliche Aufmerksamkeit gewidmet.

Büro zur Lösung von Anomalien in allen Domänen ‘AARO’

2022 bis heute

Das All-domain Anomaly Resolution Office (AARO) ist eine Abteilung (Office) des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten, welche dem Office of the Secretary of Defense untersteht. Dem 2022 gegründeten AARO ging die Unidentified Aerial Phenomena Task Force (UAPTF) voraus, ein von 2020 bis 2021 laufendes Programm innerhalb des Office of Naval Intelligence, das der „Standardisierung der Erfassung und Meldung“ von UFO-Sichtungen diente. Aufgabe des AARO ist es, unidentifizierte Luftphänomene (Unidentified Aerial Phenomena bzw. Unidentified Anomalous Phenomena; UAP) zu untersuchen.

Behauptungen zu UFOs von David Grusch

2023

Der ehemalige US-Luftwaffen­offizier und -Geheimdienstmitarbeiter David Grusch stellte 2023 Behauptungen zu UFOs auf, die ein weltweites Medienecho auslösten. Er sagte unter anderem im Juli 2023 unter Eid vor einem Untersuchungsausschuss des Kongresses der Vereinigten Staaten aus, die US-Bundesregierung unterhalte seit Jahrzehnten ein streng geheimes UFO-Forschungsprogramm und sei im Besitz von Artefakten nicht-menschlicher Herkunft.

Liste mutmaßlicher außerirdischer Wesen

Dies ist eine Liste mutmaßlicher außerirdischer Wesen, von denen berichtet wurde, dass sie bei Nahbegegnungen mit unbekannten Flugobjekten (UFOs) in Verbindung stehen oder von denen behauptet wird oder bei denen spekuliert wird, dass sie mit diesen in Verbindung stehen (nicht zu verwechseln mit der Bedeutung des Begriffs „außerirdische Spezies“ in der biologischen Wissenschaft der Ökologie).

Liste der offiziellen Apollo-Astronauten

Im Rahmen des Apollo-Programms der NASA flogen zwischen Dezember 1968 und Dezember 1972 24 Astronauten neun Missionen zum Mond. Bei sechs erfolgreichen Zwei-Mann-Landemissionen betraten zwölf Männer die Mondoberfläche, sechs von ihnen fuhren im Rahmen der letzten drei Missionen Lunar Roving Vehicles. Drei Männer waren zweimal auf dem Mond, einer umkreiste ihn einmal und flog beim zweiten Mal auf einer Mondumlaufbahn, während die anderen beiden jeweils einmal landeten. Außer diesen 24 Männern hat kein Mensch die niedrige Erdumlaufbahn verlassen. Im Juni 2024 lebten noch sechs der 24. Eine Reihe nichtmenschlicher Tiere haben ihn umkreist oder umrundet, darunter zwei Landschildkröten, mehrere Wasserschildkröten und fünf Mäuse. Keine Frau war jemals auf dem Mond.

Die Apollo-Missionen8 und 1017 waren die neun bemannten Missionen zum Mond. Apollo 46 sowie AS-201 und AS-202 waren unbemannt, während AS-203 als Testflug gilt. Das Apollo-Programm umfasste drei weitere bemannte Missionen: Apollo 1 (AS-204) startete nicht und seine Besatzung starb bei einem Brand in einer Kapsel am Boden, während Apollo 7 und Apollo 9 Missionen in niedriger Erdumlaufbahn waren, bei denen Raumfahrzeugkomponenten und Andockmanöver getestet wurden. Die Apollo-Missionen 18, 19 und 20 wurden abgebrochen. Zwölf Astronauten flogen später ungenutzte Apollo-Kommandomodule im Skylab des Apollo Applications Program und im Apollo-Sojus-Test-Projekt. Von den 24 Astronauten, die zum Mond flogen, leiteten zwei später eine Skylab-Mission, einer kommandierte Apollo-Sojus, einer flog als Kommandant bei Anflug- und Landetests des Space Shuttle mit und zwei leiteten orbitale Space-Shuttle-Missionen.

STS/IPP ‘Space Shuttle’

The Enterprise Shuttle now resides at New York's Intrepid Sea, Air & Space Museum.

Space Shuttle ‘Enterprise’

Das Space Transportation System (STS), NASA-intern auch als Integrated Program Plan (IPP) bekannt, war ein 1969 geplantes System wiederverwendbarer bemannter Raumfahrzeuge, das erweiterte Operationen über das Apollo-Programm hinaus unterstützen sollte (die NASA übernahm den Namen für ihr Space-Shuttle-Programm, die einzige Komponente des Vorschlags, die die Finanzierungszusage des Kongresses überstand). Das System verfolgte einen zweifachen Zweck: die Kosten der Raumfahrt zu senken, indem die bestehende Methode des Starts von Kapseln auf Einwegraketen durch wiederverwendbare Raumfahrzeuge ersetzt wurde, und ehrgeizige Nachfolgeprogramme zu unterstützen, darunter permanente Raumstationen in der Erdumlaufbahn und um den Mond sowie eine bemannte Landemission zum Mars.

Das Space Shuttle (auch das Shuttle oder der Spaceshuttle) war der bislang einzige für bemannte Raumflüge eingesetzte Raumfährentyp. Das System wurde seit den 1970er-Jahren im Auftrag der US-Raumfahrtbehörde NASA entwickelt, die erste Mission STS-1 startete am 12. April 1981. Durch die Wiederverwendung der Teile des Systems sollten die Flüge in den Weltraum deutlich kostengünstiger als mit nicht wiederverwendbaren Trägerraketen werden. Diese Erwartung erfüllte sich wegen hoher Instandsetzungskosten nicht. 2011 fand der letzte Flug statt.

OK-GLI / 11F35 K1 ‘Buran 1.01’

Looking inside the shuttles, the interiors were found to be missing some of their equipment, but otherwise they still have their pilot seats, computer screens and more

Zurückgelassene OK-GLI / 11F35 K1 ‘Buran 1.02’.

Die OK-GLI ist ein 1984 gebauter Prototyp einer Raumfähre des sowjetischen Buran-Programms. Er diente der aerodynamischen Erprobung der Flugeigenschaften und des automatischen Landesystems. Als einzige Raumfähre weltweit konnte dieses Modell wie ein vierstrahliges Flugzeug eigenständig ohne Zusatzraketen starten und landen.

Buran 1.01 (russisch Буран für Buran – deutsch: Schneesturm) war die einzige für einen Orbitalflug eingesetzte Raumfähre (GRAU-Index 11F35 K1) aus dem gleichnamigen sowjetischen Raumfährenprojekt des Buran-Programms. Die Raumfähre ähnelte dem US-amerikanischen Space Shuttle, aber sie hatte z. B. keine eigenen Triebwerke wie das Space Shuttle (SSME). Um letztendlich einen Orbit zu erreichen, wurden am Ende des Starts ähnlich wie bei dem US-Shuttle die OMS-Triebwerke eingesetzt. Die Buran sollte außerdem mit Strahl-Triebwerken ausgestattet werden, die während des Landeanfluges die Raumfähre in der Atmosphäre gezielt auf einen Stützpunkt in der Sowjetunion hätten zurückbringen können. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde das Programm, auch aus finanziellen Gründen, eingestellt; es blieb bei dem einzigen unbemannten Einsatz. Beim Deckeneinsturz einer Montagehalle im Mai 2002 wurde die Raumfähre völlig zerstört.

Apollo-Programm

Das Apollo-Programm war ein Raumfahrtprojekt der USA. Es brachte in neun gut einwöchigen Mondflügen mit je dreiköpfiger Besatzung in Apollo-Raumschiffen zum ersten und bislang einzigen Mal insgesamt 24 Menschen zum Mond, d. h. in Umlaufbahnen, und 12 davon auch auf dessen Oberfläche. Das Programm wurde von der zivilen Bundesbehörde National Aeronautics and Space Administration (NASA) zwischen 1961 und 1972 betrieben und erfüllte im Juli 1969 das von Präsident Kennedy 1961 ausgerufene Ziel, bis zum Ende des Jahrzehnts einen Mann zum Mond und sicher zurück zur Erde zu bringen.

Die ersten Erfolge in der Weltraumfahrt wurden von der UdSSR erzielt; der Sputnik-Schock von 1957 sowie der Flug von Juri Gagarin 1961 brachten die untereinander konkurrierenden Raketentruppen der amerikanischen Teilstreitkräfte in Zugzwang. Einfache Weltraumflüge wurden im Mercury-Programm absolviert. In mehreren Schritten erprobte die NASA Techniken, die für eine Mondlandung wichtig sein würden, wie z. B. das Navigieren und Koppeln von Raumschiffen im All oder das Verlassen eines Raumschiffs im Raumanzug. Viele wichtige Tests wurden in der Vorbereitung mit zwei Mann Besatzung im Gemini-Programm durchgeführt. Im Dezember 1968 wurde die große Saturn-V-Rakete erstmals bemannt gestartet, damit konnten weit über 100 Tonnen Nutzlast in den Weltraum gebracht werden, genug Treibstoff, um ein betankt 30 Tonnen schweres Raumschiff auf ca. 39000 km/h zu beschleunigen und nach mehreren Tagen den circa 380.000 km entfernten Mond zu erreichen. Mit Apollo 8 wurde diese Pioniertat auf Anhieb vollbracht, damit verließen erstmals Menschen die erdnahen Umlaufbahnen und erreichten drei Tage später die Mondumlaufbahn; zudem wurden symbolträchtige Fotos erstmals von Menschen aufgenommen, die Erde als Ganzes (Blaue Murmel) sowie ein Erdaufgang über dem Mond. Die erste von sechs bemannten Mondlandungen wurde am 20. Juli 1969 von Apollo 11 durchgeführt. Bei Apollo 13 trat eine schwere Panne auf, die Besatzung konnte aber nach einer halben Mondumrundung sicher auf der Erde landen. Nach der sechsten Landung im Dezember 1972 mit Apollo 17 wurden die Mondlandungen (auch) aus Kostengründen eingestellt, die vorhandenen Raketen für Skylab und Apollo-Sojus genutzt.

Seit 1972 hat kein Mensch mehr die erdnahen Umlaufbahnen verlassen, geschweige denn den ca. 1000-mal weiter entfernten Mond erreicht oder gar betreten, jedoch verfolgen mehrere Länder neue bemannte oder unbemannte Mondprogramme.

Apollo war das Monderkundungsprogramm der NASA. 1969 betraten Neil Armstrong und Buzz Aldrin mit Apollo 11 als erste Menschen den Mond; die letzte Apollo-Mission war Apollo 17 im Jahr 1972. Apollo 18, 19 und 20 waren geplante Missionen, wurden aber aus Budgetgründen schließlich abgesagt.

Apollo 20 war bereits am 4. Januar 1970 abgesagt worden, da die Saturn-V-Rakete nun für die Raumstation Skylab benötigt wurde und Budgetbeschränkungen die Produktion der Saturn V auf die ursprünglich 15 Flugmodelle beschränkt hatten.

