Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung
Die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (englisch United Nations Conference on Environment and Development, UNCED, auch englisch Earth Summit, ‚Erdgipfel‘ oder auch „Rio-Konferenz“) fand vom 3. bis 14. Juni 1992 im brasilianischen Rio de Janeiro statt. Sie gilt als Meilenstein für die Integration von Umwelt- und Entwicklungsbestrebungen und war seit der Konferenz der Vereinten Nationen über die Umwelt des Menschen in Stockholm 1972 die erste größere internationale Konferenz, die Umweltfragen in einem globalen Rahmen diskutierte.
Agenda 21
Unter der Agenda 21 versteht man ein Aktionsprogramm der Vereinten Nationen. Von 178 Staaten auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen (UNCED) in Rio de Janeiro 1992 beschlossen, setzt es Leitlinien für das 21. Jahrhundert, vor allem zur nachhaltigen Entwicklung. An dieser Konferenz nahmen neben Regierungsvertretern auch viele nichtstaatliche Organisationen teil. Nachhaltige Entwicklung – und damit die Agenda 21 – ist vielerorts zur Leitlinie öffentlichen Handelns geworden. Ihre kommunale Umsetzung ist die Lokale Agenda 21.
Ziele für nachhaltige Entwicklung
Agenda 2030
Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, SDGs; französisch Objectifs de développement durable) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN), die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen. Sie wurden in Anlehnung an den Entwicklungsprozess der Millenniums-Entwicklungsziele (MDGs) entworfen und traten am 1. Januar 2016 mit einer Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030) in Kraft. Im Unterschied zu den MDGs, die insbesondere Entwicklungsländern galten, gelten die SDGs für alle Staaten.
Die Nachhaltigkeitsziele sind Kern der UN-Agenda Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (kurz: Agenda 2030); synonym werden Globale Nachhaltigkeitsagenda, Post-2015-Entwicklungsagenda, Globale Ziele der UN und Weltzukunftsvertrag verwendet.
The Global Goal for Sustainable Development ‘SDG’
Mit der Agenda 2030 hat sich die Weltgemeinschaft 17 Ziele (Sustainable Development Goals SDGs) für eine sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltige Entwicklung gesetzt.
Unsere Welt befindet sich im Wandel. Sicher geglaubte Errungenschaften geraten ins Wanken, Fortschritt kann schnell in Rückschritt umschlagen. Es ist Zeit, noch entschlossener zu handeln! Die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung ist ein unverzichtbarer Kompass für die gesamte Staatengemeinschaft.
Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Die 17 Ziele der 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Agenda 2030 richten sich an alle: Staaten, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und jeden Einzelnen.
Die Corona-Pandemie, der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine und die fortschreitende ökologische Dreifachkrise aus Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Umweltverschmutzung haben die internationale Gemeinschaft bei der Erreichung der globalen Entwicklungsziele zurückgeworfen. Auch die steigende Schuldenlast vieler Länder bremst die nachhaltige Entwicklung.
Im Mai 2023 wurde der jährliche SDG-Fortschrittsbericht des UN-Generalsekretärs zur globalen Umsetzung der Agenda 2030 veröffentlicht. Die Halbzeitbilanz zeichnet ein beunruhigendes Bild: Die Weltgemeinschaft muss ihre Anstrengungen zur erfolgreichen Umsetzung der Agenda 2030 umgehend beschleunigen. Es ist jetzt wichtig, gemeinsam und entschlossen zu handeln und sich erneut zur Agenda 2030 zu bekennen, um eine Wende einzuleiten. Wir dürfen niemanden zurücklassen.
https://www.bmz.de/de/agenda-2030
Währungsunion
Die Währungsunion ist in der Außenwirtschaftstheorie und Wirtschaft ein Wechselkurssystem, bei dem sich Währungsräume (Staaten) zum Zwecke der Bildung einer gemeinsamen Währung (Gemeinschaftswährung) zusammenschließen.
Europäische Union ‘EU’
Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 Staaten, davon 26 in Europa und mit Zypern einem geographisch in Asien. Zur EU gehören geographisch zudem einige Überseegebiete außerhalb des Kontinents. Sie hat insgesamt etwa 450 Millionen Einwohner. Die verbreitetsten Sprachen in der EU sind Deutsch und Französisch unter den Muttersprachen und Englisch als Zweit- oder Fremdsprache. 2012 wurde die Europäische Union mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Die EU stellt eine eigenständige Rechtspersönlichkeit dar und hat daher Einsichts- und Rederecht bei den Vereinten Nationen. Das politische System der EU, das sich im Zuge der europäischen Integration herausgebildet hat, basiert auf dem Vertrag über die Europäische Union und dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union. Es enthält sowohl überstaatliche als auch zwischenstaatliche Elemente. Während im Europäischen Rat und im Rat der Europäischen Union die einzelnen Staaten mit ihren Regierungen vertreten sind, repräsentiert das Europäische Parlament bei der Rechtsetzung der EU unmittelbar die Unionsbürger. Die Europäische Kommission als Exekutivorgan und der EU-Gerichtshof als Rechtsprechungsinstanz sind ebenfalls überstaatliche Einrichtungen.
