Stuttgart Ton

Stuttgart Ton

Kammerton

Stimmton

Normalton

A440

‘Goebbels A’

Frequenzen und ihre Wirkungen auf den menschlichen Körper

  • 430 Hz

Anstatt dass das A über dem eingestrichenen C (A4) auf den weit verbreiteten Standard von 440 Hz festgelegt wird, wird ihm nach wissenschaftlichen Maßstäben (scientific pitch) eine Frequenz von 430,54 Hz zugewiesen. Ähnlich wie bei anderen Frequenzen könnte 430 Hz eine harmonisierende Wirkung auf den Körper haben. Diese Frequenz könnte helfen, innere Balance und Wohlbefinden zu fördern. Musik in der Frequenz von 430 Hz könnte eine entspannende Wirkung haben, die dazu beiträgt, Stress und Anspannung zu reduzieren. Dies könnte sich positiv auf das Nervensystem auswirken und ein Gefühl der Ruhe fördern. Es wird angenommen, dass Musik in dieser Frequenz emotionale Blockaden ansprechen kann. Nutzer berichten oft von einem Gefühl der Erleichterung und emotionalen Heilung beim Hören solcher Klänge. Wie bei anderen Frequenzen könnte das Hören von Musik in 430 Hz die Konzentration und Kreativität fördern. Dies kann sich besonders in kreativen oder lernintensiven Situationen als vorteilhaft erweisen.

  • 432 Hz

Musik in 432 Hz wird häufig mit einer fühlbar entspannenden Wirkung in Verbindung gebracht. Viele Menschen berichten, dass sie beim Hören dieser Frequenz eine signifikante Reduzierung von Stress und Anspannung erleben, was zu einem allgemeinen Gefühl der Ruhe führt. Diese Frequenz fördert innere Ruhe und Gelassenheit, was besonders wertvoll in stressigen Lebenssituationen ist. Die harmonischen Schwingungen können das Herz-Kreislaufsystem beruhigen und ein Gefühl des „Berührtseins“ erzeugen. 432 Hz kann emotionale Blockaden lösen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Nutzer berichten von einer Verbesserung ihrer Stimmung und der Fähigkeit, negative Emotionen besser zu verarbeiten. Studien zeigen, dass das Hören von Musik in 432 Hz die Konzentration und Kreativität steigern kann. Dies könnte sich positiv auf Lernprozesse und kreative Tätigkeiten auswirken. Viele Menschen empfinden eine tiefere Verbindung zur Natur und dem Universum, wenn sie Musik in dieser Frequenz hören. Dies kann das Bewusstsein erweitern und spirituelle Erfahrungen fördern, insbesondere während Meditationen. Eine Studie der Universität Florenz hat gezeigt, dass das Hören von 432 Hz Musik zu einer signifikanten Verringerung von Blutdruck, Herzfrequenz und allgemeinem Stressniveau führen kann. Dies deutet auf positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem hin. Studien haben gezeigt, dass diese Frequenz eine natürliche Resonanz mit unserem Körper hat, was bedeutet, dass sie in Harmonie mit unseren eigenen biologischen Schwingungen steht. Sie ist ein Mittel, das Stress abbauen, die Entspannung fördern, das Bewusstsein erweitern und eine tiefere Verbindung zur Natur und zum Universum herstellen kann. 432 Hz hat eine beruhigende Wirkung auf das Gehirn und das Nervensystem. Es kann dazu beitragen, Stress abzubauen, die Konzentration zu steigern und tiefe Entspannungszustände zu fördern. In der Musiktherapie hat die 432-Hz-Frequenz an Bedeutung gewonnen, da sie dazu beitragen kann, emotionale Blockaden zu lösen und den Heilungsprozess zu unterstützen.

  • 435 Hz

Ähnlich wie bei anderen Frequenzen kann 435 Hz eine harmonisierende Wirkung auf den Körper haben. Diese Frequenz könnte helfen, innere Ruhe zu fördern und das Nervensystem zu entspannen, was zu einem allgemeinen Gefühl des Wohlbefindens führen kann. Musik oder Klänge in dieser Frequenz könnten emotionale Blockaden ansprechen und einen heilenden Effekt auf die Psyche haben. Sie könnten dazu beitragen, negative Emotionen zu verarbeiten und ein Gefühl von innerem Frieden zu fördern. Einige Menschen berichten von einer gesteigerten Konzentration und Kreativität beim Hören von Musik in der Nähe dieser Frequenz. Dies könnte sich positiv auf Lernprozesse und kreative Tätigkeiten auswirken. Frequenzen wie 435 Hz könnten in Resonanz mit den natürlichen Schwingungen des menschlichen Körpers stehen, was zu einem harmonischen Einklang zwischen Musik und Hörer führt. Dies kann das allgemeine Wohlbefinden steigern und ein Gefühl der Verbundenheit mit der Natur fördern. Längerer Kontakt mit dieser Frequenz kann einen meditativen Zustand herbeiführen und den Stresspegel senken. Sie fördert Entspannung und reduziert Stress.