Dennoch findet man im Internet zahlreiche Falschinformationen über Apollo 20. So behauptete beispielsweise William Rutledge, ein in Ruanda lebender Mann, der behauptete, ein ehemaliger Wissenschaftler der Bell Laboratories und Angestellter der USAF gewesen zu sein, vor Jahren, es habe eine streng geheime sowjetisch-amerikanische Apollo-20-Mission gegeben, bei der ein außerirdisches Raumschiff auf dem Mond gefunden wurde.

Der Verschwörungstheorie zufolge landete Apollo 20 am 16. August 1976 auf dem Mond, etwa vier Jahre nach der letzten offiziellen Apollo-Mission. Ziel war Delporte, ein Einschlagkrater auf der dunklen Seite des Mondes. Die Besatzung bestand aus William Rutledge (USA), Leona Snyder (USA) und Alexei Leonow (UdSSR). Ihre Mission bestand darin, ein außerirdisches Raumschiff zu erkunden, das offenbar 1971 von der Besatzung von Apollo 15 (David Scott, Alfred Worden und James Irwin) entdeckt worden war.

Es lässt sich zumindest bestätigen, dass Alexei Leonow ein echter Astronaut war. Er war sogar der erste Mensch, der am 18. März 1965 den Weltraum betrat, und er kommandierte den sowjetischen Teil der Apollo-Sojus-Mission Sojus 19, der ersten gemeinsamen Weltraummission der Sowjetunion und der USA. In Arthur C. Clarkes „2010: Odyssee 2“ wurde das fiktive Raumschiff „Kosmonaut Alexei Leonow“ nach ihm benannt. Leonow gab jedoch nie zu, an einer streng geheimen Apollo-20-Mission teilgenommen zu haben.

Glaubt man William Rutledges Geschichte, besuchten die Astronauten sowohl eine antike Stadt auf der Mondoberfläche als auch ein außerirdisches Raumschiff. Sie konnten außerdem einige außerirdische Geräte im Schiff einsammeln und einen der beiden toten außerirdischen Piloten zu seiner Mondlandefähre zurückbringen. Eine Analyse der Meteoriteneinschlagdichte auf Stadt und Schiff ergab offenbar, dass sowohl Stadt als auch Schiff seit etwa 1,5 Milliarden Jahren dort existieren müssen. Und es schien, als wäre das Schiff bereits zuvor erforscht worden (wahrscheinlich von einer anderen außerirdischen Spezies?).

William Rutledge veröffentlichte Videos und Bilder auf YouTube (Benutzername „retiredafb“) und anderen Websites, und die Geschichte fand sogar einige Medienaufmerksamkeit. Auch wenn die Videos erhebliche Mängel aufweisen, die die Geschichte als Falschmeldung entlarven, muss man zumindest zugeben, dass sie gut gemacht sind und beeindruckend aussehen. Rutledge (oder wer auch immer sie veröffentlicht hat) hat einige Zeit in die Erstellung der Modelle investiert.

Die Geschichte geht vermutlich auf eine frühere Meldung über Fotos zurück, die während der Apollo-15-Mission aufgenommen wurden. Diese Bilder sind originale NASA-Fotos und können beispielsweise von der Universities Space Research Association heruntergeladen werden. Bild AS15-P-9625 zeigt die Delporte-Region, in der sich ein recht seltsames Objekt befindet: http://www.lpi.usra.edu/resources/apollo/frame/?AS15-P-9625

Abgebrochene Apollo-Missionen

Mehrere geplante Missionen des bemannten Apollo-Mondlandeprogramms der 1960er und 1970er Jahre wurden abgesagt. Gründe dafür waren unter anderem Änderungen in der technischen Ausrichtung, der Brand von Apollo 1, der Apollo-13Zwischenfall, Hardwareverzögerungen und Budgetbeschränkungen. Nach der Landung von Apollo 12 wurde Apollo 20, die letzte bemannte Mission zum Mond, abgesagt, um den Start von Skylab als „Trockenwerkstatt“ (am Boden zusammengebaut in einer unbenutzten zweiten Stufe des S-IVBSaturn IB) zu ermöglichen. Die nächsten beiden Missionen, Apollo 18 und 19, wurden später nach dem bereits erwähnten Apollo-13-Zwischenfall und weiteren Budgetkürzungen abgesagt. Zwei Skylab-Missionen wurden schließlich ebenfalls abgesagt. Zwei komplette Saturn-V-Raketen blieben ungenutzt und wurden in den USA ausgestellt.

Liste inoffizieller Apollo-Astronauten

Es folgt eine Liste Astronauten aus der Zeit des Apollo-Programms und der frühen Geschichte des SojusRaumschiffs, während des „Goldenen Zeitalters“ der Raumfahrt.

Apollo 20: Leona Marietta Snyder (Bell Labs) (CMP). Februar 1976 bis August 1976. Ein Mann namens William Rutledge behauptete, er habe die amerikanisch-sowjetische Apollo 20-Mission kommandiert, die vom Luftwaffenstützpunkt Vandenberg aus mit den Besatzungsmitgliedern Snyder und Alexei Leonow gestartet sei. Angeblich sei die Mission südwestlich des Delporte-Kraters auf der Rückseite des Mondes gelandet.

Apollo 20 und die Rückseite des Mondes ‘EBE Mona Lisa’

Bericht von William Rutledge

Der Bericht über eine sogenannte „EBE Mona Lisa“ stammt von William Rutledge, der behauptet, Teilnehmer der geheimen Apollo 20 Mission gewesen zu sein, die angeblich im August 1976 zum Mond flog. Diese Mission soll offiziell nie stattgefunden haben und ist Teil einer weit verbreiteten Verschwörungstheorie.

1971 fotografieren die russischen Sonden und die Apollo-15-Mission ein riesiges Schiff, das auf der Rückseite des Mondes zerstört wurde. Beide Kriegsparteien müssen gemeinsam eine Erkundung durchführen. Dieses Buch ist die Erinnerung an die Mission, verfasst vom Kommandanten der Mission.

1971 starben die letzten drei bekannten Kosmonauten des sowjetischen Raumfahrtprogramms und die einzigen im Weltraum. Ihre Mission war die Bemannung der ersten Raumstation. Da sich die experimentelle Laderaumtür nicht öffnete, konnte die erste Besatzung nicht andocken, und die zweite Besatzung kam beim Wiedereintritt ums Leben. 1971 startete zudem der erste und einzige britische Satellit auf einer britischen Rakete. Nach diesem Erfolg wurde das Programm abgebrochen. Sojus 11 ist die Missionsbezeichnung für den am 6. Juni 1971 gestarteten Flug eines sowjetischen Sojus-Raumschiffs zur sowjetischen Raumstation Saljut 1. Infolge einer technischen Fehlfunktion während der Landephase kamen alle drei Kosmonauten ums Leben. Es war die erste erfolgreiche Kopplung eines Raumschiffs an eine Raumstation und der 19. Flug im sowjetischen Sojus-Programm.

Laut Rutledge entdeckten die Astronauten auf der Rückseite des Mondes ein riesiges, etwa 1,5 Milliarden Jahre altes außerirdisches Mutterschiff, umgeben von Ruinen einer kleinen „Mondstadt“.

Im Inneren des Schiffes fanden sie Spuren von alter Vegetation, kleine Wesen von wenigen Zentimetern Größe, die in Glasröhren lebten, sowie zwei humanoide außerirdische Körper.

UAP auf der Rückseite des Mondes.

MONA LISA An Alien Space Ship on the Moon. Woman Found in a 1 5 Billion Year Old Spacecraft. (5)
MONA LISA An Alien Space Ship on the Moon. Woman Found in a 1 5 Billion Year Old Spacecraft. (4)

Einer dieser Körper war eine weibliche, humanoide Entität, die sie „Mona Lisa“ nannten. Sie war etwa 1,65 Meter groß, hatte sechs Finger an jeder Hand (was auf ein Zahlensystem mit Basis 12 hindeuten könnte), war behaart, aber ohne Nasenlöcher. Ihre Augen und Finger waren mit speziellen Geräten verbunden, was darauf schließen lässt, dass sie als Pilotin fungierte. Mona Lisa befand sich in einem Zustand der „schwebenden Animation“ – weder tot noch lebendig – und war mit einer wachsartigen Substanz bedeckt. Die Astronauten mussten Kabel an ihrem Gesicht durchtrennen, um sie zu befreien. Trotz fehlender medizinischer Ausbildung konnten sie mit Hilfe von Biosensoren feststellen, dass sie noch Lebenszeichen zeigte.

MONA LISA An Alien Space Ship on the Moon. Woman Found in a 1 5 Billion Year Old Spacecraft. (2)

Der zweite gefundene Körper war männlich, jedoch zerstört. Nur der Kopf wurde geborgen, der eine blaue-graue Hautfarbe aufwies und ungewöhnliche Merkmale oberhalb der Augen hatte.

Sie hatte einen menschenähnlichen Körper, sechs Finger und ihre Gesichtszüge ähnelten denen eines Menschen, obwohl sie keine Nasenlöcher hatte.

Rutledge beschrieb sie als in einem Zustand der Scheintod, weder tot noch lebendig. Sie war an die Pilotensteuerung des Raumschiffs angeschlossen, mehrere Schläuche führten in ihren Körper und sie war mit einer wachsartigen Substanz bedeckt.

Die „Mona Lisa“ wurde zur Erde gebracht, wo Rutledge vermutet, dass sie möglicherweise wiederbelebt und an einem geheimen Ort aufbewahrt wird. Er selbst, inzwischen im Ruhestand und 78 Jahre alt, sieht sich als Whistleblower und fordert Transparenz über diese angeblichen Entdeckungen, die seiner Meinung nach nicht von NASA oder Militär geheim gehalten werden sollten.

Die Theorie wird durch angebliche Videos und Fotos untermauert, die Rutledge veröffentlicht hat und die die Ruinen, das UFO und die außerirdischen Körper zeigen sollen. 

Zusammenfassung:

AspektBeschreibung
MissionGeheime Apollo 20 Mission, August 1976, angeblich zum Mond
FundortRückseite des Mondes, in und um ein altes außerirdisches Mutterschiff und eine Ruinenstadt
EntdeckungenZwei humanoide außerirdische Körper, kleine Wesen in Röhren, alte Vegetation, außerirdische Artefakte
„Mona Lisa“Weibliche EBE, 1,65 m groß, sechs Finger, keine Nasenlöcher, in schwebender Animation, Pilotin
Zustand „Mona Lisa“Weder tot noch lebendig, mit Geräten verbunden, wachsartige Substanz bedeckt
Weiteres SchicksalZurück zur Erde gebracht, möglicherweise wiederbelebt und geheim gehalten
QuellenlageBehauptungen von William Rutledge, keine offizielle Bestätigung, Videos und Fotos umstritten

Die Besatzung der geheimen Apollo 20 Mission, wie von William Rutledge und anderen Quellen der Verschwörungstheorie angegeben, bestand aus drei Hauptmitgliedern:

William Rutledge commander of Apollo 20 by thierryspeth on DeviantArt
  • William Rutledge (US-amerikanisch) – bezeichnet sich selbst als Kommandant der Mission
Leona Snyder, astronaut sleeping by thierryspeth on DeviantArt
  • Leona Snyder (US-amerikanisch) – Crewmitglied, beteiligt an der Erforschung des außerirdischen Raumschiffs
Alexei Leonov: Cosmonaut who made the first space walk | The Independent |  The Independent
  • Alexei Leonov (Sowjetunion) – angeblich ein Kosmonaut, der gemeinsam mit der US-Crew an der Mission teilnahm

Die Mission wurde angeblich gemeinsam von den USA und der Sowjetunion durchgeführt, ist aber offiziell nie bestätigt worden.