Die Anfänge der EU gehen auf die 1950er-Jahre zurück, als zunächst sechs Staaten die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) gründeten. Eine gezielte wirtschaftliche Verflechtung sollte militärische Konflikte für die Zukunft verhindern und durch den größeren Markt das Wirtschaftswachstum beschleunigen und damit den Wohlstand der Bürger steigern. Im Lauf der folgenden Jahrzehnte traten in mehreren Erweiterungsrunden weitere Staaten den Gemeinschaften (EG) bei. Ab 1985 wurden mit dem Schengener Übereinkommen die Binnengrenzen zwischen den Mitgliedstaaten geöffnet. Nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs 1989 folgten mehrere Erweiterungen im Osten des Kontinents. Mit dem Vertrag von Maastricht wurde 1992 die Europäische Union gegründet, die damit Zuständigkeiten in neuen Politikbereichen bekam. In mehreren Reformverträgen, zuletzt im Vertrag von Lissabon von 2007, wurden die überstaatlichen Zuständigkeiten der EU ausgebaut und die demokratische Verankerung der politischen Entscheidungsprozesse durch die Stellung des Europäischen Parlaments gestärkt.
Von den 27 EU-Staaten bilden 20 Staaten eine Wirtschafts- und Währungsunion. 2002 wurde eine gemeinsame Währung für diese Staaten, der Euro, eingeführt. Im Rahmen des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts arbeiten die EU-Mitgliedstaaten in der Innen- und Justizpolitik zusammen. Durch die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik findet ein gemeinsames Auftreten gegenüber Drittstaaten statt. Gegenstand der Initiative Europa 2020 war unter anderem die Digitalpolitik. Die Europäische Union hat Beobachterstatus in der G7, ist Mitglied in der G20 und vertritt ihre Mitgliedstaaten in der Welthandelsorganisation.
Die EU ist eine Großmacht und wurde auch schon als „aufstrebende Supermacht“ bezeichnet. Nach nominalem Bruttoinlandsprodukt ist die Europäische Union der weltweit drittgrößte Wirtschaftsraum hinter den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China. Die überwiegende Mehrheit der Mitgliedstaaten erbringt, gemessen am Index der menschlichen Entwicklung, einen der höchsten Lebensstandards weltweit.
Euro
Der Euro (griechisch ευρώ, kyrillisch евро; ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Art. 3 Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in Art. 127–144 AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU). Er wird von der Europäischen Zentralbank emittiert und fungiert als gemeinsame offizielle Währung in 20 EU-Mitgliedstaaten, die zusammen die Eurozone bilden, sowie in sechs weiteren europäischen Staaten. Nach dem US-Dollar ist der Euro die zweitwichtigste Reservewährung der Welt.
Der Euro wurde am 1. Januar 1999 als Buchgeld und drei Jahre später am 1. Januar 2002 als Bargeld eingeführt. Damit löste er die nationalen Währungen als Zahlungsmittel ab. Die Euromünzen werden von den nationalen Zentralbanken der 20 Staaten des Eurosystems sowie von derzeit vier weiteren Staaten mit jeweils landesspezifischer Rückseite geprägt. Die Euro-Banknoten aus verschiedenen Ländern unterscheiden sich bei der ersten Druckserie nur durch den Buchstaben an der ersten Stelle der Seriennummer, der angibt, im Auftrag welcher nationalen Zentralbank der Schein gedruckt wurde. Bei der zweiten Druckserie ab 2013 (Europa-Serie), die höheren Schutz vor Fälschungen bieten soll, beginnt die Seriennummer mit zwei Buchstaben, deren erster die Druckerei bezeichnet.
Seit 2020 untersucht die Europäische Zentralbank wie auch viele andere Zentralbanken und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, ob es sinnvoll ist, einen digitalen Euro oder E-Euro als digitales Zentralbankgeld herauszugeben.
Nordamerikanische Union ‘NAU’
Die Nordamerikanische Union (engl. North American Union, abgekürzt NAU) ist eine theoretische wirtschaftliche, in manchen Überlegungen auch politische Union bestehend aus Kanada, den Vereinigten Staaten und Mexiko.
Obwohl das Konzept der Union in den letzten Jahrzehnten wiederholt von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert und erwogen wurde, sind keine konkreten Pläne zu ihrer Umsetzung bekannt.
Nordamerikanische Währungsunion
Die Nordamerikanische Währungsunion ist eine theoretische Wirtschafts- und Währungsunion dreier nordamerikanischer Länder: Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten.