  • 440 Hz

Im Jahr 1939 wurde die Frequenz von 440 Hz als Kammerton von der International Federation of the National Standardizing Associations (ISA) heute International Organization for Standardization (ISO) festgelegt. Paul Joseph Goebbels, Propagandaminister (NSDAP, RKK, RMVP), spielte eine entscheidende Rolle bei der Einführung dieser Frequenz im Deutschen Reich. Es gibt Berichte, dass 440 Hz von Militärforschern während des Ersten Weltkriegs als eine Frequenz identifiziert wurde, die potenziell schädliche Auswirkungen auf das menschliche Verhalten haben könnte. Behauptungen sagen aus, dass diese Frequenz absichtlich gewählt wurde, um die Menschen zu beeinflussen oder zu kontrollieren. Die andere Seite der Theorie besagt, dass diese Frequenz dazu auch verwendet werden sollte, um gegnerische Truppen zu demoralisieren und Massenpanik sowie Angstzustände auszulösenEs wird behauptet, dass Musik, die auf 440 Hz gestimmt ist, Stress und Anspannung im Körper verursachen kann. Diese Frequenz wird als “unnatürlich” empfunden und könnte dazu führen, dass das Gehirn und das Ohr zusätzliche Energie aufwenden müssen, um sich an diese Frequenz anzupassen. Dies könnte zu einem Gefühl von Unruhe oder Disharmonie führen. Studien haben gezeigt, dass Musik in 440 Hz im Vergleich zu einer Kontrollgruppe auch eine gewisse Reduktion von Angstzuständen bewirken kann. Allerdings wird oft festgestellt, dass Musik in 432 Hz tendenziell bessere Ergebnisse in Bezug auf die Reduzierung von Angst und Stress erzielt. Einige Menschen berichten, dass Musik in 440 Hz weniger emotional ansprechend ist als Musik in 432 Hz. Während die eine Frequenz als harmonisch empfunden werden kann, kann die andere als weniger angenehm wahrgenommen werdenJoseph Goebbels hatte diese Frequenz im Deutschen Reich bereits eingeführt, um das Volk gefügiger zu machen. Militärforscher/Militärwissenschaftler der Nationalsozialisten fanden zudem heraus, das eine Tonhöhe von 440 Hz oder darüber Menschen aggressiv mache und deren Sinne in manipulativer Hinsicht verändert, Gehorsamer! Es gibt Theorien, die behaupten, dass eine Frequenz von 440 Hz aggressives Verhalten fördern und die Sinne manipulieren könne. Aufgrund dieser harmonischen Fehlausrichtung scheint das Hören von 440-Hz-Musik Menschen ängstlich, nervös oder aggressiv zu machen, da sie nicht im Einklang mit der natürlichen Frequenz des Planeten Erde steht. Verschiedene Musiker (einschließlich Giuseppe Fortunino Francesco Verdi) und Opernsänger behaupteten, dass eine Stimmung von 432 Hz die Hörbarkeit verbessere, während eine Stimmung von 440 Hz die Unruhe und Aggressivität verstärke.

  • 442 Hz

Töne, die auf 442 Hz gestimmt sind, können eine harmonisierende Wirkung auf den Körper haben, ähnlich wie die bekanntere 432 Hz Frequenz. Diese Frequenz wird oft als förderlich für die Synchronisation der Gehirnhälften angesehen, was zu einer besseren mentalen Balance führen kann. Musik oder Klänge in dieser Frequenz können helfen, Stress abzubauen und ein Gefühl der Entspannung zu fördern. Es wird angenommen, dass sie eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem ausüben, was zu einer Reduzierung von Anspannung und Angst führt. Die Frequenz kann auch emotionale Blockaden lösen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Viele Menschen berichten von einer tiefen emotionalen Resonanz, wenn sie Musik in dieser Frequenz hören, was zu einem Gefühl von innerem Frieden führen kann. Einige Nutzer berichten von einer gesteigerten Kreativität und Konzentration beim Hören von Musik in 442 Hz. Diese Frequenz kann dazu beitragen, den Geist zu öffnen und die kognitive Leistungsfähigkeit zu verbessern.