Wahrscheinliche offizielle Besatzung der Apollo 20 Mission

PositionAstronaut
Kommandant (CDR)Stuart Roosa
Kommandokapselpilot (CMP)Jack Lousma
Mondfährenpilot (LMP)Don Lind

Diese Crew wurde jedoch nie offiziell bestätigt, da die Mission vor der endgültigen Crew zuweisung gestrichen wurde.

Apollo-Sojus-Test-Projekt

Das Apollo-Sojus-Test-Projekt (ASTP) war die erste US-amerikanischsowjetische Kooperation in der Weltraumfahrt. Ein Apollo- und ein SojusRaumschiff koppelten am 17. Juli 1975 in der Erdumlaufbahn aneinander an, so dass die Raumfahrer von einem Raumschiff ins andere umsteigen konnten. Die Mission stellte eine Zäsur in den bis dahin streng getrennten und im Wettbewerb stehenden Weltraumprogrammen der Supermächte dar. Die Raketentechnik war eine maßgebliche Basis des Wettrüstens geworden, und so war die friedliche Zusammenarbeit im Weltraum ein politischer Publizitätserfolg und ein pazifistisches Signal. Der am 19. Juli 1977 entdeckte Asteroid des äußeren Hauptgürtels (2228) Soyuz-Apollo wurde nach dem Projekt benannt.

William Rutledge hat nach eigenen Angaben nie für die NASA gearbeitet und wurde auch nicht von der NASA als Astronaut ausgebildet. Er erklärt, dass er vom US Air Force (USAF UAP) angestellt war und dort an Studien zu ausländischer Technologie, insbesondere sowjetischer Projekte, beteiligt war. Seine Auswahl für die angebliche Apollo 20 Mission basierte laut ihm darauf, dass er einer der wenigen Piloten war, die damals nicht an Gott glaubten – ein Kriterium für die Auswahl 1976 –, was jedoch nichts mit dem Status eines NASA-Astronauten zu tun hatte.

Rutledge beschreibt sich selbst als ehemaligen Mitarbeiter der Bell Laboratories und als jemanden, der sich freiwillig für das MOLGemini-Projekt meldete. Er sagt, dass Apollo 20 eine geheime sowjetisch-amerikanische Mission war, die offiziell nie stattfand. Es gibt keine unabhängigen Belege oder offizielle Dokumente, die seine Behauptungen bestätigen.

Zurzeit lebt William Rutledge laut seinen eigenen Angaben in Ruanda und ist im Ruhestand. Er hat sich seit 2007 als Whistleblower positioniert, indem er auf YouTube Videos und Fotos veröffentlicht hat, die seine Geschichte über die Apollo 20 Mission und die Entdeckung eines außerirdischen Raumschiffs auf der Rückseite des Mondes untermauern sollen. Er plant, weitere Beweisfotos aus seiner Zeit bei Bell Laboratories und seiner angeblichen Ausbildung online zu stellen, um seine Glaubwürdigkeit zu stärken.

Es gibt keine offizielle Verbindung zwischen Rutledge und der NASA, und seine Geschichte wird von der wissenschaftlichen Gemeinschaft und offiziellen Stellen als Verschwörungstheorie oder Hoax eingestuft.

William Rutledge Interview

“Wir betraten das große Raumschiff, ebenfalls ein dreieckiges. Der Hauptteil der Erkundung bestand darin, dass es sich um ein sehr altes Mutterschiff handelte, das vor mindestens Milliarden Jahren (schätzungsweise 1,5) das Universum durchquerte. Im Inneren fanden sich viele biologische Spuren, alte Vegetationsreste in einem „Motor“-Abschnitt, besondere dreieckige Felsen, die „Tränen“ einer gelben Flüssigkeit mit besonderen medizinischen Eigenschaften ausstießen, und natürlich Spuren außersolarer Lebewesen. Wir fanden Überreste kleiner Körper (10 cm), die in einem Netzwerk von Glasröhren entlang des gesamten Raumschiffs lebten. Die größte Entdeckung waren jedoch zwei Körper, einer davon intakt. Die „Stadt“ wurde auf der Erde benannt und als Station eins vorgesehen, erwies sich aber als echter Weltraummüll, voller Schrott und Goldteilen. Nur eine Konstruktion schien intakt (wir nannten sie die Kathedrale). Wir machten Aufnahmen von Metallstücken, von denen jedes Teil Kalligrafie trug und der Sonne ausgesetzt war. Die „Stadt“ scheint so alt wie das Schiff zu sein, ist aber nur ein winziges Teil. Auf dem Rover-Video macht das Teleobjektiv die Artefakte sichtbar. größer. Ich weiß nicht mehr, wer das Mädchen benannt hat, Leonov oder ich – es war die intakte EBE. Humanoid, weiblich, 1,65 Meter. Genitalisiert, behaart, sechs Finger (wir schätzen, dass die Mathematik auf einem Dutzend basiert). Funktion: Pilot, Pilotengerät an Fingern und Augen befestigt, keine Kleidung, wir mussten zwei mit der Nase verbundene Kabel durchschneiden. Kein Nasenloch. Leonov löste das Augengerät (das werden Sie im Video sehen). Konkremente aus Blut oder Bioflüssigkeit brachen aus und gefror aus Mund, Nase, Augen und einigen Körperteilen. Einige Körperteile waren in ungewöhnlich gutem Zustand (Haare) und die Haut war durch eine dünne transparente Schutzschicht geschützt. Wie wir der Missionskontrolle sagten, schien der Zustand weder tot noch lebendig zu sein. Wir hatten keinen medizinischen Hintergrund oder Erfahrung, aber Leonov und ich machten einen Test, wir befestigten unsere Bioausrüstung an der EBE, und die vom Chirurgen empfangenen Telemetriedaten (Medikamente der Missionskontrolle) waren positiv. Das ist eine andere Geschichte. Einige Teile könnten jetzt unglaublich sein, ich erzähle die ganze Geschichte lieber, Weitere Videos werden online veröffentlicht. Dieses Erlebnis wurde in der LM gefilmt. Wir fanden eine zweite Leiche, zerstört, und brachten den Kopf an Bord. Die Hautfarbe war blaugrau, ein Pastellblau. Über den Augen und auf der Vorderseite wies die Haut seltsame Details auf, und ein Riemen um den Kopf trug keine Inschrift. Das „Cockpit“ war voller Kalligrafie und bestand aus langen, halbsechseckigen Röhren. Sie ist auf der Erde und nicht tot, aber ich möchte lieber weitere Videos veröffentlichen, bevor ich erzähle, was danach geschah.“

Weltraumstreitkräfte

Der Begriff Weltraumstreitkräfte bezeichnet eine Teilstreitkraft eines Staates, welche sich mit militärischen Raumfahrtmissionen befasst. Die Vereinigten Staaten gründeten im Dezember 2019 die United States Space Force und besitzen seitdem als einzige Nation eigenständige Weltraumstreitkräfte. Russland hatte zweimal eine organisierte und unabhängige militärische Teilstreitkraft für den Weltraum, zuerst von 1992 bis 1997 und dann von 2001 bis 2011. Der Weltraumvertrag, den praktisch alle raumfahrenden Nationen unterzeichnet haben, hat zum Ziel die Militarisierung des Weltraums zu verhindern bzw. zu begrenzen.

United States Space Force ‘USSF’

2019 bis heute

Die United States Space Force (USSF) ist die Raumfahrtabteilung der US-Streitkräfte und eine der acht Uniformed Services of the United States. Der Vorgänger der Space Force wurde am 1. September 1982 als Air Force Space Command (AFSPC) gegründet und am 20. Dezember 2019 mit der Unterzeichnung des United States Space Force Act zur US Space Force und somit zur unabhängigen militärischen Abteilung. Die US Space Force ist dem Department of the Air Force zugeordnet, einer der drei Militärabteilungen des Verteidigungsministeriums. Die Space Force wird vom Secretary of the Air Force geleitet, der dem Verteidigungsminister untersteht. In Bezug auf die Anzahl der Mitarbeiter ist sie der kleinste US-Militärdienst innerhalb des US-Verteidigungsministeriums. Der militärische Leiter der Space Force ist der Chief of Space Operations (CSO). Die Einsatzkräfte der Space Force sind dem Unified Combatant Command und vorwiegend dem Space Command zugeordnet. Sie werden als „Guardians“ bezeichnet. Im September 2019 betrieb das AFSPC 77 Satelliten sowie zwei Boeing X-37B.

French Space Command

2010 bis heute

Das französische Weltraumkommando (französisch: Commandement de l’Espace, CdE) ist eine Formation der französischen Luft- und Raumstreitkräfte, die sich mit Weltraumfragen befasst. Es ersetzt das 2010 gegründete Gemeinsame Weltraumkommando.

Russische Weltraumtruppen

2011 bis heute

Die Weltraumtruppen (russisch Космические войска России, seit 2011 Войска воздушно-космической обороны) sind eine Truppengattung der russischen Streitkräfte. Sie betreiben die Frühwarnung und Abwehr ballistischer Raketen sowie den Start und Betrieb militärischer Satelliten, inklusive des Navigationssystems GLONASS. Der 4. Oktober, der Jahrestag des Starts des ersten künstlichen Erdsatelliten Sputnik, wird als Tag der Weltraumtruppen begangen.

Weltraumkommando der Bundeswehr ‘WRKdoBw’

2021 bis heute

Das Weltraumkommando der Bundeswehr (WRKdoBw) ist eine Kommandobehörde der Luftwaffe mit Sitz in Uedem in der Luftverteidigungs-Anlage Uedem und dem Kommando Luftwaffe unterstellt.

People’s Liberation Army Aerospace Force ‘PLAASF’

2024 bis heute The People’s Liberation Army Aerospace Force (chinesisch: 中国人民解放军军事航天部队; pinyin: Zhōngguó rénmín jiěfàngjūn jūnshì hángtiān bùduì) ist ein Arm der Volksbefreiungsarmee. Er wurde am 19. April 2024 gegründet. Er ist eine von zwei unabhängigen Weltraumstreitkräften weltweit.

US Kongress Anhörung zu unbekannten UAP’s

‘UAP sind real’: Kongress drängt auf Transparenz bei UFOs

Four men in suits each hold up their right hands as they are sworn in at a hearing about UFOs.

Von links: Navy-Konteradmiral a. D. Tim Gallaudet, Luis Elizondo, ein ehemaliger Beamter des Verteidigungsministeriums, Michael Shellenberger, Gründer des Newsletters „Public“, und Michael Gold, ein ehemaliger NASA-Beamter, werden am Mittwoch, dem 13. November 2024, während einer Anhörung des Ausschusses für Aufsicht und Rechenschaftspflicht des Repräsentantenhauses in Washington zum Thema UFOs vereidigt.