Die Umsetzung würde bedeuten, dass die drei Länder ihre aktuellen Währungseinheiten (den US-Dollar, den kanadischen Dollar und den mexikanischen Peso) aufgeben und eine neue einführen, die speziell für diesen Zweck geschaffen würde (einige Versionen der Theorie gehen davon aus, dass nur die Vereinigten Staaten und Kanada einbezogen würden). Die hypothetische Währung der Union wird am häufigsten als „Amero“ bezeichnet. Das Konzept ist der gemeinsamen Währung der Europäischen Union (dem Euro) nachempfunden.
Amero
Amero (von America und Euro) ist ein Begriff, der als Bezeichnung für die Währung einer hypothetischen nordamerikanischen Währungsunion (North American currency union) verwendet wird. Er beruht auf der Vorstellung, die Regierungen der Staaten Kanada, USA und Mexiko planten unbemerkt von der Öffentlichkeit die Errichtung einer nordamerikanischen supranationalen Organisation (Nordamerikanische Union) mit einer gemeinsamen Währung und weitreichenden Kompetenzen ähnlich der Europäischen Union.
In offiziellen Stellungnahmen wird die Existenz derartiger Pläne regelmäßig ausdrücklich verneint.
Dennoch erfahren der Begriff Amero und die ihm zugrunde liegende Verschwörungstheorie in den USA ein gewisses Medienecho, zuletzt nachdem durch WikiLeaks ein Bericht der amerikanischen Vertretung in Ottawa aus dem Jahr 2005 veröffentlicht wurde, in dem weitere Integrationsschritte bis hin zur Währungsunion diskutiert werden.
Verband Südostasiatischer Nationen ‘ASEAN’
Der Verband Südostasiatischer Nationen, kurz ASEAN (deutsche Aussprache [ˈaːzean]; englische Aussprache [ˈæzɪən], von englisch Association of Southeast Asian Nations), ist eine internationale Organisation südostasiatischer Staaten mit Sitz in Jakarta.
Das ursprüngliche Ziel war die Verbesserung der wirtschaftlichen, politischen und sozialen Zusammenarbeit. Später erweiterte sich das Betätigungsfeld um Sicherheits-, Kultur- und Umweltfragen. Im September 2009 beschlossen die Staats- und Regierungschefs der ASEAN-Mitglieder, einen gemeinsamen Wirtschaftsraum nach dem Vorbild der EU zu schaffen.
Im Laufe der Jahre wurden weitere Organisationen gegründet: das ASEAN-Regionalforum (ARF) für Sicherheitsfragen, die ASEAN-Freihandelszone (AFTA) zur Förderung des Handels, die ASEAN Investment Area (AIA) zur Förderung gegenseitiger Direktinvestitionen und andere mehr.
Vorläufer der Organisationsgemeinschaft war der Verband Südostasiens, ASA (1961–1967). Dieser erlebte nach einer Stagnationsphase und dem Sturz Sukarnos im September 1965 zwar eine Wiedererweckung, ging aber auf indonesische Initiative hin sowie unter Beibehaltung der Strukturen und des Sicherheitskonzepts schließlich in das intensivere Bündnis der ASEAN über.
AMU
Die Asiatische Währungseinheit (AMU) ist ein Währungskorb, der vom Forschungsinstitut für Wirtschaft, Handel und Industrie (RIETI) der japanischen Regierung vorgeschlagen wurde. Er ähnelt der Europäischen Währungseinheit (ECU), dem Vorgänger des Euro, und ist diesem nachempfunden.
Die Asiatische Währungseinheit, die als Gemeinschaftsprojekt des COE-Projekts des 21. Jahrhunderts der Hitotsubashi-Universität und von RIETI geschaffen wurde, ist ein gemeinsamer Währungskorb aus 13 ostasiatischen Währungen, beispielsweise den ASEAN 10 sowie Japan, China und Südkorea. Diese Daten werden seit September 2005 auf der Website von RIETI veröffentlicht. Nach vier Jahren wurde ein gemeinsamer Währungskorb aus 13 AMU-Währungen sowie drei weiteren Ländern, Australien, Neuseeland und Indien, die eng mit asiatischen Ländern verbunden sind, neu als „AMU-weit“ geschaffen. Die AMU-weit, ein gemeinsamer Währungskorb aus einer größeren Bandbreite von Währungen, soll als Überwachungsindikator entsprechend der ausgedehnten regionalen Volkswirtschaften dienen.
Die Berechnungsmethode der AMU-weiten und AMU-weiten Abweichungsindikatoren entspricht der des AMU. Der Benchmarkzeitraum ist wie folgt definiert:
die gesamte Handelsbilanz der Mitgliedsländer und
die gesamte Handelsbilanz der Mitgliedsländer (ohne Japan) mit Japan und
die gesamte Handelsbilanz der Mitgliedsländer mit dem Rest der Welt
sollten alle relativ nahe bei Null liegen.