  • 443 Hz

Auf 432–443 Hz abgestimmte Klanginterventionen haben beide positive Effekte bei Krebspatienten. Frequenzen wie 443 Hz können eine harmonisierende Wirkung auf den Körper haben. Sie fördern das Gefühl von Balance und Wohlbefinden, indem sie die energetischen Schwingungen im Körper unterstützen. Ähnlich wie andere Frequenzen im Bereich um 440 Hz, kann auch 443 Hz dazu beitragen, Stress abzubauen und eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen. Diese Frequenz könnte helfen, Spannungen zu lösen und ein Gefühl der Entspannung zu fördern. Musik oder Klänge in dieser Frequenz können emotionale Blockaden ansprechen und somit das allgemeine Wohlbefinden steigern. Viele Menschen empfinden eine tiefere emotionale Verbindung zu Musik, die auf diese Frequenz gestimmt ist. Es gibt Hinweise darauf, dass das Hören von Musik in dieser Frequenz die Konzentration und Kreativität fördern kann. Dies könnte sich positiv auf Lernprozesse und kreative Tätigkeiten auswirken.

Verdi’s A

A440, Klavier und Violine.

Der Kammerton, auch Stimmton und Normalton genannt, ist ein als gemeinsamer Bezugspunkt definierter Ton, auf den die Instrumente einer Musikgruppe gleich hoch eingestimmt werden. Die Tonhöhe des allgemein verwendeten Kammertons A ist nach mehrfachen Festlegungen in der Musikgeschichte heute das eingestrichene A (a′ auch a1).

Die Frequenz wurde zu einem so großen Thema, dass Regierungen Ende der 1850er Jahre erneut darauf aufmerksam wurden, als Gioachino Antonio Rossini die erste offizielle „Standardisierung der Tonhöhe“ der damaligen Zeit forderte. So wurde in Frankreich ein Gesetz verabschiedet, das A auf 435 und C auf 256 festlegte. Dies war die offizielle Standardfrequenz in den meisten Teilen der Welt bis zum Zweiten Weltkrieg.

Da der Kammerton im Laufe des 19. Jahrhunderts weiter anstieg, wurde er 1858 durch die französische Akademie auf 437,5 Schwingungen pro Sekunde neu festgelegt. Giuseppe Fortunino Francesco Verdi plädierte noch 1884 für eine Frequenz von 432 Schwingungen pro Sekunde. Diesen Vorschlag Verdis befürworteten die Sänger Luciano Pavarotti, Dietrich Fischer-Dieskau, Peter Schreier und andere. Als Ideal soll Giuseppe Verdi und Nikolaus Harnoncourt 430 Hz vorgeschwebt sein.

Vor der Standardisierung auf 440 Hz folgten viele Länder und Organisationen seit den 1860er Jahren dem französischen Standard von 435 Hz, der auch die Empfehlung der österreichischen Regierung von 1885 gewesen war. Johann Heinrich Scheibler empfahl A440 1834 als Standard, nachdem er das „Tonometer“ zur Messung der Tonhöhe erfunden hatte, und es wurde im selben Jahr von der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte bei einem Treffen in Stuttgart genehmigt.

Der seit einer internationalen Konferenz in London 1939 in vielen Ländern gültige Standard-Kammerton oder Normalstimmton ist festgelegt auf a1 = 440 Hertz (Hz). In deutschen und österreichischen Sinfonieorchestern ist jedoch a1 = 443 Hz üblich, in der Schweiz a1 = 442 Hz.

Statt der Tonbezeichnung a1 (auch a′ geschrieben, daher „eingestrichenes“ a) wird auch die internationale Bezeichnung A4 oder im MIDI-Protokoll 69 verwendet.

A440 (auch Stuttgart Ton genannt) ist die Tonhöhe, die einer Tonfrequenz von 440 Hz entspricht und als Stimmungsstandard für den Ton A über dem mittleren C oder A4 in der wissenschaftlichen Tonhöhennotation dient. Es ist von der Internationalen Organisation für Normung als ISO 16 standardisiert. Während andere Frequenzen verwendet wurden (und gelegentlich immer noch werden), um das erste A über dem mittleren C zu stimmen, wird A440 heute allgemein als Referenzfrequenz verwendet, um akustische Geräte zu kalibrieren und Klaviere, Geigen und andere Musikinstrumente zu stimmen.