David Grusch, Whistleblower und ehemaliger Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums, sagte zusammen mit ehemaligen Militärpiloten über ihre Berichte aus erster Hand über UFOs oder UAPs (unbekannte anomale Phänomene) aus. Sie erschienen vor einem Unterausschuss für Aufsicht und Rechenschaftspflicht des Repräsentantenhauses. Themen waren unter anderem Bedrohungen der nationalen Sicherheit, staatliche Transparenz im Zusammenhang mit UAPs und die Meldung von UAP-Begegnungen.

Nancy Ruth Mace

Nancy Ruth Mace (* 4. Dezember 1977 in FayettevilleCumberland CountyNorth Carolina) ist eine US-amerikanische Politikerin der Republikanischen Partei. Seit Januar 2021 ist sie Abgeordnete des Bundesstaats South Carolina im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Von Januar 2018 bis Dezember 2020 war Mace Mitglied im Repräsentantenhaus von South Carolina.

Glenn S. Grothman

Glenn S. Grothman (* 3. Juli 1955 in MilwaukeeWisconsin) ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei. Seit Januar 2015 vertritt er den sechsten Distrikt des Bundesstaats Wisconsin im US-Repräsentantenhaus.

Robert Julio Garcia

Robert Julio Garcia (* 2. Dezember 1977 in LimaPeru) ist ein US-amerikanischer Politiker peruanischer Herkunft. Er gehört der Demokratischen Partei an und war ab 2014 Bürgermeister von Long Beach (Kalifornien). Seit 2023 gehört er als Abgeordneter dem Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten an.

Fliegende Objekte schaden den Menschen

N. Mace und G. Grothman erfuhren während der Anhörung etwas über ein Mechanisches und ein lebendes Raumschiff, das wenn es in der Nähe von Menschen kommt, es zu Symptomen bei Mitmenschen kommen wird. Jahrzehntelange Studien deuten darauf hin, dass die unten aufgeführten Symptome auftreten werden:

Allgemeine Symptome

  • Anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung (Fatigue), oft mit niedriger Belastungsgrenze
  • Post-Exertionelle Malaise (PEM): Verschlechterung der Symptome nach körperlicher oder geistiger Anstrengung
  • Fieber oder Fieberschübe
  • Schwäche und eingeschränkte Leistungsfähigkeit
  • Haarausfall

Atemwegssymptome

  • Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
  • Anhaltender Husten
  • Engegefühl oder Schmerzen in der Brust

Herz-Kreislauf-Symptome

  • Herzrasen oder Herzklopfen (Palpitationen), z. B. beim Aufstehen
  • Brustschmerzen
  • Schwindel oder Ohnmachtsgefühle
  • Posturales Tachykardie-Syndrom (POTS)
  • Bluthochdruck
  • Herzmuskelentzündung und Herzrhythmusstörungen (selten)

Neurologische Symptome

  • Konzentrationsstörungen („Brain Fog“)
  • Gedächtnisprobleme
  • Wortfindungsstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindelgefühle
  • Taubheitsgefühle oder Missempfindungen (Kribbeln, Stechen)
  • Tinnitus oder Ohrenschmerzen
  • Schlafstörungen

Psychische und psychiatrische Symptome

  • Depressionen
  • Angstzustände
  • Depressive Verstimmung
  • Psychische Belastungen durch chronische Erkrankung

Muskuloskelettale Symptome

  • Muskelschmerzen und Muskelschwäche
  • Gelenkschmerzen
  • Muskelzucken
  • Magen-Darm-Symptome Übelkeit, Brechreiz
  • Durchfall
  • Magenschmerzen
  • Appetitlosigkeit

Haut- und Schleimhautsymptome

  • Hautausschläge
  • Gürtelrose (Herpes zoster)
  • Trockene Augen (Sicca-Syndrom)
  • Anhaltender Schnupfen

Sinnesstörungen

  • Verlust oder Veränderung des Geruchs- und Geschmackssinns

Weitere Symptome

  • Neurogene Blasenfunktionsstörung
  • Neu aufgetretene Allergien und Unverträglichkeiten
  • Sexuelle Funktionsstörungen
  • Schwitzen

Übrigens: Long COVID hat genau die gleichen Symptome. Seltsam, nicht wahr?

Mace & Grothman eröffnen gemeinsame Anhörung zu nicht identifizierten anomalen Phänomenen

Unidentified Anomalous Phenomena: Exposing the Truth

WASHINGTON – Die Vorsitzende des Unterausschusses für Cybersicherheit, Informationstechnologie und Regierungsinnovation, Nancy Mace (R-S.C.), und der Vorsitzende des Unterausschusses für nationale Sicherheit, die Grenze und auswärtige Angelegenheiten, Glenn Grothman (R-Wis.), hielten heute Eröffnungserklärungen bei der gemeinsamen Anhörung des Unterausschusses zum Thema „Unbekannte anomale Phänomene: Die Wahrheit aufdecken“. Die Abgeordneten betonten, dass mehr Transparenz erforderlich sei, um die amerikanische Bevölkerung über UAPs zu informieren.

Nachfolgend finden Sie wichtige Auszüge aus den Eröffnungsworten der Unterausschussvorsitzenden Mace

“Diese Anhörung soll dem Kongress und dem amerikanischen Volk helfen, das Ausmaß der Programme und Aktivitäten unserer Regierung im Zusammenhang mit UAPs zu verstehen – und welche Erkenntnisse sie hervorgebracht haben. Dazu gehört natürlich auch jegliches Wissen über außerirdisches Leben oder Technologie nicht-menschlichen Ursprungs. Wenn staatlich finanzierte Forschung zu UAPs KEINE nützlichen Erkenntnisse hervorgebracht hat, müssen wir das auch wissen. Die Steuerzahler haben ein Recht darauf zu wissen, wie viel investiert wurde. Sie sollten nicht im Dunkeln gelassen werden, nur um dem Pentagon Peinlichkeiten zu ersparen. […] „Wir werden heute auch von den Zeugen Vorwürfe hören, dass Regierungsbeamte im Zusammenhang mit UAP Fehlinformationen und Desinformation verbreitet haben, die ihnen persönlich bekannt sind und die sie direkt erlebt haben. Außerdem werden wir heute Zeugenaussagen zu den jüngsten Enthüllungen über ein angeblich geheimes UAP-Programm hören, dessen Existenz und Erkenntnisse dem Kongress möglicherweise zu Unrecht vorenthalten wurden.“ 

Nachfolgend finden Sie wichtige Auszüge aus den Eröffnungsworten des Unterausschussvorsitzenden Grothman

Seit der letzten Anhörung habe ich mehrere Briefings mit Regierungsbehörden durchgeführt, um mein Verständnis dieser Probleme zu vertiefen. Zunächst teilte uns das Büro des Generalinspekteurs des Verteidigungsministeriums mit, dass es dort kein einheitliches Verfahren für die Meldung von UAP-Aktivitäten durch Militärangehörige gibt. Seitdem haben die Joint Chiefs dienststellenübergreifende Standards für die UAP-Meldung eingeführt. Der Generalinspekteur der Geheimdienste teilte uns mit, dass Whistleblower oft schwere Vergeltungsmaßnahmen befürchten, wenn sie Missmanagement hochsensibler Regierungsprojekte oder -informationen melden. […] “Ich hoffe, dass unsere Zeugen heute Beweise und Inhalte vorlegen können, die uns bei unserem Bestreben, staatliche Verschwendung zu beseitigen und die Transparenz zu erhöhen, von Nutzen sind. Um einige Hindernisse zu beseitigen, unterstütze ich die im National Defense Authorization Act des letzten Jahres enthaltenen Maßnahmen zur Erhöhung der Transparenz und Verbesserung der Dokumentation von UAPs. Ich bin jedoch überzeugt, dass noch viel zu tun ist.”

‘UAP sind real’: Kongress drängt auf Transparenz bei UFOs

WASHINGTON — Der Aufsichts- und Rechenschaftsausschuss des Repräsentantenhauses hat am Mittwoch seine Untersuchung zu UFOs und der sie umgebenden Geheimhaltung mit einer Anhörung vorangetrieben, die darauf abzielt, mehr Transparenz von der Regierung, insbesondere dem Pentagon, zu erzwingen. „Wir wissen, dass in unserem Luftraum und möglicherweise auch in unseren Ozeanen Objekte oder Phänomene beobachtet werden“, sagte der Abgeordnete Robert Garcia aus Kalifornien, der führende Demokrat im nationalen Sicherheitsgremium des Ausschusses. „Das amerikanische Volk hat berechtigte Fragen, und ich glaube, es ist entscheidend, dass der Kongress hilft, diese zu beantworten.“ Die Anhörung war der jüngste Versuch der Abgeordneten des Repräsentantenhauses, Licht auf die Arbeit des All-domain Anomaly Resolution Office (AARO) des Verteidigungsministeriums zu werfen, das 2022 gegründet wurde, um UFO-Sichtungen zu untersuchen und die Datenerfassung zu standardisieren.

Luis Elizondo speaks during a hearing about UFOs.

Luis Elizondo, ein ehemaliger Beamter des Verteidigungsministeriums, sagte am Mittwoch, dem 13. November 2024, während einer Anhörung des Ausschusses für Aufsicht und Rechenschaftspflicht des Repräsentantenhauses in Washington zu UFOs aus. (Eric Kayne/Stars and Stripes)

Im März veröffentlichte die AARO einen Bericht, in dem sie keine Hinweise darauf fand, dass die Regierung Beweise für außerirdische Raumschiffe oder Technologie verheimlichte, und sagte, die meisten Fälle von UFO-Sichtungen könnten durch optische Täuschungen, fliegenden Müll oder Drohnen erklärt werden. Das Unvermögen der Behörde, einige Berichte über UFOs – von der Regierung auch als nicht identifizierte anomale Phänomene bezeichnet – aufzuklären oder zu identifizieren, hat jedoch Spekulationen über eine Vertuschung genährt und das wachsende öffentliche Interesse an Außerirdischen verstärkt. Auch Aussagen ehemaliger Militärangehöriger haben Fragen aufgeworfen. Tim Gallaudet, ein ehemaliger Konteradmiral der Marine, erklärte vor Abgeordneten am Mittwoch, während einer Marineübung vor der Ostküste im Jahr 2015 sei ein nicht identifiziertes Objekt gesichtet worden, „das Flug- und Strukturmerkmale aufweist, die mit nichts in unserem Arsenal vergleichbar sind“. Er sagte, er habe eine E-Mail vom Operationsoffizier des Fleet Forces Command erhalten, der fragte, was das Objekt sei, und warnte, dass es „mehrere Beinahekollisionen in der Luft“ mit dem Objekt gegeben habe. 

Rep. Robert Garcia sits next to Rep. Nancy Mace at a hearing about UFOs.