Organisation für Afrikanische Einheit ‘OAU’
Die Afrikanische Union (arabisch الاتحاد الأفريقي, DMG al-Ittiḥād al-Ifrīqī, englisch African Union, französisch Union africaine, portugiesisch União Africana, spanisch Unión Africana, Swahili Umoja wa Afrika) ist eine Internationale Organisation, die 2002 die Nachfolge der Organisation für Afrikanische Einheit (OAU) angetreten hat und sich für Kooperation auf allen Gebieten einsetzt. Sie ist ein Zusammenschluss von anfangs 53, inzwischen 55 afrikanischen Staaten (Westsahara ist Mitglied der Afrikanischen Union, sein völkerrechtlicher Status allerdings umstritten). Mitgliedstaaten der AU sind alle international allgemein anerkannten afrikanischen Staaten, einschließlich Westsaharas. Marokko wurde am 30. Januar 2017 nach 33 Jahren Abwesenheit wieder in die Organisation aufgenommen.
Der Hauptsitz der Organisation befindet sich im äthiopischen Addis Abeba, das Panafrikanische Parlament im südafrikanischen Midrand.
Organisation für Afrikanische Einheit
Die Organisation für Afrikanische Einheit (englisch Organization of African Unity, OAU; französisch Organisation de l’Unité Africaine, OUA) war eine von 1963 bis 2002 bestehende Organisation fast aller afrikanischer Staaten. Sie ist die Vorgängerorganisation der Afrikanischen Union.
Afro (Währung)
Der Afro ist die vorgeschlagene offizielle Währung der Afrikanischen Union.
Der Abuja-Vertrag ist ein internationales Abkommen, das am 3. Juni 1991 in Abuja, Nigeria unterzeichnet wurde. Der Vertrag begründete die Afrikanische Wirtschaftsgemeinschaft und deckt fast ganz Afrika ab. Der Zeitplan im Abuja-Vertrag sieht vor, den Afro bis 2028 durch die Afrikanische Zentralbank einzuführen.
2018 sprach sich der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa für eine Einheitswährung in Afrika aus. Diese könnte zunächst auch nur als Digitalwährung eingeführt werden. Der Meinung eines Experten nach müsste die Währung an den Südafrikanischen Rand gekoppelt werden.
Agenda 21, 30, 50 oder Agenda 2010, 2030, 2050
Die Agenda 21, 30 und 50 sind nachhaltige Entwicklungsziele, mit anderen Worten: die Entvölkerung der Welt.
Agenda 21: Die Währungsunionen der Welt beweisen den gewünschten Werdegang der Agenda 21. Eine neue Weltordnung, eine Weltordnung, eine…die totale Kontrolle, eine Währung.
Die Umsetzung dieser Agenda bedeutet den Zusammenbruch unserer Gesellschaften und den Aufbau einer grünen, technokratischen, zentral regierten neuen Welt.
„Die Gesellschaft dem Erdboden gleichmachen und aus der Asche und dem Chaos eine Neue Weltordnung errichten“ – The Club of Rome
“Die UN-Agenda 21/Nachhaltige Entwicklung ist der weltweit umgesetzte Aktionsplan zur Inventarisierung und Kontrolle allen Landes, allen Wassers, aller Mineralien, aller Pflanzen, aller Tiere, aller Bauwerke, aller Produktionsmittel, aller Energie, aller Bildung, aller Informationen und aller Menschen auf der Welt. INVENTARISIERUNG UND KONTROLLE.” – Rosa Koire
„Es geht nicht darum, was in dem Test dran kommt, sondern um Sie – sicherzustellen, dass Sie Befehle befolgen … dass Sie tun, was sie Ihnen sagen … dass Sie lernen, was sie Ihnen sagen … dass Sie keine Fragen stellen … dass Sie sensibilisiert werden … so ist es, ok?“ – Rosa Koire
“Esse unser Fraß und nehme unsere ‘Drugs’ Arzneimittel !” Obey !
Innovation bis zum Nullpunkt!
Innovation to zero!
Auf der TED2010 präsentiert Bill Gates seine Vision für die Energiezukunft der Welt. Er beschreibt die Notwendigkeit von „Wundern“, um eine globale Katastrophe zu verhindern, und erklärt, warum er einen völlig anderen Kernreaktortyp unterstützt. Das notwendige Ziel? Weltweit null Kohlenstoffemissionen bis 2050.
https://www.ted.com/talks/bill_gates_innovating_to_zero?language=en
Bill Gates Formel zur Reduzierung der Menschheit! Gates Entvölkerung Formel!

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