Festlegung des Standardkammertons 440 Hz

Die bis heute letzte internationale Stimmtonkonferenz wurde 1939 von der International Federation of the National Standardizing Associations in London durchgeführt und erstellte eine Norm für die Kammerton-Frequenz von 440 Hz für den Ton a1 (Standard ISO 16), in Deutschland folgte das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) dieser Regelung und erstellte die DIN 1317-1 für die Normung der Stimmtonhöhe allgemein, die DIN 1317-2 für die Stimmgabel und die DIN 1317-3 für die Orgel. Der Europarat übernahm diese Norm am 30. Juni 1971.

Paul Joseph Goebbels hatte bereits, die A=440, als nationale deutsches Reich Tonhöhe standardisiert. Die Stimmhöhe von 440 Hz wurde 1939 im 3. Reich von Göbbels eingeführt. Erziehung im Nationalsozialismus bezeichnet die Theorie und Praxis der „totalen Erziehung“ im NS-Staat. Der Jugend galt ein besonderes Augenmerk des NS-Regimes, sollte doch mit ihrer Erziehung und Ausbildung der Grundstein für die Volksgemeinschaft der Zukunft gelegt werden. Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert. Gleichschaltung zählt zu den Formen des autoritären Korporatismus. Als vorauseilenden Gehorsam bezeichnet man in Soziologie und Sozialpsychologie die freiwillige Vorwegnahme vermuteten erwünschten Verhaltens. Hitlers Macht habe darauf beruht, dass seine Anhänger und große Teile der deutschen Gesellschaft bereit waren und sich verpflichteten, auch ohne direkte Befehle „im Sinne des Führers ihm entgegenzuarbeiten“, wie es der NSDAP-Beamte Werner Willikens 1934 ausdrückte. Im Zusammenhang mit dem NS-Regime spricht man auch von einer „Selbstgleichschaltung“. Die nationalsozialistische Propaganda (auch NS- oder Nazi-Propaganda) war eine der zentralen Aktivitäten der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Wichtige Verbreitungsmittel der NS-Propaganda waren Bücher und Zeitungen, aber auch neue Medien wie Rundfunk und Film. Die Filmpolitik war sogar ein zentraler Bestandteil der Propaganda. Totale GehorsamkeitKadavergehorsam‘. Totale TreueNibelungentreue‘. Totale Blitzkrieg. Totale Hingabe, das was die NSDAP vom Deutschen Volke erzwingen wollte.

Professor Robert Dussaut vom Nationalkonservatorium in Paris erklärte der französischen Presse: „Im September 1938 forderte das Akustikkomitee von Radio Berlin die British Standard Association auf, in London einen Kongress zu organisieren, um die deutsche Radioabstimmung von 440 Hz international einzuführen. Dieser Kongress fand tatsächlich in London statt, kurz vor dem Krieg, im Mai und Juni 1939.

1939 trafen sich Delegierte aus Frankreich, Deutsches Reich, Niederlanden, Italien und England im Broadcasting House in London, dem Hauptsitz der BBC, um das Thema Kammerton, Verdi’s A, zu erörtern. Vertreter aus der Schweiz und den Vereinigten Staaten nahmen per Post teil. Die anderen europäischen Delegierten schlossen sich Sir James Swinburnes Position an und stimmten einem Standard von A440 zu.

Goebbels Konferenz 1939 schlug jedoch fehl, und 1953 wurde in London eine zweite Konferenz organisiert, um A=440 international durchzusetzen. Auch diese Konferenz legte A nicht als 440 fest, und „erst 1971 verabschiedete die Europäische Gemeinschaft eine Empfehlung, die den noch immer nicht existierenden internationalen Tonhöhenstandard forderte.“

Verdi’s A wurde 1955 von der Internationalen Organisation für Normung als Empfehlung R 16 übernommen, bevor er 1975 als ISO 16 formalisiert wurde. Liste von ISO-Normen: ISO 16 Normstimmfrequenz (Normstimmton).

Die Deutschen hören seit 1939 und der Rest der Welt seit 1953 immer noch die gedankenmanipulierende Frequenz A440, das „Goebbels-A“!

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