Abgeordneter Robert Garcia (Demokrat, Kalifornien) äußert sich am Mittwoch, den 13. November 2024, während einer Anhörung des Ausschusses für Aufsicht und Rechenschaftspflicht des Repräsentantenhauses in Washington zu UFOs. Abgeordnete Nancy Mace (R, South Carolina) sitzt links von ihm. (Eric Kayne/Stars and Stripes)

Am nächsten Tag sei die E-Mail aus Gallaudets Account und den Accounts aller anderen Empfänger verschwunden, sagte er. Über den Vorfall sei nie wieder gesprochen worden, sagte Gallaudet. „Für den Rest meiner Regierungszeit … hat mich dieser Vorfall beunruhigt“, sagte er. „Er verdeutlichte eine gefährliche Kultur der Überklassifizierung, in der selbst dringende Fragen der Flugsicherheit unter dem Vorwand der Geheimhaltung beiseitegeschoben werden konnten.“ Luis Elizondo, ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter, der eine Vorgängerbehörde der AARO leitete, sagte am Mittwoch, die Regierung besitze außerirdische Technologie und befinde sich in einem geheimen „Wettrüsten“, um die Flugzeuge nachzubauen. Er warf der Regierung außerdem vor, Whistleblower zu bestrafen und ein Klima der Unterdrückung und Einschüchterung zu fördern. „Um es klar zu sagen: UAPs sind real“, sagte Elizondo. „Fortschrittliche Technologien, die weder von unserer noch von einer anderen Regierung entwickelt wurden, überwachen sensible Militäreinrichtungen weltweit.“

Michael Shellenberger holds up a document that says “Current Assessment” at the top and is mostly blocked off by black redactions.

Michael Shellenberger, Gründer des Newsletters „Public“, hält ein redigiertes Dokument in der Hand, als er am Mittwoch, dem 13. November 2024, während einer Anhörung des Ausschusses für Aufsicht und Rechenschaftspflicht des Repräsentantenhauses in Washington über UFOs aussagt. (Eric Kayne/Stars and Stripes)

Zwei ehemalige Kampfpiloten der Navy, David Fravor und Ryan Graves, schilderten letztes Jahr in einer Aussage vor dem Kongress ihre Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten. Die Männer teilten ihre Geschichten zuvor den Medien mit und weckten damit das Interesse des US-Kongresses. Am Dienstag brachte der republikanische Abgeordnete Tim Burchett aus Tennessee einen Gesetzentwurf zum Schutz von Whistleblowern ein, die auf die Verwendung von Bundesmitteln für die UFO-Forschung aufmerksam machen. Anfang des Jahres brachten die Abgeordneten zudem einen Gesetzentwurf ein, der die Regierung zur Freigabe aller UFO-bezogenen Dokumente verpflichtet. Mehrere Mitglieder des Aufsichtsgremiums sagten, man habe ihnen von der Durchführung der Anhörung am Mittwoch abgeraten und ihnen gesagt, sie sollten die Zeugen zu bestimmten Themen nicht befragen. „Wenn das amerikanische Volk und die Kongressabgeordneten fragen: ‚Sind die Berichte über UFOs glaubwürdig?‘, stoßen wir auf Blockade und die Antwort: ‚Das kann ich Ihnen nicht sagen‘“, sagte der demokratische Abgeordnete Jared Moskowitz aus Florida. „Ich glaube, mehr Transparenz ist nicht nur notwendig, sondern auch möglich.“ Die Republikanerin Nancy Mace aus South Carolina leitete die Anhörung und veröffentlichte später ein Dokument, in dem die Existenz eines geheimen UFO-Datenabrufprogramms namens „Immaculate Constellation“ behauptet wird. Das Dokument wurde zuvor in einem Bericht des Newsletter-Autors Michael Shellenberger zitiert, der ebenfalls am Mittwoch aussagte. Er erklärte den Abgeordneten, er habe das Dokument von einem „aktuellen oder ehemaligen US-Regierungsmitarbeiter“ erhalten und wollte sich nicht näher dazu äußern. „Die amerikanische Bevölkerung muss wissen, dass das US-Militär über eine riesige Menge an visuellen und anderen Informationen, Standbildern, Videoaufnahmen oder Sensordaten verfügt und das schon seit sehr langer Zeit“, sagte er.

Bei der überfüllten UFO-Anhörung erklingen lautstarke Forderungen nach Transparenz

Republikaner und Demokraten drängen auf gesetzgeberische Maßnahmen gegen unbekannte Luftphänomene

Rep. Nancy Mace, seen here in January, led a joint subcommittee hearing on Wednesday titled “Unidentified Anomalous Phenomena: Exposing the Truth.”
Die Abgeordnete Nancy Mace, hier im Januar zu sehen, leitete am Mittwoch eine gemeinsame Anhörung des Unterausschusses mit dem Titel „Unbekannte anomale Phänomene: Die Wahrheit ans Licht bringen.“ (Tom Williams/CQ Roll Call)

Laut Tim Gallaudet kam die E-Mail eines Tages im Januar 2015 während einer Einsatzvorbereitungsübung vor der Ostküste an, an der auch die Flugzeugträgerkampfgruppe Theodore Roosevelt teilnahm. Der Betreff lautete in Großbuchstaben „DRINGENDE FLUGSICHERHEITSANGELEGENHEIT“, erinnert sich Gallaudet, der damalige Kommandant des Marinekommandos für Meteorologie und Ozeanographie. Seiner Aussage nach bat ein Operationsoffizier in der E-Mail um Informationen zu einer Reihe unbekannter Objekte, die die Übung störten. Angehängt war ein inzwischen freigegebenes Video von etwas, bei dem es sich, wie die Marine später bestätigte, um nicht identifizierte Luftphänomene (UAPs) handelte. Doch am nächsten Tag war die E-Mail verschwunden, sagte Gallaudet am Mittwoch vor zwei Unterausschüssen des Aufsichts- und Rechenschaftsausschusses des Repräsentantenhauses aus. „Darüber hinaus haben der Kommandeur des Fleet Forces Command und der Operationsoffizier das Thema nie besprochen, nicht einmal während der wöchentlichen Besprechungen, die speziell dazu gedacht waren, Fragen zu Übungen wie der der Theodore Roosevelt Strike Group zu besprechen“, erklärte Gallaudet vor den Abgeordneten und einem voll besetzten Saal mit Medienvertretern und der Öffentlichkeit. Vor dem Anhörungssaal schlängelte sich eine Schlange von Hunderten von Wartenden durch den Flur des Rayburn House Office Building. Diese Erfahrung brachte Gallaudet zu der Annahme, dass einige in der Regierung möglicherweise mehr über UAPs, umgangssprachlich UFOs genannt, wissen, als sie zugeben. Und sie überzeugte ihn sowie andere Diskussionsteilnehmer, die am Mittwoch aussagten, von einer möglichen „Verfassungskrise“ und einem grundlegenden Mangel an Transparenz seitens der Exekutive, des Militärs und der Geheimdienste, der den Kongress im Dunkeln lässt. „Die anhaltende Überklassifizierung von UAPs hat nicht nur unsere Fähigkeit beeinträchtigt, diese Phänomene wirksam anzugehen, sondern hat auch das Vertrauen in unsere Institutionen untergraben“, sagte Gallaudet. Der Kongress war in den letzten Jahren dem UAP-Vorstoß dicht auf den Fersen. Eine überparteiliche, aber immer noch etwas unabhängige Koalition von Abgeordneten hielt Anhörungen ab und übte Druck auf andere Regierungsstellen aus, Informationen herauszugeben, insbesondere über geheime Programme, die mit Steuergeldern finanziert wurden. Dabei stießen sie auf Widerstand. „Ich werde keine Namen nennen, aber es gibt bestimmte Personen, die diese Anhörung nicht wollten, weil sie Angst vor den möglichen Enthüllungen hatten“, sagte die Abgeordnete aus South Carolina, Nancy Mace, die dem Unterausschuss für Cybersicherheit, Informationstechnologie und Regierungsinnovation des Oversight Committee vorsitzt. Doch die Aufregung im US-Kongress wurde durch das gestiegene öffentliche Interesse an dem Thema angeheizt, nachdem einige Videos von UFOs öffentlich wurden. Ein Thema, das einst Science-Fiction-Filmen und Verschwörungstheoretikern vorbehalten war, ist nun im Mainstream angekommen. UFO-Enthusiasten nahmen an der Anhörung teil und posteten Selfies und Fotos von sich mit den Diskussionsteilnehmern.

„Die Jungs. #ufotwitter“, postete ein Benutzer auf X und fügte ein Foto der vier Zeugen hinzu.

Letztes Jahr behauptete David Grusch, ein ehemaliger Militär- und Geheimdienstoffizier, in einer brisanten Aussage vor einem Unterausschuss des Aufsichtsausschusses des Repräsentantenhauses, die US-Regierung habe „nicht-menschliches“ Material geborgen und verfüge über ein geheimes Programm zur Bergung und Rekonstruktion abgestürzter Flugzeuge. Luis Elizondo, ein Autor und ehemaliger Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums, der am Mittwoch aussagte, sagte, er habe während seiner Zeit im Pentagon von Berichten über geborgene „biologische Substanzen“ gewusst. „Wurde irgendetwas beschrieben … dass wir im Besitz von Leichen sind?“, fragte der republikanische Abgeordnete von Missouri, Eric Burlison. „Ja. Ja“, antwortete Elizondo. „Sind es mehrere Arten von Lebewesen?“, fuhr Burlison fort. „Sir, das kann ich nicht beantworten. Ich kann Ihnen nur erzählen, dass es während meiner Zeit im Pentagon viel diskutiert wurde. Das Problem ist, dass die angebliche Sammlung dieser biologischen Proben vor meiner Zeit stattfand – genauer gesagt, bevor ich überhaupt geboren wurde“, sagte Elizondo. Das Alien-Fieber ist noch nicht ausgebrochen. Der designierte Präsident Donald Trump sprach während eines Auftritts in Joe Rogans Podcast im Oktober über Interviews, die er mit ehemaligen Militärpiloten geführt hatte, die mysteriöse kugelförmige Objekte beobachtet hatten. Und Kirk McConnell, ein ehemaliger Mitarbeiter des Repräsentantenhauses und des Senats, sorgte im September für Aufsehen, als er im Trailer der James-Fox-Dokumentation „The Program“ zu sehen war und erschreckende Behauptungen aufstellte. „Wir haben Quellen, die nicht nur behauptet haben, dass es Abstürze gegeben hat, sondern auch, dass es Bergungen von Verletzten gegeben hat“, sagt McConnell in dem Clip. Der Aufruhr hat auch zu Gesetzesentwürfen geführt. Im vergangenen Jahr unterstützten der Mehrheitsführer im Senat, Charles E. Schumer, und Senator Mike Rounds (R-S.D.) eine Änderung des National Defense Authorization Act für das Haushaltsjahr 2024. Diese beauftragte die National Archives and Records Administration (NAA), eine Sammlung von UAP-bezogenen Aufzeichnungen anzulegen, die eine sofortige Offenlegung ermöglichen. Die Formulierungen im endgültigen Paket entsprachen jedoch nicht den Forderungen einiger Befürworter, und es folgten weitere Gesetzesentwürfe. Anfang des Jahres haben der republikanische Abgeordnete Tim Burchett aus Tennessee und eine Gruppe seiner Kollegen vom Aufsichtsausschuss – darunter der demokratische Abgeordnete Jared Moskowitz und die republikanische Abgeordnete Anna Paulina Luna, beide aus Florida, sowie Burlison – einen Gesetzesentwurf eingebracht, der die Freigabe von Bundesdokumenten im Zusammenhang mit UAPs vorsieht. Und am Dienstag brachte Burchett einen Gesetzentwurf ein, der Whistleblowern Schutz bieten soll, die Informationen über Bundesprogramme zur Untersuchung von UAPs preisgeben – eine Reaktion auf Berichte, denen zufolge Whistleblower stigmatisiert und ins Visier genommen wurden, weil sie Informationen öffentlich gemacht hatten. Ein weiterer Gesetzentwurf, der vom demokratischen Abgeordneten Robert Garcia aus Kalifornien eingebracht wurde, würde die Federal Aviation Administration (FAA) dazu verpflichten, Meldepflichten für UAP-Vorfälle festzulegen. „Es ist unglaublich wichtig, dass zivile Piloten die Möglichkeit haben, die UAPs, die sie in der Luft sehen oder antreffen, sicher zu melden“, sagte Garcia, ranghöchstes Mitglied des Unterausschusses für nationale Sicherheit, die Grenze und auswärtige Angelegenheiten des Oversight Committee. Die Position des All-Domain Anomaly Resolution Office (AARO) des US-Verteidigungsministeriums besteht darin, dass es keine Beweise dafür gibt, dass eine staatliche „Untersuchung, eine von der Wissenschaft geförderte Forschung oder ein offizielles Überprüfungsgremium bestätigt hat, dass die Sichtung eines UAP außerirdische Technologie darstellt“, heißt es in einem Bericht vom Februar 2024. AARO kam zu dem Schluss, dass es sich bei den meisten Sichtungen um gewöhnliche Objekte und Phänomene und um das Ergebnis einer Fehlidentifizierung handelte und dass die Behauptungen, Beweise seien vor dem Kongress geheim gehalten worden, größtenteils das Ergebnis einer „zirkulären Berichterstattung einer Gruppe von Personen waren, die dies trotz des Fehlens jeglicher Beweise für den Fall hielten“. Doch Michael Shellenberger, ein Aktivist für freie Meinungsäußerung und Gründer des Substack-Newsletters „Public“, wehrte sich am Mittwoch gegen derartige Zurückweisungen und sagte aus, er stehe zu seiner Berichterstattung über ein angebliches Sonderzugangsprogramm namens „Immaculate Constellation“, obwohl das Verteidigungsministerium jegliche Aufzeichnungen darüber bestreitet. „Das Pentagon und die Geheimdienste behandeln uns wie Kinder. Es ist Zeit, dass wir die Wahrheit darüber erfahren“, sagte Shellenberger.

US-Regierung unter Donald Trump im Bereich (UAP):

  • Trump hatte bereits vor und während seiner Amtszeit (2017–2021) angekündigt, er wolle alle relevanten UAP-Dokumente freigeben, sofern er wiedergewählt würde. Er versprach, mehr geheime Akten über UAPs sowie über die Ermordung von John F. Kennedy zu veröffentlichen.
  • Im Mai 2024 wurde der UAP Transparency Act im Kongress eingebracht, der die Freigabe aller Bundesdokumente zu UAPs innerhalb von 270 Tagen forderte. Ziel war es, mehr Transparenz zu schaffen, da Washington Millionen für UAP-Untersuchungen ausgibt, während einige Regierungsmitglieder die Existenz von UAPs bezweifeln.
  • Im März 2024 veröffentlichte das Pentagon-Bericht des All-domain Anomaly Resolution Office (AARO), der keine empirischen Beweise für außerirdische Technologie fand, aber das Thema weiter offen hielt.
  • Im Jahr 2024 fand im US-Kongress eine Anhörung zu UAPs statt, bei der Experten aussagten, dass die US-Regierung weiterhin geheime Untersuchungen durchführt. Es wurde betont, dass Stigmatisierung und Geheimhaltung die ernsthafte Untersuchung erschweren.
  • Im April 2025 veröffentlichte das Nationalarchiv weitere Akten zu UAPs und anderen historischen Geheimnissen wie den RFK-Dokumenten.
  • Senator Chuck Schumer und andere Kongressmitglieder forderten wiederholt die vollständige Freigabe aller UAP-bezogenen Akten, um Verschwörungstheorien zu vermeiden und die nationale Sicherheit zu stärken. Allerdings wurden entsprechende Abschnitte in Verteidigungsgesetzen bislang gestrichen.
  • Im Juni 2025 wurde eine weitere Kongressanhörung abgehalten, bei der ehemalige Pentagon-Mitarbeiter und UAP-Experten Aussagen machten, die auf weiterhin bestehende Geheimhaltung und ungelöste Fragen hinwiesen.

Zusammengefasst: Trotz Trumps Versprechen und einiger Fortschritte gibt es weiterhin keine vollständige Offenlegung aller UAP-Dokumente. Das Thema bleibt politisch und wissenschaftlich umstritten, mit anhaltendem Druck von Kongress und Öffentlichkeit auf mehr Transparenz und weitere Untersuchungen.

Ki ‘Erda’ ein galaktischer Zoo und Gefängnis

  • Erda ist ein alter Name für die Erde, der in verschiedenen Kulturen und mythologischen Überlieferungen auftaucht. Im Althochdeutschen bedeutet „Erda“ oder „Erde“ schlicht „Erde“ als Mutterboden oder Planet.
  • Ki ist in sumerischen und mesopotamischen Mythen eine Bezeichnung für die Erde oder die Erde als göttliche Entität. Die Sumerer und die Anunnaki verwendeten solche Begriffe, um die Erde als lebendiges Wesen oder göttliche Kraft zu beschreiben.

Ki ‘Erda’ ein galaktischer Zoo und Gefängnis

In einigen esoterischen, mythologischen oder spekulativen Theorien wird die Erde (Erda) als eine Art galaktischer Zoo und Gefängnis beschrieben, in dem die Menschheit oder bestimmte Wesen von außerirdischen Kräften beobachtet, kontrolliert oder eingeschlossen werden. Diese Sichtweise findet sich häufig in:

  • Verschwörungstheorien und alternativen Geschichtserzählungen, die von einer Art kosmischer Überwachung oder Isolation durch außerirdische Mächte sprechen.
  • Mythologischen Interpretationen, in denen die Erde als Gefängnis für gefallene Engel, Dämonen oder andere Wesenheiten gilt.
  • Spirituellen und New-Age-Lehren, die die Erde als Lern- und Prüfungsort sehen, in dem Seelen Erfahrungen sammeln, bevor sie „freigelassen“ werden.

Die Vorstellung, die Erde als galaktischen Zoo oder Gefängnis zu sehen, stammt überwiegend aus esoterischen, spekulativen oder alternativen Theorien, die oft in Verbindung mit modernen Interpretationen von Sumerer-Mythen, Anunnaki-Legenden oder UFO- und Alien-Verschwörungstheorien auftauchen. Diese Ideen sind populär in bestimmten Subkulturen, aber nicht wissenschaftlich verifiziert.

Die  ‘Seelenfallen-Theorie’ oder ‘Gefängnis-Theorie’ ist eine moderne, spekulative Vorstellung, die in esoterischen, spirituellen und Verschwörungskreisen verbreitet wird. Sie verbindet Elemente aus verschiedenen Quellen, darunter die Mythologie der Anunnaki, moderne UAP-Theorien sowie spirituelle Konzepte von Reinkarnation und Bewusstseinskontrolle.

Seelenfallen-Theorie

  • John Olsen Lear ist ein bekannter UAP-Forscher, der unter anderem die Theorie vertritt, dass der Mond eine Art „Seelenfalle“ oder Kontrollstation sei, von der aus Außerirdische den Reinkarnationszyklus der Menschheit überwachen oder steuern.
  • Die Theorie besagt, dass nach dem physischen Tod die menschliche Seele in eine Art Zwischenraum oder Leere gelangt, wo sie durch Illusionen (z.B. Licht oder vertraute Wesen) dazu verleitet wird, „ins Licht zu gehen“ und so in den Kreislauf der Wiedergeburt zurückkehrt. Dadurch bleibt die Seele in einem endlosen Zyklus gefangen.
  • Diese Seelen werden angeblich von außerirdischen Wesen „geerntet“ oder als Energiequelle genutzt, was der Theorie zufolge eine Form von Kontrolle und Ausbeutung darstellt.
  • David Icke, ein bekannter Verschwörungstheoretiker und Freidenker, beschreibt in seinem Buch „The Trap“ eine ähnliche Vorstellung: Die Menschheit lebt in einer Art Simulation, die von einer bösartigen künstlichen Intelligenz übernommen wurde, was Parallelen zu Jason Breshears Konzept der AIX aufweist.
  • Die Theorie ist eng mit der Popularisierung der Anunnaki in der modernen spirituellen Szene verbunden, die oft als außerirdische „Götter“ dargestellt werden, die die Erde und die Menschheit kontrollieren.

Reinkarnation

  • Die Reinkarnation wird in diesem Kontext als Beweis für die Seelenfalle interpretiert: Die Seele wird immer wieder in neuen Körpern gefangen, ohne sich an frühere Leben zu erinnern.
  • Als „Beweis“ wird manchmal die Geschichte von Annelies Marie Frank (Barbro Karlen) angeführt, die behauptete, die Reinkarnation von Anne Frank zu sein. Diese persönliche Erfahrung wird von Anhängern als Beispiel für die Existenz von Reinkarnation und damit für die Theorie genutzt.

Die ‘Seelenfallen-Theorie’ beschreibt die Erde oder den Mond als eine Art Gefängnis oder Kontrollsystem, in dem außerirdische Wesen den Kreislauf von Tod und Wiedergeburt der Menschheit überwachen und die Seelen als Energiequelle nutzen. Diese Idee wird von Autoren wie John Olsen Lear und David Icke vertreten und ist eng mit modernen Interpretationen der AnunnakiMythen verbunden. Wissenschaftlich ist diese Theorie nicht bestätigt und wird eher im Bereich von Esoterik und Verschwörungstheorien eingeordnet.

Putin: Falls Trump verliert enthüllt er Planet X-Wahrheit

Selbst wenn Planet nur vorbeizieht könnte es Naturkatastrophen geben.

Der russische Präsident Vladimir Putin will einem Bericht des britischen „Daily Star“ zufolge der Welt die Wahrheit über eine kommende Katastrophe mit dem „Planet X“ (auch als Nibiru bekannt) sagen. Die britische Zeitung beruft sich auf diverse russische Webseiten, die vor den Gefahren von Planet X warnen.

Der Planet sei so groß, dass er seine Massengravitation auf der Erde riesige Erdbeben und Naturkatastrophen auslösen wird, wenn er vorbeizieht – eine Bedrohung, die laut Verschwörungstheoretikern von den Regierungen geheim gehalten wird, um eine Massenpanik zu verhindern.

Wird Putin über Planet X aufklären, falls Donald Trump verliert?

Der „Daily Star“ zitiert eine russische Webseite, die davon ausgeht, dass bereits seit dreißig Jahren ein geheimer Krieg zwischen dem Weißen Haus und dem Kreml besteht, der in einem Geheimabkommen zwischen Putin und Trump gipfelte.

Putin werde demzufolge über Planet X/Nibiru schweigen, worauf Trump im Gegenzug gleich zu Beginn seiner Präsidentschaft über Planet X aufklären sollte.

Nun sieht es allerdings immer weniger danach aus, als ob Trump seinen Teil des Abkommens halten könnte – weshalb Putin im Falle einer Wahlniederlage Trumps wohl selbst eine Aufklärungskampagne starten würde.

Wissenschaftler diskutieren seit einem Jahrzehnt heftig über die Existenz von „Planet 9“. Manche sagen, die Beweise häufen sich

Our solar system used to have nine planets. Astronomer Mike Brown, also known as “the man who killed Pluto,” said he got hate mail from kids and obscene calls at 3 a.m. for years after his most famous finding helped change that.

Brown, a professor of planetary astronomy at Caltech, discovered another small world called Eris in the Kuiper Belt — a vast ring of icy objects beyond Neptune’s orbit that also happens to be the former ninth planet’s neighborhood. The 2005 revelation set off a chain of events that led to Pluto’s still-controversial demotion from planet status the following year.

But now, just as the Kuiper Belt effectively took a ninth planet away, Brown and other scientists believe it could give one back.

The belt, which astronomers believe is made of leftovers from the solar system’s formation, extends 50 times farther from the sun than Earth, with a secondary region that reaches beyond it for nearly 20 times that distance. Pluto, now classified as a dwarf planet along with Eris, is just one of the largest among the scores of icy bodies that exist there — and doesn’t dominate its own orbit and clear the orbit of other objects. That’s why it can’t have the same standing as the remaining eight planets, according to guidelines laid out by the International Astronomical Union.

Because objects in the Kuiper Belt are so far away from the sun, however, they are difficult to spot. For more than a decade, astronomers have been searching that area for a hidden planet that has never been observed, but its presence is inferred by the behavior of other nearby objects. It’s often called Planet X or Planet Nine.

“If we find another planet, that is a really big deal,” said Malena Rice, an assistant professor of astronomy at Yale University. “It could completely reshape our understanding of the solar system and of other planetary systems, and how we fit into that context. It’s really exciting — there is a lot of potential to learn a tremendous amount about the universe.”

The excitement comes with some controversy — different camps have competing theories about the planet itself while some researchers believe it doesn’t exist at all.

“There are definitely full-blown skeptics about Planet Nine — it’s kind of a contentious topic,” Rice said. “Some people feel very passionately that it exists. Some people feel very passionately that it doesn’t. There’s a lot of debate in trying to pin down what it is, and whether it’s there. But that’s the hallmark of a really interesting topic, because otherwise people wouldn’t have heated opinions about it.”

Soon, the debate could be settled, once a new telescope capable of surveying the entire available sky every few nights comes online in late 2025. Until then, a team of researchers believes it has found the most compelling evidence yet that the hidden planet is real.

A ‘smoking gun’

The search for Planet Nine has only recently kicked into gear, but the discussion about its existence dates back more than 175 years.

“Since Neptune was successfully discovered in 1846, at least 30 astronomers have proposed the existence of various types of trans-Neptunian planets — and they’ve always been wrong,” said Konstantin Batygin, a colleague of Brown’s who is also a professor of planetary science at the California Institute of Technology. Any body orbiting the sun beyond the orbit of Neptune is defined as “trans-Neptunian” by astronomers.

“I never thought I would be talking about how there’s evidence for a trans-Neptunian planet, but I believe that unlike all of those previous times, in this case, we’re actually right,” he added.

Batygin and Brown are among the most vocal supporters of Planet Nine. The pair has been actively working on finding the hidden planet since 2014, inspired by a study by astronomers Scott Sheppard, staff scientist at the Carnegie Institution for Science in Washington, DC, and Chadwick Trujillo, associate professor of astronomy and planetary sciences at Northern Arizona University.

Sheppard and Trujillo were the first to notice that the orbits of a handful of known trans-Neptunian objects were all strangely clustered together. The duo argued that an unseen planet — several times larger than Earth and more than 200 times our planet’s distance from the sun — could be “shepherding” these smaller objects.

“The most visually striking evidence remains the earliest: that the most distant object(s) beyond Neptune all have orbits (that) point in one direction,” Brown said in an email.

Batygin has since coauthored half a dozen studies on Planet Nine, offering several lines of evidence about its existence. The strongest, he said, is in his latest work, coauthored by Brown and two other researchers and published in April in The Astrophysical Journal Letters.

The study tracks icy bodies subject to some kind of perturbation that’s injecting them into the orbit of Neptune before they leave the solar system entirely. “If you look at these bodies, their lifetimes are tiny compared to the age of the solar system,” Batygin said. “That means something is putting them there. And so what can it be?”

One option could be something called galactic tide, a combination of forces exerted by distant stars in the Milky Way galaxy. But Batygin and his team ran computer simulations to test this scenario versus the presence of Planet Nine, and they found that a solar system without the hidden planet is “strongly refuted by the data.”

“That’s a really remarkable smoking gun. And it’s obvious in retrospect, so I feel a little embarrassed that it took us almost a decade to figure this out. Better late than never, I suppose,” Batygin said.

Planet Nine, according to Batygin, is a “super-Earth” object, about five to seven times the mass of our planet, and its orbital period is between 10,000 and 20,000 years. “What I cannot calculate from doing simulations is where it is on its orbit, as well as its composition,” Batygin said. “The most mundane explanation is that it’s kind of a smaller version of Uranus and Neptune, and probably one of the cores that participated in the formation process of those planets.”

The super-Earth hypothesis is perhaps the one that gets the most support among Planet Nine believers, but competing theories present alternative explanations.

Super-Pluto? Competing Kuiper Belt theories

study published in August 2023 proposes the existence of a hidden planet that’s actually much smaller, with a mass between 1.5 and 3 times that of Earth. “It’s possible that it’s an icy, rocky Earth, or a super-Pluto,” said Patryk Sofia Lykawka, an associate professor of planetary sciences at Kindai University in Japan and coauthor of the study.

“Because of its large mass, it would have a high internal energy that could sustain, for example, subsurface oceans. Its orbit would be very distant, much beyond Neptune, and much more inclined if compared to the known planets — even more inclined than Pluto’s, whose inclination is about 17 degrees,” Lykawka said. (Astronomers refer to a planet’s orbit as inclined when it’s not on the same plane as Earth’s.)

The presence of the planet is derived from computational models meant to explain the strange behaviors of populations of trans-Neptunian objects, which suggests similarities with Batygin’s research. However, Lykawka pointed out, his model does not look at the same orbital alignments and is very different from Batygin’s. That’s why he doesn’t refer to the mystery object as Planet Nine but “Kuiper Belt planet” instead, to “make it clear that we are talking about different hypothetical planets,” he explained.

Other theories propose that the anomalies everyone’s trying to explain are due to something else entirely, such as a primordial black hole — created just after the big bang — that our solar system captured as it moved across the galaxy. Another idea suggests that there might be something wrong with science’s current understanding of gravity.

But according to Rice of Yale University, these theories would be very difficult to test. “There are lots of other ideas, but I usually try to go with Occam’s razor when it comes to deciding what to prioritize in terms of checking,” she said, citing a classic principle of philosophy that states that among competing ideas, the simplest is usually correct. “In terms of scientific viability, we know that there are eight planets already, so it’s not so crazy to have another planet within the same system.”

The most promising path forward, she added, is actually finding more of the trans-Neptunian objects that Batygin is basing his hypothesis on — and proving that it’s statistically significant that their orbits are clustered.

The push for more evidence

Some researchers believe that currently scientists have detected too few of these distant trans-Neptunian objects to draw any conclusions about their orbits.

“We have about roughly a dozen or so of these objects,” said Renu Malhotra, regents professor of planetary sciences at the University of Arizona, “but we observe only the brightest ones, and only a tiny fraction of even those, because we observe them when they are at their closest approach to the sun.”

The data suffers from observational bias, according to Malhotra, which is why researchers are skeptical about it. Among the skeptics is Sheppard of the Carnegie Institution for Science, one of the coauthors of the 2014 study that inspired Batygin’s research.

“By now, we expected to have found many more of these extreme trans-Neptunian objects,” Sheppard said in an email. “Having several tens of them would allow us to reliably determine if they are truly clustered in space or not. But unfortunately we are still in the small-number statistics realm, because they are much rarer than first thought. Right now I would say it’s possible there is a super-Earth planet in the distant solar system, but we cannot say that with a lot of confidence.”

The controversy can get heated, according to Malhotra. “Scientists come in different personality types, just like everybody else. Some are more aggressive about their science, while others are more measured,” she said. “There is a perception that the idea of a Neptune-mass Planet Nine is being pushed more aggressively than the statistics justify.”

Malhotra coauthored an August 2017 paper suggesting the presence of a Mars-size planet in the Kuiper Belt, but she’s not ruling out the Planet Nine hypothesis entirely.

“It’s up in the air. It’s just at the edge of statistical significance,” she said. ”But there’s nothing in the physics we know and the observations we have that rules out the possibility of large planets at tens of times the distance of Neptune from the sun.”

Observing the planet directly would, of course, end all controversy, but every attempt so far has come up empty.

Batygin coauthored a March study that used data from the Panoramic Survey Telescope and Rapid Response System, or Pan-STARRS, observatory in Hawaii, allowing researchers to analyze 78% of the sky where Planet Nine supposedly could be — but they couldn’t find it.

“It’s been a real slog,” he said about the attempt, citing the difficulty of having to work with telescopes over just a few days of allotted time while fighting against equipment breakages and adverse weather.

Spotting such a distant object without knowing where to look is exceedingly hard, and akin to searching for a target with a sniper rifle instead of binoculars, according to Batygin.

“The sky is a really, really big place when you’re looking for something so painfully dim,” he said. “This thing is something like 100 million times less bright than Neptune — that’s really pushing towards the edge of what’s possible with the absolute largest telescopes in the world right now.”

Other searches, such as one performed for a December 2021 study using the Atacama Cosmology Telescope in Chile, have also come up short. “I had to test tens of thousands of different orbits. In the end I didn’t spot anything,” said the study’s lead author Sigurd Naess, a researcher at the Institute of Theoretical Astrophysics of the University of Oslo in Norway.

The instrument’s sensitivity, he added, was good enough that it should have been able to detect a planet in an area between 300 and 600 times the distance between Earth and the sun.

“That’s enough to be informative, but far from enough to disprove Planet Nine as a whole,” Naess said in an email.

A potential ‘new chapter’

Amid controversies and diverging opinions, all of the researchers agree on one thing. A new wide-angle telescope currently under construction could soon put the debate to rest, once the US National Science Foundation and Stanford University researchers start scientific operations in late 2025. Called the Vera C. Rubin Observatory, it has the largest digital camera ever built and sits atop an 8,800-foot mountain in northern Chile.

“This is a next-generation telescope that will search the entire available sky every few days,” Batygin said. “It might just find Planet Nine directly, which would be a fantastic conclusion to the search and open up a new chapter. At the very least, it will find a ton more Kuiper Belt objects. But even if it doesn’t discover a single new object, it will be enough to confirm the Planet Nine hypothesis, because it will test all of the statistics, all of the patterns that we see with an independent survey.”

Rice agrees that the telescope will go a long way to settling the debate, and clearly address the question of the statistical significance of the alignment of trans-Neptunian objects — the key point of evidence for Planet Nine.

If the Rubin telescope finds a super-Earth, Rice said, that would be exciting because these celestial bodies, between the sizes of Earth and Neptune, are a common type of exoplanet.

“We do not have one in the solar system, which seems really strange, and has kind of been an outstanding mystery because we find so many of them in systems around other stars — it would be incredible to actually study one up close, because exoplanets are so far away that it’s very difficult to get a real grasp on exactly what they physically look like,” Rice said.

Finding a smaller planet would also spark excitement, Rice added, because every solar system planet is immensely useful for extrapolating information about the thousands of comparable exoplanets that researchers are uncovering across the galaxy.

And what if nothing shows up at all? It would still be useful to know for sure how many planets there are, Rice said. “I think not even knowing the number of planets in our own solar system is very humbling.”

That means that even the facts that many people learned from textbooks as children can change, as scientists discover more about the universe.

“That’s actually a wonderful thing,” she added. “Human knowledge is continually moving — sometimes it’s huge shifts, sometimes it’s just a back-and-forth debate. It’s a fun, emblematic example of the scientific process.”

„Planet Neun“-Hypothese erhält neuen Auftrieb

A leading scientist has told Newsweek about new evidence supporting the existence of a secret ninth planet lurking at the edge of our solar system.

This hypothetical extra planet, often referred to as “Planet Nine” or “Planet X” has been long-theorized to explain weird and wacky orbits of dwarf planets orbiting the sun far beyond Neptune. But, even though it is thought to be as large as Neptune itself, it has remained undiscovered.

New research by a Caltech team, due to be published in The Astrophysical Journal Letters, has found additional evidence to support this planet’s existence.

“I think it is very unlikely that P9 does not exist. There are currently no other explanations for the effects that we see, nor for the myriad other P9-induced effects we see on the solar system,” study co-author Michael Brown, a professor of planetary astronomy at the California Institute of Technology, told Newsweek.

“If there is not Planet Nine, we would have to come up with 5-6 separate (and unknown) explanations for all of these oddities in the outer solar system.”

In 2015, the same team of researchers at Caltech found mathematical evidence for the existence of a planet over ten times Earth’s mass orbiting the sun at an immense distance, over 20 times further out than Neptune (which itself is over 30 times further out than Earth). Neptune is the third most massive planet of our solar system and the eighth, commonly believed to be the outermost planet from the sun

The 2015 research suggested that this Planet Nine could take between 10,000 and 20,000 Earth years to orbit the sun only once, following a long, elliptical-shaped path.

Its gravitational influence was thought to account for the unusual grouping of orbits observed among a collection of extreme TNOs, which include the weird and wacky celestial bodies orbiting the sun beyond Neptune from a distance that averages over 250 times farther than that of the Earth.

The researchers have now tracked the long-term movements of TNO orbits in the outer solar system, modeling different orbital scenarios based on their movements. They also added data regarding Neptune’s gravity and the galactic tide (exerted by other Milky Way objects beyond our solar system).

They found that the most plausible explanation for the irregular movements of the objects was the existence of a large, distant planet that has yet to be discovered. The location of this planet was not determined by these models.

“One inevitable effect of Planet Nine, if it exists, is to sometimes push the orbits of distant TNOs closer inward towards the sun. With no P9, many fewer of them have the inner parts of their orbits pushed inward past Neptune,” Brown said.

“Yet when we look at the real TNOs, we see them spread quite robustly inward from Neptune. Detailed computer simulations shows that the inward spread agrees precisely with the effects of the hypothesized Planet Nine, and cannot be explained without Planet Nine.”

Andrew Coates, a professor of physics at University College London who wasn’t associated with the study, told Newsweek: “This is an interesting new study providing possible further evidence for a Planet Nine, based on the orbital dynamics of several long-period objects orbiting the sun at large distances beyond Neptune.

“So far, there is no direct evidence for a Planet Nine, but further study of possibly affected objects, and direct searches, will be possible with survey telescopes such as the new Vera Rubin observatory.”

The Caltech researchers note that other factors might be responsible for the behavior observed in their simulations—including rogue planets passing through the solar system many millions of years ago—though they believe these are less probable explanations.

For now, this hypothetical planet remains elusive. Previous research has eliminated 78 percent of the sky as a hiding place for Planet Nine, but that still leaves 22 percent yet to be examined.

“Excitingly, the dynamics described here, along with all other lines of evidence for Planet Nine, will soon face a rigorous test with the operational commencement of the Vera Rubin Observatory. This upcoming phase of exploration promises to provide critical insights into the mysteries of our solar system’s outer reaches,” researchers wrote.

Gibt es Planet X wirklich?

Im Januar 2016 gaben die Astronomen Konstantin Batygin und Mike Brown vom California Institute of Technology (Caltech) Forschungsergebnisse bekannt, die Hinweise auf einen etwa 1,5-mal so großen Planeten im äußeren Sonnensystem lieferten. Die Existenz dieser fernen Welt ist vorerst noch theoretisch. Batygin und Brown haben keinen Planeten beobachtet.

This hypothetical Neptune-sized planet would circle our Sun on a highly elongated path, far beyond Pluto. It could have a mass about 5 to 10 times that of Earth and orbit about 20 to 30 times farther from the Sun on average than Neptune. It would take between 10,000 and 20,000 Earth years to make one full orbit around the Sun.

If it exists, this planet could help explain the unique orbits of some smaller objects in the distant Kuiper Belt, a region of icy debris that extends far beyond the orbit of Neptune.

The existence of this far-off world rests on gravitational patterns in the outer solar system, and again — the planet remains theoretical at this point.

Batygin and Brown nicknamed the hypothetical object “Planet Nine.” However, the notion of an undiscovered large planet in the realm beyond Neptune has been investigated multiple times in the past century, based on distinct lines of evidence. Sometimes it’s also referred to as “Planet X.”

NASA does not take a position on the name used. The information on this page includes both names in the interest of helping the public to find it via online search.

When was Planet X (Planet Nine) discovered?

To be clear, Planet X (Planet Nine) has not yet been discovered, and there is debate in the scientific community about whether it exists.

If the planet is found, what will it be called?

As mentioned above, Batygin and Brown nicknamed their predicted object “Planet Nine,” but the formal naming rights of an object go to the person who actually discovers it. If the predicted world is found, the name must be approved by the International Astronomical Union. Planets are traditionally named for mythological Roman and Greek gods.

Planet X, Planet Nine, and the Pluto Connection

The names Planet X and Planet Nine are sometimes used interchangeably, but the term Planet X has been in use for more than a century. Planet Nine, meanwhile, refers to the prediction of a specific hypothesis published in 2016.

The name Planet X was initially used for a hypothesis developed by astronomer Percival Lowell in 1915 to explain what might be perturbing the orbit of Uranus. The “X” is the letter x, not the Roman numeral for 10.

Astronomers eventually determined that the perturbations to Uranus’ orbit were errors in measurement, and were not real. But the search for a giant, distant planet that Lowell kicked off led indirectly to the discovery of Pluto, in 1930.

Pluto was considered the ninth major planet in our solar system until the definition of “planet” was changed by the International Astronomical Union (IAU) in 2016. This new definition reclassified Pluto as a dwarf planet. Even before the IAU action, back when it was discovered, it was thought that Pluto was as massive as Earth. As time went on, and more was learned about Pluto, scientists corrected the mistake.

Because Pluto was now labeled a dwarf planet, and no longer considered our solar system’s ninth planet, Caltech astronomers referred to their hypothesized planet as Planet Nine when they announced it in 2016.

What is the evidence for this planet?

Astronomers studying the Kuiper Belt have noticed some of the dwarf planets and other small, icy objects in that region tend to follow orbits that cluster together. By analyzing these orbits, the Caltech team predicted the possibility that a large, previously undiscovered planet may be hiding far beyond Pluto. They proposed that gravitational interactions with a potential giant planet might explain the unusual orbits of those Kuiper objects.

How would the discovery of this planet impact our understanding of the solar system?

It could help explain:

1. Why long-period objects in the Kuiper Belt are, on average, tilted by about 20 degrees with respect to the plane within which the planets orbit the Sun

2. Why these long-period orbits cluster in their orientations

3. Why the solar system hosts a distant population of highly inclined trans-Neptunian bodies

4. The existence of objects that reside between the giant planets and orbit the Sun in a retrograde direction

5. The persistence of long-period Kuiper Belt objects whose orbits cross the orbit of Neptune

It could also make our solar system seem a little more “normal.” Surveys of planets around other stars in our galaxy have found the most common types to be “super Earths” and their cousins — bigger than Earth, but smaller than Neptune. Yet none of this kind exist in our solar system. Planet Nine would help fill that gap.

What’s next in the search for Planet X (Planet Nine)?

Some of the world’s most powerful telescopes, including the Hawaii-based Keck and Subaru telescopes, are searching for the planet. A NASA-funded citizen science project called Backyard Worlds: Planet 9, encourages the public to help search using images captured by NASA’s Wide-field Infrared Survey Explorer (WISE) mission. WISE surveyed the full sky in four infrared wavelength bands. (WISE was renamed and repurposed as NEOWISE in 2013 to hunt for near-Earth asteroids and comets. Its mission ended on July 31, 2024).

A new observatory also may help in the hunt for Planet 9 — the Rubin Observatory on top of Cerro Pachón, a mountain in Northern Chile. The observatory is expected to begin operations in 2025. It will conduct a 10-year survey of the Southern Hemisphere sky to help answer some of astronomers’ biggest questions about the universe. The observatory will search for more Kuiper Belt objects. If the orbits of these objects are systematically aligned with each other, it may give more evidence for the existence of Planet X (Planet Nine), or at least help astronomers know where to search for it. Another possibility is that Planet X (Planet Nine) does not exist at all. Some researchers suggest the unusual orbit of those Kuiper Belt objects can be explained by their random distribution.

Darcy Weir – The Mysterious Life and Death of Phil Schneider

( https://youtu.be/RCjQ8PcF64M?si=OrXG7VyI1_NbEIBa )

Phil Schneider – November 1995 (Full Video)

( https://youtu.be/WvJbwI7MX1g?si=Vp2PlhmvtXtXb_f6 )

Phil Schneider – The Dulce Alien Attack

( https://youtu.be/QvsMmDphWk8?si=TfavWF58iyjzJQ45 )

Remastered Geologist & Engineer Philip Schneider on Underground aliens

( https://youtu.be/Je4cOBXZbX8?si=9LpWCjINCBGFi1Q8 )

Phil Schneider Documentary about Grey Aliens, UFO’s & Government

( https://youtu.be/Zb-S3gUOL5U?si=swKkCLISZCszXgV6 )

ALIEN WAR and The Horrors of Dulce Underground Base

( https://youtu.be/Je3Qu-xMuxM?si=lKfQO_tm03EeEWit )

John Lear 1987

( https://youtu.be/LGQkkHuwm6w?si=7GVmTAaNLs3g01pu )

Aliens are here, and they’re not our friends, John Lear says — Part 1

( https://youtu.be/ItRiw2HwvF0?si=96GQZWOg8pUC1tRP )

Ridicule buries UFO reports, just as intended, John Lear says — Part 2

( https://youtu.be/MMfVwknimf8?si=T2ptbXES2AypeNRC )

David Icke Talks About The Matrix Soul Trap

( https://youtu.be/cnxt38wvMXs?si=1VS8Pupqvy0SExFY )

Barbro Karlen Edited

( https://youtu.be/xcUX8ZIwxIk?si=Crdu1I0ZgPImoe4w )

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